Gute Chancen für Pell, Im Berufungsverfahren wollen seine Anwälte argumentieren, dass Pell wegen der dünnen Beweislage nicht hätte schuldig gesprochen werden dürfen. Die Verurteilung basierte lediglich auf der Aussage eines der mutmasslichen Missbrauchsopfers, andere Beweise gab es nicht.
tagesanzeiger.ch
Kardinal Pell kämpft gegen seine Verurteilung
Das Berufungsverfahren gegen den australischen Kurienkardinal hat begonnen. Der inhaftierte George Pell will, dass seine Verurteilung wegen Kindesmissbrauchs …
Ich hoffe sehr auf einen Freispruch, aber eines ist gelungen: Ein Leben zerstört und der Ruf der Kirche noch mehr beschädigt, der Teufel schläft nicht!