Lilien Dorner
20286

ALLHEILMITTEL IMPFSTOFF/GAMECHANGER-neue IMPFTECHNOLOGIE

Eine neue Lehre?

STAND :15. November 2020

Zitat: „„Jeder Kontakt ist einer zu viel“, wiederholte Kurz seine Aussage vom Vortag.“

Zitat: „Die Impfung wird der Gamechanger sein“, gab sich Kurz einmal mehr optimistisch, er sei froh über die Fortschritte der Forschung. Das Gesundheitsministerium bereite eine Impfstrategie vor, wobei zunächst das Gesundheitspersonal und vulnerable Gruppen geimpft werden sollten. Er gehe davon aus, dass im ersten Quartal 2021 schrittweise mit Impfungen begonnen werden kann.“ „Instrument der Massentests auch vor Weihnachten noch einmal nutzen“, so Kurz.“
(Quelle Internet)

Merksatz:

„Jeder Kontakt ist einer zu viel“ (Sebastian Kurz)

„Die Impfung wird der Gamechanger sein“ (Sebastian Kurz)

Was bedeutet Gamechanger (Game Changer)? Bedeutung, Definition, auf deutsch, Übersetzung

Ein Gamechanger ist eine Person, ein Unternehmen, ein Produkt oder eine Technologie, die starken Einfluss auf ein Spiel, eine Branche oder einen Markt hat. Ein Gamechanger sorgt dafür, dass bisher geltende Regeln und Mechanismen außer Kraft gesetzt und durch neue ersetzt werden. Dies sorgt dafür, dass sich ein Spiel, eine Branche oder ein Markt (radikal) ändert.

Um ein Gamechanger zu werden, müssen bewußt Regeln gebrochen und es muss unbekanntes Terrain betreten werden. Dies ist mit dem Risiko des Scheitern verbunden, da unklar ist, wie Kunden reagieren werden.

Gamechanger setzen neue Regeln für ihre Branche oder ihren Markt. Sie sorgen dafür, dass Druck sich weiterzuentwickeln für andere Teilnehmer der Branche oder des Marktes entsteht. Hier gilt, wer sich nicht weiterentwickelt, läuft Gefahr pleite zugehen und auszusterben.

Gamechanger: Erfolgreiche Regelbrecher gestalten die Zukunft
haufe-akademie.de/…/gamechanger-gestalten-erfolg/
Lilien Dorner
Mich stört sehr, dass mit verstorbenen Menschen wie mit Zahlen umgesprungen wird.
Mir ist aufgefallen, dass Medien falsche Tatsachen über Verstorbene bringen und aus diesem Grund schreibe ich seit 16. Dezember die ZAHLEN von ORF 2x täglich auf. Am Vormittag zwischen 11-12 Uhr und am Abend nach 17:00 Uhr. Denn ORF ändert seinen Bericht zu diesem Zeitpunkt.
Heute stand im Bericht kurz vor 11.00 UhrMehr
Mich stört sehr, dass mit verstorbenen Menschen wie mit Zahlen umgesprungen wird.

Mir ist aufgefallen, dass Medien falsche Tatsachen über Verstorbene bringen und aus diesem Grund schreibe ich seit 16. Dezember die ZAHLEN von ORF 2x täglich auf. Am Vormittag zwischen 11-12 Uhr und am Abend nach 17:00 Uhr. Denn ORF ändert seinen Bericht zu diesem Zeitpunkt.

Heute stand im Bericht kurz vor 11.00 Uhr: Titel war: 7-Tage-Inzidenz bei 160

Link: 7-Tage-Inzidenz bei 160

„bei 160 (Stand: heute, 14.00 Uhr). Damit stieg der Wert erneut minimal.

Heute steht im Bericht nach 17:00 Uhr, Titel war: 7-Tage-Inzidenz stieg minimal

Link: 7-Tage-Inzidenz stieg minimal

„bei 155,9 (Stand: heute, 14.00 Uhr). Damit stieg sie im Vergleich zum Vortag (155,2) minimal.

