Warum JD Vance den Ring von Papst Leo XIV. nicht geküsst hat

Nach seiner Audienz bei Papst Leo XIV. konfrontierte Ross Douthat den US-Vizepräsidenten JD Vance (NYTimes.com, 21. Mai) mit den Spannungen zwischen der Politik der Trump-Administration und den Ansichten des Papstes und des Vatikans, insbesondere in Bezug auf die Migration.

"Wir könnten wahrscheinlich den ganzen Morgen darüber reden", antwortete Vance und wechselte das Thema: "Lassen Sie mich Ihnen ein ganz konkretes Beispiel für die Spannungen geben. Nach der Messe - ich bin Katholik, ich glaube, dass Papst Leo der Hirte von 1,4 Milliarden Katholiken ist, und es gibt Dinge wie sich vor ihm zu verbeugen oder den Ring zu küssen, die Zeichen des Respekts vor einem geistlichen Vater sind."

Vance sprach dann über den Unterschied zwischen seinem Glauben und seiner Repräsentation des Landes: "Auf der Weltbühne bin ich nicht als JD Vance, ein katholisches Gemeindemitglied, zu sehen. Ich bin dort als Vizepräsident der Vereinigten Staaten und Leiter der Delegation des Präsidenten bei der Antrittsmesse des Papstes."

Er wies darauf hin, dass sich amerikanische Präsidenten und Vizepräsidenten laut Protokoll nicht vor ausländischen Staatsoberhäuptern verbeugen und keine Ringe küssen.

AI-Übersetzung

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