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Fürstin Gloria an Frauen: Feminismus produziert entmannte, frustrierte und untaugliche Männer

Die deutsche Prinzessin und Milliardärin Gloria von Thurn und Taxis, 60, wünscht sich einen Feminismus, der die Interessen der Frauen nicht verrät.

Vor Zeit.de (9. Juli) warnt sie vor der Anti-Baby-Pille: „Wieso soll es in unserem Interesse sein, ein Mittel zu schlucken, das im Körper eine dauernde Schwangerschaft simuliert, nur um jederzeit Verkehr haben zu können?“

Die Frau solle ein häufig krebserregendes Mittel nehmen, damit die Herren nicht warten müssen, wobei sich Warten sogar positiv auf die Erotik auswirken würde.

Auf die Frage, warum es keine Pille gebe, die den Mann unfruchtbar macht, sagte die Witwe: „Weil sich so ein Mittel niemals verkaufen würde, ganz einfach!“

Die Prinzessin stellt auch fest, dass es nicht im Interesse der Frau ist, traditionelle Männerberufe zu übernehmen: „Das wird uns seit Jahrzehnten geschickt von den Männern suggeriert, damit die langfristig alles auf uns abwälzen können.“ Und: „Wenn man etwas lange genug eingeredet bekommt, glaubt man es schließlich auch. Vorteil für uns? Null!“

Es gebe immer Ausnahmen, aber „warum muss eine Frau als Soldatin im Dreck rumkriechen und schweres Gerät tragen und womöglich schießen? Ist das in unserem Interesse?“

Es sei „viel schlauer, den Männern Tätigkeiten exklusiv zu überlassen, denn sonst müssen wir nachher alles machen, während die Männer entmannt, frustriert, degeneriert und mit Identitätsproblemen im Schmollwinkel sitzen und noch nicht einmal mehr zur Fortpflanzung taugen“.

Bild: LifeSiteNews.com, #newsZhqapdjyzs

Ursula Wegmann
"Prinzessin und Milliardärin" Warum hat sie denn nach dem Tode ihres Mannes Tafelsilber verscherbeln müssen, um das Anwesen zu erhalten?
Mk 16,16
Wenn man ein riesiges Vermögen hat, dann hat man auch riesige Unkosten. Verwaltung, Unterhalt, Gehälter usw. Die Fürstin hat nach der Erbschaft das riesige Unternehmen erst einmal sanieren müssen. Das ist ihr, dank kluger Ratgeber, ja auch gelungen.
Nicky41
„Wenn man etwas lange genug eingeredet bekommt, glaubt man es schließlich auch. Vorteil für uns? Null!“
Das sind dann aber sehr labile Menschen. Abgesehen davon denke ich, dass Männer Frauen in traditionellen Männerberufen gar nicht immer gerne sehen wollen.Mehr
„Wenn man etwas lange genug eingeredet bekommt, glaubt man es schließlich auch. Vorteil für uns? Null!“

Das sind dann aber sehr labile Menschen. Abgesehen davon denke ich, dass Männer Frauen in traditionellen Männerberufen gar nicht immer gerne sehen wollen.
Nicky41
Der letzte Satz ist der Beste. Aber das geschieht auch ohne Frauen im Männerberuf. 😎
Goldfisch
Da hat die gute Fürstin vollkommen recht. Früher hat das gut funktioniert und es gab auch weniger Stress und Scheidungen in den Familien. Seit die Frau alles machen will/kann/soll liegt nicht mehr Reiz sondern Gereiztheit in der Luft. Das tut keiner Familie und auch keinem Menschen gut.
Nicky41
Einfach man(n) selbst sein.
Iwanow
Der Mann ist für schwere Arbeit geschaffen und die Frau zum Flanieren. 😂 😎
Nicky41
@CollarUri stimmt, aber das ist der Lauf der Natur. Was hat das mit dem Mann zu tun? Steh ich auf dem Schlauch? 🤔
Nicky41
@CollarUri jetzt verstehe ich wie Sie es meinen. Vielen Dank für Ihre Erklärung. Ich hatte es auf etwas anderes bezogen. 😊
Iwanow
Ja, da ist die Frau der Lastesel und der Mann schlendert genüsslich vorne weg. 🤫
nmwb2004
Wie wäre es mit ein wenig Katholische Lehre ?!