Neuerscheinung sind die Dezimalzahlen bzw. Kommazahlen!
Das ist doch Gehirnwäsche pur! Das muss endlich aufhören!
Lilien Dorner
AKTUELL
Weil der „Impfstoff“ unter dem Christbaum kommt, rastet die Regierung noch einmal aus: Sie sperrt Österreich am 2. Weihnachtstag komplett zu. Dann werden sie wie die Wilden zu impfen beginnen! Und sie werden sagen: Die Impfung war erfolgreich! Das kommt davon wenn man die ganze Hoffnung in die Impfung setzt!
Lilien Dorner
youtube.com/watch?v=5-oXJc5WDXQ
„Wir sind zum Handeln gezwungen.“
„Das Virus kennt keine stille Weihnacht.“
„Das sind die wichtigsten GE-und VERBOTE.“
8. Singen in der Kirche verboten!
»Und Gott redete alle diese Worte und sprach« (Ex 20,1)
Da stand ein Gesetzeslehrer auf, und um Jesus auf die Probe zu stellen, fragte er ihn: Meister, was muss ich tun, um das ewige Leben zu gewinnen?
Jesus sagte …Mehr
youtube.com/watch?v=5-oXJc5WDXQ

„Wir sind zum Handeln gezwungen.“
„Das Virus kennt keine stille Weihnacht.“
„Das sind die wichtigsten GE-und VERBOTE.“

8. Singen in der Kirche verboten!

»Und Gott redete alle diese Worte und sprach« (Ex 20,1)

Da stand ein Gesetzeslehrer auf, und um Jesus auf die Probe zu stellen, fragte er ihn: Meister, was muss ich tun, um das ewige Leben zu gewinnen?
Jesus sagte zu ihm: Was steht im Gesetz? Was liest du dort?
Er antwortete: Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen und ganzer Seele, mit all deiner Kraft und all deinen Gedanken, und: Deinen Nächsten sollst du lieben wie dich selbst.
Jesus sagte zu ihm: Du hast richtig geantwortet. Handle danach und du wirst leben. (Lk 10,25-28)
gennen
So wie ich eben am Radio gehört habe, sollen in Deutschland die Menschen ab 80 Jahren geimpft werden.
Lilien Dorner
Ohne Voruntersuchungen?
gennen
Anscheinend ja.
Lilien Dorner
Ich habe gerade "Wiener Bezirksblatt"Nr. 22 14/15,12,2020, Seite 7, Kategorie "Nachbarschaft"vor mir liegen. Ich lese darin, dass die Stadt Wien 33 Schnupfen-Check-Boxen eingerichtet hat. Es ist ein Foto mit einer Box abgebildet. Grosse Überschrift:
"Später wird hier auch noch geimpft".
Auf Seite 15, Kategorie Weihnachten- Ein Foto eines Autofahrers-eine Frau in OP Kleidung mit einem "Testhalm" in …Mehr
Ich habe gerade "Wiener Bezirksblatt"Nr. 22 14/15,12,2020, Seite 7, Kategorie "Nachbarschaft"vor mir liegen. Ich lese darin, dass die Stadt Wien 33 Schnupfen-Check-Boxen eingerichtet hat. Es ist ein Foto mit einer Box abgebildet. Grosse Überschrift:

"Später wird hier auch noch geimpft".

Auf Seite 15, Kategorie Weihnachten- Ein Foto eines Autofahrers-eine Frau in OP Kleidung mit einem "Testhalm" in der Hand -sie ist in Bereitschaft ihm in der Nase herumzustochern, durch das geöfnete Autofenster. Darunter steht:

SCHÜTZEN SIE SICH UND IHRE LIEBEN-DENN NACH DEM TEST IST VOR DEM TEST!

