Warum hassen die "Geimpften" die "Ungeimpften"?
Der Grund dafür ist einfach. Zu Beginn der "Corona-Komödie" sagten fast alle Menschen laut und deutlich: "Nein, ich lasse mich nicht impfen".
Im Laufe der Zeit und mit dem zunehmenden Druck des Systems zugunsten der Zwangsimpfung gaben jedoch viele Teile der Bevölkerung schließlich nach (zugegebenermaßen mehr oder weniger schnell, je nach Person und der Fähigkeit des Einzelnen, dem Druck und dem Prozess der politischen und medialen Einschüchterung zu widerstehen).
Natürlich haben diese Personen, die anfangs sogar mit einer gewissen "großen Klappe" schworen, dass sie sich niemals impfen lassen würden, ihre Meinung plötzlich geändert und sich selbst dadurch verleugnet. Das hätten eben sie gerne "vergessen". Und hier ist das Problem. Diese verdammten "Ungeimpften" erinnerten sie jedoch ständig daran, dass es doch möglich war, sich der Gehirnwäsche zu widersetzen und "Nein" zu sagen. Die Ungeimpften geben ihnen das Bild ihrer eigenen Feigheit zurück. Das ist es, was für diese Menschen unerträglich ist. Der Mut der einen bringt die Feigheit der anderen zum Vorschein. Er zwingt sie dazu, in sich selbst den Spiegel zu schauen.
Wenn die "Nichtgeimpften" die Geimpften daran hindern, in Ruhe zu schlafen, dann nicht, weil die Geimpften Angst haben, sich mit der Coronagrippe anzustecken (an die sie oft genauso wenig glauben wie die Nichtgeimpften), sondern weil die Nichtgeimpften sie zwingen, sich so zu sehen, wie sie sind, sie zwingen sie sozusagen, unter dem Gewicht ihrer Fügsamkeit und ihrer Befolgung des Einheitsdenkens der Diktatur zu ersticken. Dank (oder wegen...) der Impfverweigerer, die ihr Wort halten und ihrer anfänglichen Überzeugung treu bleiben, wird den Geimpften klar, dass sie in Wirklichkeit nur Sklaven sind, die sich dem System unterwerfen.
Es ist eben dieses "erzwungene" Bewusstsein der Sklaven, das der Hauptgrund für ihren Hass auf die "Ungeimpften" ist.
Jean-Pierre Aussant
