Österreichische Gesellschaft zum Schutz von Tradition, Familie und Privateigentum - TFP Die „Österreichische Gesellschaft zum Schutz von Tradition, Familie und Privateigentum“ -TFP- ist eine Privatvereinigung mit dem Ziel, Grundlage der christlichen Zivilisation zu schützen, sowie die Abwehr gegen ihre Anfeindungen und Zersetzung. Sie gehört einem Verband vom 15 Gesellschaften in Australien, Europa, Nord- und Südamerika an. Angesichts der Tatsache, daß unsere Kultur sich in einer Krise befindet, engagiert sich die TFP in diversen Aktionen, Kampagnen, Veranstaltungen und Veröffentlichungen, diese Krise zu überwinden. Dabei geht es ihr insbesondere darum die Eckpfeiler des menschlichen Zusammenlebens, nämlich der Tradition, der Familie und des Privateigentum, wiederaufzurichten. Die TFP steht in ihrem Einsatz auf der Grundlage der katholischen Soziallehre. Sie scheut sich nicht gegen den links-liberalen Zeit(un)geist deutlich Stellung zu beziehen. Es ist die Grundüberzeugung der TFP, daß die vielfältigen Krisen unserer Tage einen gemeinsamen Ursprung haben, nämlich dem Phänomen, daß die „Revolution“ genannt werden kann. Diese Revolution hat den Protestantismus hervorgerufen, insbesondere die Französische Revolution, den Kommunismus und als letzte Konsequenz eine Kulturrevolution verursacht. (Siehe: Revolution und Gegenrevolution) Ihr durch eine „Gegenrevolution“ zu begegnen hat sich die TFP zum Ziel gesetzt. Ausgangspunkt für die Entstehung dieser Vereinigung ist die Gründung der Brasilianischen Gesellschaft zur Verteidigung von Tradition, Familie und Privateigentum in Sao Paulo/Brasilien im Jahre 1960 durch Prof. Plinio Correa de Oliveira. Der Erfolg der TFP in Brasilien und die Ähnlichkeit der Situation in anderen Ländern war Anlaß zur Gründung von TFP-Gesellschaften in 15 weiteren Ländern weltweit. Prof. Oliveira (1908-1995) war einer der führenden Persönlichkeiten der katholischen Laienbewegung Brasiliens. Er beobachtete in wachsender Besorgnis den moralischen, politischen, religiösen und wirtschaftlichen Niedergang seines Landes, der vielfach durch Unterwanderung des öffentlichen Lebens mit sozialistischen und marxistischen Gedankengut hervorgerufen wurde. Diese Situation veranlasste ihn die TFP ins Leben zu rufen mit dem Ziel die Werte der christlichen Zivilisation zu schützen. Die TFP hat eine Reihe von Büchern, Schriften und Studien herausgegeben, die die katholische Standpunkte wiedergeben. Diese sind für sie zum Teil auf dieser Homepage erhältlich. Siehe etwas Revolution und Gegenrevolution, Der Kreuzzug des 21. Jahrhunderts, Neomarxismus in unserer Gesellschaft oder Gegen den Strom. tfp.at/home/
Genau in der Vorbereitungszeit auf Weihnachten zeigt die Künstlerhaus Vereinigung im Obergeschoss ihres Hauses mehrere blasphemische Kunstwerke, die das Christentum zutiefst beleidigen. Zu sehen sind unter anderen ein gekreuzigter Frosch, ein als Muttergottes gekleideter LGBT-Aktivist, der ein Kind in den Armen hält, mehrere Persiflagen der Mater Dolorosa sowie Parodien des letzten Abendmahles. Pornografie und blasphemische erotische Beschreibungen sind auch dabei. Öffentliche Gotteslästerung erfordert öffentliche Wiedergutmachung. Die TFP Österreich lädt Sie und Ihre Familie herzlichst zum öffentlichen Rosenkranz Sühnegebet ein.
Kein Platz für Gotteslästerung in Österreich! Genau in der Vorbereitungszeit auf Weihnachten zeigt die Künstlerhaus Vereinigung im Obergeschoss ihres Hauses mehrere blasphemische Kunstwerke, die das Christentum zutiefst beleidigen. Zu sehen sind unter anderen ein gekreuzigter Frosch, ein als Muttergottes gekleideter LGBT-Aktivist, der ein Kind in den Armen hält, mehrere Persiflagen der Mater Dolorosa sowie Parodien des letzten Abendmahles. Pornografie und blasphemische erotische Beschreibungen sind auch dabei. Jetzt Petition unterschreiben
Ergebene und besorgte Bitte an Seine Heiligkeit Papst Leo XIV. Heiliger Vater, Angesichts Ihrer jüngsten und vielversprechenden Erklärungen zur Verteidigung der Familie und der Beharrlichkeit, mit der Katholiken im öffentlichen Leben die Grundsätze des Glaubens hochhalten müssen, wenden sich die unterzeichnenden Vereinigungen – Erben des Denkens und Handelns des großen brasilianischen katholischen Führers Plinio Corrêa de Oliveira – in kindlicher Weise an Eure Heiligkeit, um ihre Besorgnis über die Zukunft der Familie zum Ausdruck zu bringen.