Es ist auch kostenpflichtig! Angegebene Preise:
Antigenschnellstest: € 34,90
Antikörperschnelltest: € 34,90
PCR-Test € 120
Antigen+PCR-Test: € 135
Antikörper+PCR-Test: €135
Lilien Dorner
@gennen
Wer entscheidet das?Mehr
@gennen

Wer entscheidet das?
gennen
Bis jetzt die Menschen selbst.
gennen
Gerade kam in den Nachrichten, das in Israel mit impfen angefangen wird. Nethanjaho will sich als erster impfen lassen und hat gesagt, dass Jede(r) bekommt nach der 2. Impfung eine Art Greenkart, womit er/sie wieder in die Kino, Konzert, Einkaufswarenhäuser gehen darf, aber ohne Greenkart kein Zugang. Es ist soweit.
Ein weiterer Kommentar von gennen
gennen
@viatorem ich habe keine Panik, ich habe einen Schutzengel an meiner Seite und Gott in meinem Herzen. 😊 😇
Lilien Dorner
AKTUELL (17.12. 20)
„Die ersten Impfungen gegen das Coronavirus könnten in Österreich bereits am 24. Dezember verabreicht werden, so die Bundesregierung.
Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) ließ offen, wer als Erster geimpft wird und in welchem Bundesland das passiert. Er appellierte, sich impfen zu lassen, denn die Impfung könne der „Game-Changer“ in der Pandemie sein. Man werde die …Mehr
AKTUELL (17.12. 20)
„Die ersten Impfungen gegen das Coronavirus könnten in Österreich bereits am 24. Dezember verabreicht werden, so die Bundesregierung.
Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) ließ offen, wer als Erster geimpft wird und in welchem Bundesland das passiert. Er appellierte, sich impfen zu lassen, denn die Impfung könne der „Game-Changer“ in der Pandemie sein. Man werde die Wirkung der Impfung breit diskutieren und darüber informieren: „Dann hoffe ich auf eine sehr starke Beteiligung.“
(Quelle ORF)

Petition : www.impfzwang.at
Lilien Dorner
„Massentests
Mittwoch,18.11.20
Erste Gesprächsrunde zu Massentests

Zum Ende des Lockdowns im Dezember soll die Bevölkerung breit getestet werden.

Viele offene Fragen
Die kostenlosen und freiwilligen Massentests sollen begleitend zu den geplanten Lockerungsschritten nach dem Lockdown wie Schulöffnungen stattfinden und dazu beitragen, dass in Vorbereitung auf Weihnachten und auf die Zeit danach …Mehr
„Massentests

Mittwoch,18.11.20
Erste Gesprächsrunde zu Massentests

Zum Ende des Lockdowns im Dezember soll die Bevölkerung breit getestet werden.

Viele offene Fragen
Die kostenlosen und freiwilligen Massentests sollen begleitend zu den geplanten Lockerungsschritten nach dem Lockdown wie Schulöffnungen stattfinden und dazu beitragen, dass in Vorbereitung auf Weihnachten und auf die Zeit danach das Infektionsgeschehen weiter reduziert wird.
Dadurch soll es möglich werden, dass die Bevölkerung zumindest im kleinen Kreis das Weihnachtsfest feiern kann und ein weiterer Lockdown im neuen Jahr verhindert wird. Vor allem einkommensschwächere Familien sollten von der Gratistestung profitieren, so das Bundeskanzleramt.
Sozialpartner für Massentests
Die Präsidentin der Arbeiterkammer (AK), Renate Anderl, zeigte sich nach dem Gespräch im Bundeskanzleramt zufrieden. Massentests seien „sicher eine sehr gute Sache“, sagte sie im Gespräch mit der APA. Allerdings seien auch noch viele Fragen offen, etwa jene nach den personellen Ressourcen.
Geklärt werden muss für die AK-Präsidentin außerdem, ob die Tests auch in den Betrieben stattfinden können, etwa durch eine Betriebsärztin oder einen Betriebsarzt. Vonseiten der Regierung zugesichert worden sei auch, dass die Tests auf freiwilliger Basis stattfinden und zeitnah wiederholt werden sollen. Auch weitere Gespräche mit den Sozialpartnern sollen stattfinden.
Auch die Gewerkschaft hält Massentests für sinnvoll. Zielführend seien diese aber nur dann, wenn sie regelmäßig stattfinden, so ÖGB-Präsident Wolfgang Katzian nach der Gesprächsrunde im Bundeskanzleramt. Besonders wichtig seien diese für Beschäftigte im Gesundheits-, Pflege- und Sozialbereich sowie in den Bildungseinrichtungen. Auch eine bundesweit einheitliche Teststrategie hält der ÖGB-Chef für sinnvoll.
Unterstützung für die Pläne kam auch von der Wirtschaftskammer. Die Massentests könnten ein „weiterer Baustein für ein nachhaltiges Corona-Management“ sein, das den Unternehmen die „so dringend notwendige Planbarkeit“ gebe, so WKÖ-Präsident Harald Mahrer nach der Gesprächsrunde. Nun müsse an der konkreten Ausgestaltung der Teststrategie gearbeitet werden.
Das Vorhaben sei bei den Experten und Wissenschaftlern auf breite Unterstützung gestoßen, so das Bundeskanzleramt. Die Regierung sieht sich somit in ihrem Vorhaben bestärkt. Nunmehr sollen weitere Detailarbeiten durchgeführt werden.“
(Quelle Internet)

