STAATSSTREICH IN ÖSTERREICH - EU Infothek - Die Namen der Hintermänner von Ibiza-Gate sind bekannt …

Ibiza-Connection: Wien – München Redaktion EU-Infothek Mittwoch, 22. Mai 2019 24,786 Ansichten Die Villa in Ibiza / Bildmontage: EU-Infothek Die Berichterstattung über das zwischenzeitlich europaweit …Mehr
Ibiza-Connection: Wien – München
Redaktion EU-Infothek Mittwoch, 22. Mai 2019 24,786 Ansichten
Die Villa in Ibiza / Bildmontage: EU-Infothek
Die Berichterstattung über das zwischenzeitlich europaweit bekannte „Ibiza-Video“ und die aktuelle Reaktion auf die explosive Enthüllung von EU-Infothek, wonach der Wiener Rechtsanwalt Dr. Ramin Mirfakhrai die Zentrale der aufzuklärenden Ibiza-Aktion ist, wurde von bedeutenden Journalisten und Medien sehr interessiert aufgenommen, die Berichterstattung war und ist rege.
[Anmerkung von mir: Lebenslauf - Mirfakhrai Rechtsanwalt
www.mirfakhrai.at/de/home › lebenslauf
09.10.2012 · Dr. Ramin Mirfakhrai. Geboren 1976 in Teheran, Iran; 1995-2000 Universität Wien; 2000-2001 Gerichtspraxis in Wien] ...

Apropos Berichterstattung: Es ist anerkannte Gepflogenheit und unter gewissen Umständen auch gesetzlich verankert, die Namen von Verdächtigen unkenntlich wiederzugeben bzw. diese nicht mit vollem Namen und Adresse zu nennen. Es gibt eine gravierende Ausnahme …Mehr
Gerti Harzl
6,9 Tsd Klicks hat dieser EU-Infothek-Artikel Sonia Chrisyes seit vorigem Jahr bekommen. Jetzt, ein Jahr später, geht es für die Staatsanwaltschaft Wien und deren "SOKO Tape"/Ibiza auf die Zielgerade zu. Das Interesse an der mühsamen Kleinarbeit zur Aufklärung scheint bei den Menschen, weltweit gesehen, nicht mehr so groß zu sein wie es ursprünglich am Skandal und dessen Folgen (Sturz der Regierung …Mehr
6,9 Tsd Klicks hat dieser EU-Infothek-Artikel Sonia Chrisyes seit vorigem Jahr bekommen. Jetzt, ein Jahr später, geht es für die Staatsanwaltschaft Wien und deren "SOKO Tape"/Ibiza auf die Zielgerade zu. Das Interesse an der mühsamen Kleinarbeit zur Aufklärung scheint bei den Menschen, weltweit gesehen, nicht mehr so groß zu sein wie es ursprünglich am Skandal und dessen Folgen (Sturz der Regierung) gewesen ist.
Sonia Chrisye
4 weitere Kommentare von Sonia Chrisye
Sonia Chrisye
Sonia Chrisye
www.eu-infothek.com/oe24-strache-sk…
Anwalt M. bot Video SPÖ an
nujaasNachschlag
Bei den Preisvorstellungen dieses Anwaltes braucht man noch nicht mal Moral, um abzulehnen.
Sonia Chrisye
@Sinai 47
Der Kommissar geht um - ja er ist auf dem Weg an die Spitze, EU-K.präsident zu werden.
Die Europäer (hier Niederlande 🇳🇱) sind bei Gott wohl in Ungnade gefallen.
www.focus.de/…/nachwahlbefragu…
Holländer stimmen für Sozialdemokraten
Frans Timmermans, Vize-Kommissionspräsident und Spitzenkandidat der europäischen Sozialdemokraten, gibt in seiner Heimatstadt Heerlen seine Stimme ab.
(Foto …Mehr
@Sinai 47
Der Kommissar geht um - ja er ist auf dem Weg an die Spitze, EU-K.präsident zu werden.
Die Europäer (hier Niederlande 🇳🇱) sind bei Gott wohl in Ungnade gefallen.
www.focus.de/…/nachwahlbefragu…
Holländer stimmen für Sozialdemokraten
Frans Timmermans, Vize-Kommissionspräsident und Spitzenkandidat der europäischen Sozialdemokraten, gibt in seiner Heimatstadt Heerlen seine Stimme ab.
(Foto: picture alliance/dpa)
Die Europawahl beginnt gleich mit einer Überraschung: Die Niederländer wählen laut einer Prognose überwiegend sozialdemokratisch. Die Wahlbeteiligung hat die Vorhersagen sogar noch übertroffen.
Sacerdos17
Kurz ist eine Soros - Marionette, er tat, was man ihm in Amerika befahl. Österreicher, gebt HC Strache am Sonntag eure Vorzugstimme! Wahltag ist Zahltag!!!
Sonia Chrisye
www.compact-online.de/eu-justizkommis…
EU Justizkommissarin: Ibiza soll Wählern die Augen öffnen.Mehr
www.compact-online.de/eu-justizkommis…