Das Fatale an Fiducia supplicans ist, dass es mit zwei Zungen spricht, wie Gott es nicht tut. Man segne angeblich das Paar, aber nicht seine Beziehung, wurde behauptet. Das Reskript hat dies nur bestätigt, da nützt es einen alten Hut, dass es nebenbei die katholische Lehre auch noch gelten lässt. Und so wird es mit allen Pontifikaten und der gesamten katholischen Lehre gehen, bis öffentlich und für die Kirche verbindlich festgestellt ist, dass Bergoglio zu keinem Zeitpunkt der Papst war.
Früher waren es Gewehre, heute ist es Spray, aber der Hass ist derselbe. Rechts: Kommunisten erschießen das Bild des Heiligsten Herzens Jesu auf dem Cerro de los Ángeles in Spanien. Links: Pride-Aktivist beschmiert das Bild des Heiligsten Herzens Jesu. Herz-Jesu-Plakate in Wien Ziel von Vandalismus – …
Kein ‚Pride Month‘ – wir ehren das Heiligste Herz Jesu Zu dieser Jahreszeit kann man kaum durch die Straßen gehen, ohne auf Regenbogenfahnen zu stoßen. Bezirksdächer, öffentliche Verkehrsmittel, Hotels, diverse Schulen und Bildungseinrichtungen sind beflaggt mit der Regenbogenfahne, dem Symbol der LGBTQ-Bewegung. Besonders traurig ist, dass sogar an manchen Kirchtürmen die Regenbogenfahne weht. Bedenkt man, dass diese Fahnen gehisst werden, um die Sünde der Homosexualität mit Stolz zu loben! Dieser Umstand hat die TFP-Österreich dazu inspiriert, mit einer Plakatoffensive für die wahre Botschaft zu werben: Der Monat Juni ist dem Heiligsten Herzen Jesu gewidmet! Ja, als Katholiken freuen wir uns darüber! Juni ist der Herz-Jesu-Monat! – Tradition, …
TFP Austria ha affittato 40 cartelloni pubblicitari nei nove Stati federali dell'Austria e ha affisso un'immagine del Sacro Cuore di Gesù. Il messaggio centrale recita contro le diffuse bandiere arcobaleno: "Giugno è il mese del Sacro Cuore - Cristo, Re, venga il Tuo Regno!". Uno dei manifesti si trova davanti al Teatro dell'Opera di Vienna.
TFP Austria hat derzeit 40 Plakatwände in den neun Bundesländern Österreichs angemietet und ein Bild des Heiligsten Herzens Jesu angebracht. Die zentrale Botschaft lautet im Gegensatz zu den weit verbreiteten Regenbogenflaggen: "Der Juni ist der Monat des Heiligsten Herzens - Christus, König, Dein Reich komme!" Eines der Plakate steht vor dem Wiener Opernhaus.
Der Dammbruch Die Kapitulation von Fiducia Supplicans vor der Homosexuellen-Bewegung Abgabe solange der Vorrat reich! Die Erklärung Fiducia Supplicans hat einen weltweiten Sturm ausgelöst. Indem sie irregulären und homosexuellen Paaren den priesterlichen Segen erlaubt, hat sie zweitausend Jahre katholisches Lehramt über den Haufen geworfen. Mehrere Episkopate, darunter auch solche aus Subsahara-Afrika, lehnten die Erklärung ab. Nur zwei Jahre zuvor hatte ein Dokument des Vatikans, ebenfalls unterzeichnet von Papst Franziskus, genau das Gegenteil behauptet. Es wird immer schwieriger, diese Ungereimtheiten zu begleiten. Welche Hindernisse wurden beseitigt, um die Verbreitung homosexueller Praktiken in den Seminaren und in vielen katholischen Kreisen zu ermöglichen? Das ist das Thema dieser Sonderausgabe von „Tradition, Familie, Privateigentum“: „Der Dammbruch. Die Kapitulation von Fiducia supplicans vor der Homosexuellen-Bewegung“, von José Antonio Ureta und Julio Loredo.
Der Gründer von TFP (Tradition, Familie, Privateigentum), Plinio Corrèa di Oliveira, trat in Brasilien für die katholische Soziallehre ein, engagierte sich gegen Nationalsozialismus und Kommunismus. TFP gehört aktuell zum konservativen Spektrum der katholischen Kirche
Papst Paul VI. erklärte in seiner Ansprache „Resistite fortes in fide", vom 29. Juni 1972: „Auf die heutige Lage der Kirche eingehend, behauptet der Heilige Vater das Gefühl zu haben, dass ,durch irgendeinen Riss der Rauch des Satans in den Tempel Gottes eingedrungen sei'. Es gibt Zweifel, Unsicherheit, umfangreiche Probleme, Unruhe, Unzufriedenheit, Konfrontation. Man hat kein Vertrauen mehr in die Kirche, verlässt sich auf den erstbesten (der Kirche fremden) profanen Propheten, der uns in einer Zeitung oder Sozialbewegung anspricht, um ihm dann hinterher zu laufen und zu fragen, ob er nicht die Formel des wahren Lebens kenne. Und wir merken nicht, daß wir diese bereits besitzen und Meister dann sind. Der Zweifel hat in unser Gewissen Einzug gehalten, und wahrscheinlich ist er durch Fenster eingedrungen, die dem Lichte offenstehen sollten. ...