Bitte merken:

„Die kostenlosen und freiwilligen Massentests… in Vorbereitung auf Weihnachten…
Dadurch soll es möglich werden, dass die Bevölkerung zumindest im kleinen Kreis das Weihnachtsfest feiern kann …Vor allem einkommensschwächere Familien sollten von der Gratistestung profitieren.“

"Sozialpartner für Massentests"

„Die Präsidentin der Arbeiterkammer (AK), Renate Anderl… Massentests seien „sicher eine sehr gute Sache“,

„Auch die Gewerkschaft hält Massentests für sinnvoll.“

„Unterstützung für die Pläne kam auch von der Wirtschaftskammer. Die Massentests könnten ein „weiterer Baustein für ein nachhaltiges Corona-Management sein “

Das Vorhaben sei bei den Experten und Wissenschaftlern auf breite Unterstützung gestoßen, … Die Regierung sieht sich somit in ihrem Vorhaben bestärkt.“
Lilien Dorner
Kommentar: Über das Unwort „Massentests“ brauchen wir glaube ich gar nicht reden.
Ist es nicht so, dass wenn wir krank sind, bzw. uns krank fühlen, dass wir zu unserem Hausarzt gehen und gemeinsam mit ihm entscheiden, ob wir einen Test (z.B. Bluttest) machen?
Nehmen wir einmal die Arbeiterkammer. Die AK nimmt von allen Arbeitern Monat für Monat 0,5 % vom Monatslohn weg. Dieselbe AK weiß, dass das …Mehr
Kommentar: Über das Unwort „Massentests“ brauchen wir glaube ich gar nicht reden.
Ist es nicht so, dass wenn wir krank sind, bzw. uns krank fühlen, dass wir zu unserem Hausarzt gehen und gemeinsam mit ihm entscheiden, ob wir einen Test (z.B. Bluttest) machen?

Nehmen wir einmal die Arbeiterkammer. Die AK nimmt von allen Arbeitern Monat für Monat 0,5 % vom Monatslohn weg. Dieselbe AK weiß, dass das Finanzamt jedem Arbeiter ab Jahr 2021 60 Éuro (Sonderausgabenpauschale) gestrichen hat.

Ein Sprecher der Hotellerie in Schigebieten hatte große Hoffnung, dass sie am 7 Dez. die Wintersaison beginnen können. Sie haben, wie so viele, alles erfüllt was die Regierung verlangt hat und er versicherte, dass die Schigebiete sicher sind. Die Regierung hat Hotels und Gaststätten nicht aufsperren lassen und auf den 7 Jänner vertröstet. Der Hotelier meinte, dass es nichts bringen wird, da der Jänner ohnehin kein Schiurlaubmonat ist und er empfahl entweder vor Weihnachten aufzusperren, oder erst am Ende Jänner. Die Regierung blieb bei ihrem Plan: Es wird der 7. Jänner sein.