EU Justizkommissarin: Ibiza soll Wählern die Augen öffnen.
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Sonia Chrisye
ORF2-Berichterstattung am 23.5.2019 zum Thema Ibiza-Connection – RICHTIGSTELLUNG
Redaktion EU-Infothek Donnerstag, 23. Mai 2019 2,161 Ansichten
ORF-Sendung „Wien Heute“ / Bild © orf.at
Ibiza-Connection: Der ORF brachte am 23.5.2019 um 09:05 Uhr in „Wien Heute“ ein Interview mit dem EU-Infothek Herausgeber Prof. Gert Schmidt.
Das Interview selbst wurde korrekt wiedergegeben, allerdings gab es „…Mehr
ORF2-Berichterstattung am 23.5.2019 zum Thema Ibiza-Connection – RICHTIGSTELLUNG

Redaktion EU-Infothek Donnerstag, 23. Mai 2019 2,161 Ansichten
ORF-Sendung „Wien Heute“ / Bild © orf.at

Ibiza-Connection: Der ORF brachte am 23.5.2019 um 09:05 Uhr in „Wien Heute“ ein Interview mit dem EU-Infothek Herausgeber Prof. Gert Schmidt.

Das Interview selbst wurde korrekt wiedergegeben, allerdings gab es „Begleittöne“, welche sachlich NICHT richtig sind:

Prof. Schmidt wurde als Blogger sowie „Freund und Intimus von Mag. Johann Gudenus“ bezeichnet.

Richtig ist, dass Prof. Schmidt Herrn Mag. Gudenus erst vor kurzer Zeit kennen lernte und – ohne irgendeine Wertung – nicht als „Freund und Intimus“ bezeichnet werden kann und darf.

Die Absicht hinter dieser unwahren Bemerkung ist klar: Mit dieser „Zuordnung“ als „Intimus und Freund“ wollen die Texter dieser Behauptung eine Herabstufung des Wertes der Enthüllungen erzeugen.

Das ist nicht nur nicht nett, sondern auch eine schlechte Art von Journalismus und Versuch manipulierender Berichterstattung.

Darüber hinaus ist Prof. Schmidt kein „Blogger“, sondern seit zehn Jahren Herausgeber des unabhängigen Online- Nachrichtenmagazins EU-Infothek.
Sonia Chrisye
Alle Minister außer Frau Kneissel wurden entweder entlassen oder sind aus eigenem Antrieb und Solidarität zu ihrem Innenminister aus der Regierung ausgeschieden. Sie haben wohl daran getan zu ihrem eigenen Nutzen. Nur so konnte sich der Koalitionspartner der ÖVP auf Regierungsebene eigenständig aus der Schusslinie nehmen, um der hetzenden Meute und Befürworter der Multikultikultur, der Völkervermischung …Mehr
Alle Minister außer Frau Kneissel wurden entweder entlassen oder sind aus eigenem Antrieb und Solidarität zu ihrem Innenminister aus der Regierung ausgeschieden. Sie haben wohl daran getan zu ihrem eigenen Nutzen. Nur so konnte sich der Koalitionspartner der ÖVP auf Regierungsebene eigenständig aus der Schusslinie nehmen, um der hetzenden Meute und Befürworter der Multikultikultur, der Völkervermischung und der Welteinheitsreligion zu entkommen. Nun können sie sich in Ruhe regenerieren und im Sinne des Guten ihren Regierunsstil weiterentwickeln. Dieser Rückzug kann sich auf die nächste Nationalratswahl sehr positiv auswirken, auch für BK Sebastian Kurz.

