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Unterscheidung der Geister? Franziskus nächster peinlicher Freund

Gegen Luca Casarini, einen Linksextremisten, wird wegen Beihilfe zur illegalen Einwanderung ermittelt.

In der Vergangenheit schrieb Franziskus ihm zwei begeisterte Briefe ("Luca, lieber Bruder"; "Du kannst immer auf mich zählen"), empfing ihn persönlich (das letzte Mal im März 2023) und machte ihn zum Teilnehmer der S[ex]-Synode.

Casarini leitet die NGO Mediterranea, die 422 illegale Einwanderer nach Italien gebracht hat. Dafür erhielt er heimlich mehr als 2 Mio. € (4.900 €/Einwanderer) vom Vatikan und den italienischen Bischöfen, die dadurch Franziskus schmeicheln wollten.

Für sich selbst nahm er 6.000 €/Monat, um seine private Miete und die Trennung von seiner Frau zu bezahlen.

Zu den in die Affäre verwickelten Prälaten gehören Bergoglio, Zuppi (Bologna), Lorefice (Palermo), Czerny (Vatikan), Battaglia (Neapel), Castellucci (Modena) und Hollerich (Luxemburg).

Am 30. November veröffentlichte LaVerita.info peinliche Chats (2019-2021), die von der Polizei auf Casarinis Handy gefunden wurden:

- Casarini nennt die "bergoglischen Bischöfe", die ihn finanzieren, "A**löcher", weil sie ihre Spenden nicht öffentlich machen.

- Über die S[ex]-Synode: "Leute, ich muss mich immer noch von diesen Tagen erholen und vor allem von der körperlichen Anstrengung, die ich unternommen habe, um wie ein A*** auszusehen und Franziskus zu sagen, dass er das Geld geben soll."

- "Wie ihr wisst, kann ich eine große Plage im Hintern sein."

- "Die katholische Kirche wird zu unserem Soros"

- Hochwürden Mattia Ferrari (30), Casarinis "Kaplan", schrieb, dass Zuppi sich mit dem Bezahlen Zeit ließ. In Anspielung auf Zuppis Eitelkeit schlägt Casarini vor: "Schreib ihm, dass du ihn [im Fernsehen] gesehen hast und dass er gut aussieht, und dann frag ihn noch einmal".

- Nach einer Predigt von Franziskus chattet Ferrari: "Casarini ist der Ghostwriter von Franziskus geworden".

- Ferrari nennt ein Bischofstreffen 2020 in Bari, an dem Casarini teilnimmt, "einen Haufen Mist".

- Casarini machte sich auch über Franziskus' "Luca, lieber Bruder" lustig und sagte: "Jetzt lass uns an 'Luca, Lieblingssohn' arbeiten".

Mediterranea wird außerdem beschuldigt, 125.000 € von Maersk erhalten zu haben, dem dänischen Eigner des Schiffes, das 27 Illegale aufnahm, die auf Casarinis Schiff gebracht wurden. Das lässt darauf schließen, dass die Tat eher aus finanziellen denn aus humanitären Gründen geschah.

Casarini verteidigt sich, indem er sagt, dass dies alles ein "Angriff auf Franziskus" sei...

#newsZusglxjkzh
Usambara
Man kann eben nicht zwei Herren dienen ...., das sieht man an den Werken und erkennt an den Früchten. Wenn hier noch einer von Dienern GOTTES spricht ist er entweder BLIND oder GEISTESKRANK!
elisabethvonthüringen
Leserstimme
56 Minuten her
„Die Katholische Kirche wird zu unserem Soros“
Jesuiten und Sozialisten haben mit ihrem langen Marsch die Strukturen bis zum Pontifex infiltriert, die Prozesse pervertiert und versuchen auch die Normen zu pervertieren, genauso wie in den Protestantischen Organisationen. Das interesante ist jedoch hier, dass die Normen an welche die Gläubigen festhalten unabhängig von den …Mehr
Leserstimme
56 Minuten her
„Die Katholische Kirche wird zu unserem Soros“

Jesuiten und Sozialisten haben mit ihrem langen Marsch die Strukturen bis zum Pontifex infiltriert, die Prozesse pervertiert und versuchen auch die Normen zu pervertieren, genauso wie in den Protestantischen Organisationen. Das interesante ist jedoch hier, dass die Normen an welche die Gläubigen festhalten unabhängig von den Organisationen sind – die Gläubigen wenden sich von den Institutionen und Organisationen ab, zahlen weniger und Glauben im Privaten. Und die „Neuen Gläubigen“ scheinen eher dem Nehmen nicht so sehr dem Geben zu gewendet zu sein, wenn denn die Kassen dann mal leer sind.
elisabethvonthüringen
Am 22. April 2017 traf Camps den Papst. Die beiden verbrachten etwa 40 Minuten im Apostolischen Palast, wobei Camps den Papst daran erinnerte, dass er ihm die Schwimmweste eines Flüchtlingskindes gegeben hatte, das auf Lesbos auf See ums Leben gekommen war. Beim Verlassen erklärt Camps: „Der Papst ist der einzige Weltführer, der sich mit dem Problem befasst.“ Auch hier weiß Don Mattia: danach sei …Mehr
Am 22. April 2017 traf Camps den Papst. Die beiden verbrachten etwa 40 Minuten im Apostolischen Palast, wobei Camps den Papst daran erinnerte, dass er ihm die Schwimmweste eines Flüchtlingskindes gegeben hatte, das auf Lesbos auf See ums Leben gekommen war. Beim Verlassen erklärt Camps: „Der Papst ist der einzige Weltführer, der sich mit dem Problem befasst.“ Auch hier weiß Don Mattia: danach sei sehr viel Geld geflossen. Juppiii 🤪 😍 🥳