Zitat: „Die Regierung sieht sich somit in ihrem Vorhaben bestärkt.“

Ist doch klar. Die Regierung hat die Sozialpartner getestet wie weit sie bei ihnen gehen kann und hat sie für ihr Vorhaben gewonnen.
Wie wir heute wissen: Das Volk spricht eine andere Sprache. Die Arbeiterkammer Präsidentin bewertet den vorweihnachtlichen Massentest „sehr gut“. Das Volk eher „genügend“. Nur 29% haben sich diesen Testungen (in der Stadthalle, Messegelände usw.) unterzogen. 71% eben nicht. Dennoch sprach die Regierung vom Erfolg und plant ein Geschäft mit der Bevölkerung. 50 Euro Guthaben soll im Angebot stehen.
Lilien Dorner
Stand: 18.11.20
Die Seuche tötet
Es geht um aktuelle Seuche, die ist vielfältig todbringend. Vor kurzem wurden in Dänemark Millionen Nerztiere mit einem Schlag getötet. Der Minister, der die Tötung anordnete, ist nun zurückgetreten. Die Folge war, dass ein Gesetz geändert wurde. Ob der Minister dafür bestraft wird wurde nicht gesagt. Bleibt es nur bei einem „ Rücktritt“?
In Österreich sieht es …Mehr
Stand: 18.11.20

Die Seuche tötet

Es geht um aktuelle Seuche, die ist vielfältig todbringend. Vor kurzem wurden in Dänemark Millionen Nerztiere mit einem Schlag getötet. Der Minister, der die Tötung anordnete, ist nun zurückgetreten. Die Folge war, dass ein Gesetz geändert wurde. Ob der Minister dafür bestraft wird wurde nicht gesagt. Bleibt es nur bei einem „ Rücktritt“?

In Österreich sieht es danach aus, dass die Regierung nur in einer Impfung Rettung sieht. Es heißt, dass der sogenannte Lockdown für 20 Tage gültig ist und dass danach die Öffnung für Schulen und Handel sicher ist um den Einkauf vor Weihnachten noch zu retten.

Ich habe mit einem Besitzer eines kleines Blumenladens gesprochen und dieser war traurig, dass er zusperren muss und er nahm es zur Kenntnis, dass er laut Regierungsaussage am 7. Dezember wieder öffnen darf, jedoch Sicherheit hatte er nicht dabei, dass es wirklich so sein wird. Verständlich ist diese Unsicherheit, denn die Frühjahresschließung war auch für zwei Wochen angesetzt und sie zog sich in Wirklichkeit noch vier Wochen in die Länge.

Der Österreichische Gesundheitsminister hat in einem Interview gemeint, er wünsche sich, dass es ein stilles Weihnachten im Kreis der Familie wird. So wie er es früher hatte, mit Christbaum und wenigen Geschenken, damit es eine besinnliche Weihnacht wird. Das möchte er den Bürgern Österreichs ermöglichen.

In einem anderen Interview desselben Tages sagte der Gesundheitsminister, dass Lockdown solange dauern wird bis die Impfung da ist. Die Zeit vor Weihnachten wird die Zeit sein um die Massentests bei der Bevölkerung durchzuführen. Das heißt im Umkehrschluss, dass die Österreichische Bevölkerung in den nächsten Wochen, in der Vorweihnachtszeit mit Werbematerial für die Massentests und rettende Impfung bombardiert wird, bis die Bombe nicht einschlägt. Wir Katholiken kennen das Weihnachtslied sehr gut: Der Retter ist da!

Das Katholische Land wird in der Werbetrommel auf einen Retter, „eine erlösende Spritze“, vorbereitet. Der Minister ist auch schon müde geworden mit den dauerhaften Maßnahmen und aus dieser Müdigkeit will er sich offenbar nun befreien. Was er will, das ist der Wille auch für die Bevölkerung, meint er.

Was ist eigentlich mit unseren Bischöfen los? Bipa Kosmetik Konzern hat nicht zusperren müssen. Sie werben jetzt schon in einer Werbung für ihre Produkte: „Wir sind das Christkind“.