Diese multikultiliberalen Parteien jedoch, wie z. B. die Grünen in der BRD, (Gott sei es geklagt und wir dürfen es nicht vergessen) - , sie sind oftmals deshalb so erfolgreich, weil sie verstehen, das tiefe, religiöse Bedürfnis einer atheististischen Gesellschaft zu befriedigen.

Prof. Dr. Bolz schreibt in der katholischen Wochenzeitung "Die Tagespost" zum Thema Rechtspopulismus, der angeblich insbesondere in den Parteien AFD/FPÖ zutage tritt:
Mit dem Wort "Populismus", das heute geradezu inflationär gebraucht werde, dämonisieren man abweichende Meinungen.
Zitar: „Bei Licht betrachtet bekommt man den Eindruck, dass der rot-grüne Mainstream den "Rechtspopulisten" als eine verschärfte Variante des 'Neokonservativen' erfunden hat, um durch den Kampf mit einem Phantomgegner die eigene Angst und Orientierungslosigkeit zu verschleiern.
Sonia Chrisye
Ich glaube mal ganz fest an eine Neuauflage von Türkis/Blau im September. Gott gibt, nimmt und gibt erneut (siehe Petrus der Fels)!!!
Es ist allerdings ein ernstes Gebetsanliegen.
Sonia Chrisye
Eine alternativlose Regierungsbildung - - -
Das "vorerst" gescheiterte Experiment (!!!)
Ein Auszug:
Man erinnere sich. Die Regierungsbildung von ÖVP und FPÖ im Dezember 2017 hatte zwei Gründe. Erstens war die Koalition aus SPÖ und ÖVP nach elf Jahren handlungsunfähig geworden. Zweitens waren es die Wähler, die dem Wunsch nach einer grundlegenden Veränderung der Politik und notwendigen Reform mit …Mehr
Eine alternativlose Regierungsbildung - - -
Das "vorerst" gescheiterte Experiment (!!!)
Ein Auszug:
Man erinnere sich. Die Regierungsbildung von ÖVP und FPÖ im Dezember 2017 hatte zwei Gründe. Erstens war die Koalition aus SPÖ und ÖVP nach elf Jahren handlungsunfähig geworden. Zweitens waren es die Wähler, die dem Wunsch nach einer grundlegenden Veränderung der Politik und notwendigen Reform mit ihrem Votum, die Weichen für eine Koalition der ÖVP mit der FPÖ stellten. Aus all diesen Gründen lag die Bildung der türkis-blauen Regierung auf der Hand. Umso mehr als diese beiden Parteien allein imstande und willens waren, einen großen und vor allem notwendigen Reformschub zu garantieren.

Was der SPÖ erlaubt war, wurde der ÖVP nicht gestattet.
Das war bereits im Jahre 2000 der Fall, als Wolfgang Schüssel eine Koalition mit der FPÖ bildete, worauf sich sogar die EU vor allem auf Grund des Druckes der Sozialistischen Internationale zu Sanktionen gegen Österreich hinreißen ließ. Und blamierte. Heimlich still und leise musste man nach wenigen Wochen zur Tagesordnung übergehen, weil sich gezeigt hatte, dass diese Regierung ein ambitioniertes, europäischen Programm verfolgte. Was auch die jetzt gerade gescheiterte Regierungskoalition für sich in Anspruch nehmen kann.

Damals wie heute wird übersehen, dass das Bestehen eines so genannten „dritten Lagers“ in Österreich nun einmal ein Faktum ist. Und es gehört auch zu den Erfahrungen einer Demokratie, dass man Gruppierungen, die sich im Rahmen des so genannten Verfassungsbogens bewegen, nicht von der Mitgestaltung ausschließen darf. Das galt nicht nur für die ÖVP sondern auch für die SPÖ als politische Richtschnur. Dazu muss man nur einen Blick in die Geschichte werfen, darf diese aber nicht verdrängen, wie dies gerade erfolgt.

FPÖ wandelte sich erst ab 1986
Volltext
Sonia Chrisye
Tina 13
„Das Video solle für 1,5 bis 5 Millionen Euro verkauft worden sein, so der ehemalige Geschäftspartner gegenüber "oe24.at".
Maximos101
Tina 13
„Milliarden-Bußgelder und neue Grenzwerte: Wie die EU Elektroautos erzwingt„
(Focus)
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