Feministische Theologen versuchen zu relativieren, dass der Heiland, Unser Herr Jesus Christus, als Mann auf die Welt kam. Das ist aber keine Nebensächlichkeit, sondern gehört essentiell zum katholischen Glauben. Diese Tatsache hat wichtige Implikationen, wie etwa, dass nur Männer Priester sein können.
Jesus nannte sich selbst "Sohn Gottes" oder Gott seinen "Vater im Himmel", also war Gott sein Vater, wobei die Hl. Maria seine Mutter war. Und Er bekam dann den Titel "Sohn Gottes" und war durch seine unnachahmliche Tat in einem dafür besonders geeigneten Szenario eine Gottheit des dreifaltigen Gottes. Und eine andere Religion haben wir nicht. Aber daß gerade Männer Vorbilder an unendlicher Güte sind, hat auch seinen Sinn. Sicherlich ist es schwierig für eine Frau, was sie da noch weiter darstellen will. Aber von der 3-Faltigkeit abzugehen und selbst einen (weiblichen) Gott zu erfinden nach freier Phantasie, wäre eine andere Religion. Aber dann müßte eine Frau etwas unternehmen, um Jesus zu übertreffen, um damit eine andere Religion zu gründen. Auf das wäre ich schon neugierig. Man muss denken, daß lt. Bibel Jesus damals voraus gesagt hat, daß er ewig leben werde. Das soll einmal eine Frau machen mit einer Begründung dazu. Eine Frau kann nicht Jesus übertreffen, indem sie andere …More
Gruppen wie „Maria 2.0“ ignorieren, dass die Kirche ein Werk Gottes ist. Nur so können diese Gruppen der Auffassung sein, die Kirche müsse sich in ihrem Selbstverständnis an rein säkularen Rechtswerken orientieren. Die erste der sogenannten „Thesen“ von Maria 2. 0 lautet: 1. #gerecht – gleiche Würde – gleiche Rechte. In unserer Kirche haben alle Menschen Zugang zu allen Ämtern. Denn Menschenrechte und Grundgesetz garantieren allen Menschen gleiche Rechte – nur die katholische Kirche ignoriert das. Mannsein begründet heute Sonderrechte in der Kirche.
Die katholische Kirche in Deutschland befindet sich am Scheideweg: Bleibt sie mit Rom verbunden oder wird sie – eines Tages auch formell – eine unabhängige Nationalkirche. In dieser äußerst dramatischen Situation ist unser Bekenntnis gefragt.
Ganz wichtig und passend zum Thema Familie (wozu ja auch die Kinder und deren Erziehung gehören): Was ist wirklich falsch an öffentlichen Schulen? (provisorische Übersetzung) [Bitte den Text ausdrucken und an Teilnehmer vom Marsch für die Familie 2020 verteilen - oder zumindest den Link zum Artikel zum selber via Internet lesen (ich kann leider nicht vor Ort anwesend sein und diesen Job übernehmen, da ich momentan nicht in Österreich bin - kann daher bitte jemand anders einspringen und dies für mich machen? Danke): gesetzgottes.byethost18.com/forum/index.php] Marsch für die Familie 2020: HEUTE (!) Samstag, 13. Juni 2019 14:00 Uhr Wien 1., Innenstadt
José Antonio Ureta In dem kürzlich vom Instituto Plinio Corrêa de Oliveira (IPCO) veröffentlichten Dokument (Das größte sozialwissenschaftliche und ideologische Umwandlungsmanöver der Geschichte) wird radikalen Ökologen vorgeworfen, sich als einer der Hauptnutznießer der wirtschaftlichen und sozialen Krise zu positionieren, die sich aus der erzwungenen Eingrenzung der Bevölkerung in der Coronakrise ergibt. Seit Beginn der Anwendung der drastischen Sperrmaßnahmen (lockdown) haben die Grünen in die vier Winde verkündet, dass es angesichts einer globalen Bedrohung möglich war, starre Maßnahmen zur Änderung des Verhaltens der Menschen zu ergreifen, und dass es von nun an inkonsequent wäre, die „klimatische Dringlichkeit“ nicht zu erklären und strenge Maßnahmen zur Verringerung der CO2-Produktion zu verhängen. Der vom IPCO erhobene Vorwurf wurde weitgehend durch Aussagen bestätigt, die der französische Ökologenführer Nicolas Hulot am 6. Mai gegenüber der bekannten linken Zeitung …