Die lassen einfach nicht locker. Die suchen und suchen, bis sie etwas finden, was man so zurechtbiegen und interpretieren kann, dass man den Kardinal mit viel schlechtem Willen ein wenig verdächtigen kann.
Wenn nichts da ist , werden sie auch nicht 's finden . Aber meist lässt sich etwas finden, wenn lange genug gesucht wird und was dann doch nicht so passt,wird u.U.passend gemacht. Da haben sich scheinbar einige am Kardinal festgebissen .Mehr
Wenn nichts da ist , werden sie auch nicht 's finden .
Aber meist lässt sich etwas finden, wenn lange genug gesucht wird und was dann doch nicht so passt,wird u.U.passend gemacht.
Da haben sich scheinbar einige am Kardinal festgebissen .
Die Ermittlungsbehörden tun ihre Pflicht. Aber die Personen, die durch ihre Beschuldigungen, das ganze Theater initiiert haben, sind nicht vom Guten getrieben. Auch kann man die Verhältnismäßigkeit der Durchsuchungen in Frage stellen. 30 Polizisten, 4 Staatsanwälte. Als ginge es um Mord und Totschlag. Ich fürchte, es seht eine große Christenverfolgung vor der Tür. Hoffentlich irre ich mich.
@viatorem Genau das habe ich gemeint. Sie haben es nur besser in Worte gefasst. Die Lage des Kardinals ist rein menschlich gesehen fast aussichtslos. Wie will man beweisen, dass er von all diesen Dokumente Kenntnis gehabt hat? Aber genau das, wenn auch unmöglich, wird man von ihm verlangen. Und wenn es nicht für eine Anklage reicht, werden seine Gegner ihm vorwerfen, nicht sorgfältig genug verwaltet …Mehr
@viatorem Genau das habe ich gemeint. Sie haben es nur besser in Worte gefasst. Die Lage des Kardinals ist rein menschlich gesehen fast aussichtslos. Wie will man beweisen, dass er von all diesen Dokumente Kenntnis gehabt hat? Aber genau das, wenn auch unmöglich, wird man von ihm verlangen. Und wenn es nicht für eine Anklage reicht, werden seine Gegner ihm vorwerfen, nicht sorgfältig genug verwaltet zu haben. Satan will in dieser Sache nur eins: dass Woelki zurücktritt und den wichtigsten Bischofssitz in Deutschland für einen Synodalbeschlussbefürworter frei macht. Wir sollten Kardinal Woelki in unser Gebet einschließen.
In einer Welt, in der tagtäglich so viel schweres Unrecht geschieht, wären die angeblichen Versäumnisse von Woelki echte Peanuts, die einen solchen Aufwand mitnichten rechtfertigen könnten. Dass daraus eine Staatsaffäre gemacht wird, ist nur zu erklären, weil Woelki noch den unverfälschten Glauben vertritt, und man ihn unbedingt weghaben möchte.