Der Fährmann kommt
Es blühen die Blumen – doch sie leuchten nicht. Es wächst das Gras – doch ist es nicht grün. Es tanzen die Menschen im Reigen – doch ihre Herzen sind nicht frei. Es wirbelt der feine Sand durch die …Mehr
Es blühen die Blumen – doch sie leuchten nicht.
Es wächst das Gras – doch ist es nicht grün.
Es tanzen die Menschen im Reigen – doch ihre Herzen sind nicht frei.
Es wirbelt der feine Sand durch die Dünen, doch die Steine kleben auf ihren Herzen.
Es dringt der Mond durch die Wolken, doch gearbeitet wird in der Nacht.
Es ertönen die Glocken der Liebe, doch man übertönt sie mit Neid.
Es summt die Biene im Garten, doch das Dröhnen der Motoren der Lüge, dringt durch den Tag.
Wo ist der Mensch? – Der das Band des Glaubens trägt? Wo ist der Mensch? – Der die Gebote lebt? In seinem Herzen? – In seinem Leben? (Auszug aus der Morgenröte)
Es wächst das Gras – doch ist es nicht grün.
Es tanzen die Menschen im Reigen – doch ihre Herzen sind nicht frei.
Es wirbelt der feine Sand durch die Dünen, doch die Steine kleben auf ihren Herzen.
Es dringt der Mond durch die Wolken, doch gearbeitet wird in der Nacht.
Es ertönen die Glocken der Liebe, doch man übertönt sie mit Neid.
Es summt die Biene im Garten, doch das Dröhnen der Motoren der Lüge, dringt durch den Tag.
Wo ist der Mensch? – Der das Band des Glaubens trägt? Wo ist der Mensch? – Der die Gebote lebt? In seinem Herzen? – In seinem Leben? (Auszug aus der Morgenröte)
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