Gerti Harzl
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wienerin.at

Wo die Regenbogenfahnen wehen… und wo nicht

© PR Bilder / Inés Bacher Es war ein Samstag Ende Juni 1996, als zum ersten Mal Menschen auf der Wiener Ringstraße für die Rechte der LGBTIQ+-Community …
Sieglinde
Es ist einfach nur zum schämen 😡 wie weit doch die Menschheit gesunken ist.
Elista
Es würde mich mal interessieren wie viele Fenster in Wien nun tatsächlich regenbogenmäßig dekoriert waren, wie viele sich an dieser Aktion beteiligt haben.
Gerti Harzl
In großen neuen Wohnvierteln wurde das genüsslich zelebriert, wie ich gehört habe.
Gerti Harzl
Die NEOS sind schon 2014 aufgefallen: Neos: Abtreibung bis zum 8. Monat (von @Iacobus)
Gerti Harzl
Das ist übrigens ein anschauliches Beispiel, wie nützlich es oft ist, wenn man auf die alten Beiträge der früher aktiven User weiterhin zugreifen kann und wenn die Threads - falls die Kommentare zum Thema passten - möglichst alle noch erhalten sind.
Gerti Harzl
Im Artikel steht: "Ein Antrag der NEOS am vergangenen Freitag, anlässlich der Pride einen Monat lang die Regenbogenfahne vor den Bundesministerien zu hissen, wurde im Nationalrat abgelehnt - mit den Stimmen der Regierungsparteien ÖVP und Grüne."
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Also die NEOS wollten die Beflaggung, die ÖVP hat dagegen gestimmt und dies mit den Stimmen des Koalitionspartners, was sich wie ein Tippfehler …Mehr
Im Artikel steht: "Ein Antrag der NEOS am vergangenen Freitag, anlässlich der Pride einen Monat lang die Regenbogenfahne vor den Bundesministerien zu hissen, wurde im Nationalrat abgelehnt - mit den Stimmen der Regierungsparteien ÖVP und Grüne."
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Also die NEOS wollten die Beflaggung, die ÖVP hat dagegen gestimmt und dies mit den Stimmen des Koalitionspartners, was sich wie ein Tippfehler anhört, aber keiner ist. Weiß jemand, was mit den Abgeordneten der FPÖ war, haben die sich der Stimme enthalten?
Gerti Harzl
"Yannick Shetty (NEOS) widmete sich den Rechten von LGBT-Personen und forderte in einem Entschließungsantrag alle MinisterInnen dazu auf, als Zeichen der Unterstützung die Ministerien anlässlich der Pride Week ab 1. Juni 2020 für ein Monat mit Regenbogenfahnen zu beflaggen." www.parlament.gv.at/…/index.shtml (Den Parlamentsbericht über die Ablehnung habe ich noch nicht gefunden - vielleicht hat …Mehr
"Yannick Shetty (NEOS) widmete sich den Rechten von LGBT-Personen und forderte in einem Entschließungsantrag alle MinisterInnen dazu auf, als Zeichen der Unterstützung die Ministerien anlässlich der Pride Week ab 1. Juni 2020 für ein Monat mit Regenbogenfahnen zu beflaggen." www.parlament.gv.at/…/index.shtml (Den Parlamentsbericht über die Ablehnung habe ich noch nicht gefunden - vielleicht hat jemand anderer mehr Glück als ich beim Suchen.)
prince0357
Besser wäre es, wenn sich die Christen auf das Versprechen Gottes nach der Sintflut besinnen würden und sich das Zeichen des Bundes, den Regenbogen, der von der LGBTIQ ursurpiert worden ist, zurückholen würden.
Gerti Harzl
@prince0357 Das stimmt. Aber wie könnte man es realisieren, ohne dass Verwirrung entsteht? (Das Symbol des Regenbogens zurückholen)
prince0357
Wahrscheinlich nur dann, wenn die katholische Morallehre wieder ohne wenn und aber in all ihren Konsequenzen inkl Beichte, Fegefeuer, Hölle und Himmel verpflichtend in allen Seminaren, Hochschulen, Fakultäten und Universitäten frei von jeglicher Häresie gelehrt und von den Kanzeln verkündet wird.
Gerti Harzl
"Vor den Ministerien dürften aber auch heuer keine Regenbogenfahnen gehisst werden."
viatorem
Jeder stellt u.a. in seinem Fenster sein Leben zur Schau und alle sollen jubeln , wie schön das ist.
Narzissmus nenne ich das.
Gerti Harzl
Ich sehe darin eher ein politisches Programm. Die Leute wurden von der Politik animiert, unterstützt, mit Unsummen von Steuergeld in ihren öffentlichen Aktivitäten gefördert. Verstehe das, wer kann. Vielleicht verschwindet der Spuk aus der Öffentlichkeit wieder in dem Maße, wie man Steuergeld für Notwendigeres brauchen wird, und sei es die Umwelt. Wer sagt, dass sich das Interesse bzw. der …Mehr
Ich sehe darin eher ein politisches Programm. Die Leute wurden von der Politik animiert, unterstützt, mit Unsummen von Steuergeld in ihren öffentlichen Aktivitäten gefördert. Verstehe das, wer kann. Vielleicht verschwindet der Spuk aus der Öffentlichkeit wieder in dem Maße, wie man Steuergeld für Notwendigeres brauchen wird, und sei es die Umwelt. Wer sagt, dass sich das Interesse bzw. der Schwerpunkt der Politik nicht auch wieder drehen kann.