Am 2. November hatten wir einen Teil -Lockdown. Bis zum 16 November war es 14 Tage. Und Voll-Lockdown 17.11-6.12 = 34 Tage. Am 25 Oktober war es in Österreich, laut den Meldungen aus der Regierung, bereits sehr kritisch. Hätte die Regierung am 25 Oktober –bis 27 November den Voll-Lockdown angeordnet , dann hätten wir am Vorabend des 1. Advent 34 Tage hinter uns. Und wir als Christliches Land hätten dann ein besinnliches Weihnachten. Lilien
Tina 13
😭😭😭
Lilien Dorner
Stand:15.11.20
„Die neuen österreichweiten Regeln
Mit der neuen Verordnung zur Eindämmung der CoV-Pandemie gibt es zahlreiche Verschärfungen, die den Alltag aller Österreicherinnen und Österreicher betreffen…
Die neuen Maßnahmen gelten mit 25. Oktober.“
„Erlaubte Personenzahl bei Veranstaltungen und Feiern
De facto von den Einschränkungen ausgenommen – sprich: es wird nicht polizeilich kontrolliert …Mehr
Stand:15.11.20

„Die neuen österreichweiten Regeln

Mit der neuen Verordnung zur Eindämmung der CoV-Pandemie gibt es zahlreiche Verschärfungen, die den Alltag aller Österreicherinnen und Österreicher betreffen…
Die neuen Maßnahmen gelten mit 25. Oktober.“

„Erlaubte Personenzahl bei Veranstaltungen und Feiern
De facto von den Einschränkungen ausgenommen – sprich: es wird nicht polizeilich kontrolliert – sind Treffen im Privatbereich. Hier gilt freilich der Appell, die sozialen Kontakte ebenfalls möglichst zu reduzieren.“

„Änderungen für Pflegeheime
„Maskenpflicht gilt auch für die Bewohnerinnen und Bewohner
von Altersheimen – in den allgemein zugänglichen Bereichen, nicht aber im persönlichen Wohnbereich.“

„Auch müssen regelmäßige Tests bei Bewohnern und Mitarbeitern durchgeführt werden.“

„Privater Wohnbereich
Im Frühjahr gab es hier aufgrund der Regierungskommunikation große Unsicherheit. Diesmal ist klar: Definitiv keine Einschränkungen gibt es für den privaten Wohnbereich, wiewohl die Bundesregierung dazu drängt, auch daheim die sozialen Kontakte zu minimieren.“

„Keine Verschärfung in Schulen
In Schulen bleiben die bestehenden Maßnahmen aufrecht. Hier gilt im Wesentlichen die Maskenpflicht außerhalb der Klasse.“

· Am Arbeitsplatz

· Wo es möglich ist, wird Homeoffice empfohlen. Sind weder der Einmeterabstand noch andere Schutzmaßnahmen möglich, ist das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes verpflichtend.

· Spitäler, Alters- und Pflegeheime

· In Spitälern ist nur noch ein Besuch pro Woche und Patientin bzw. Patient möglich.



Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter müssen einmal pro Woche einen Coronavirus-Test machen. Auch in Pflegeeinrichtungen ist nur ein Besuch pro Woche und Patientin bzw. Patient möglich.
(Quelle Internet)

Merksatz:

„Definitiv keine Einschränkungen gibt es für den privaten Wohnbereich“

„Hier gilt im Wesentlichen die Maskenpflicht außerhalb der Klasse.“
Lilien Dorner
Stand : 16.11.20
„Rendi-Wagner legt Fünfpunkteplan vor
Gleichzeitig plädiert sie für eine einheitliche Teststrategie. So soll es einen Test pro Woche für Risikogruppen bzw. für Personen, die mit diesen arbeiten, geben. Nämliches will sie für Personen, die viel Kontakt zu anderen Menschen haben: in Spitälern und Pflegeheimen, Schulen, Gastronomie und Tourismus.“
„Auch eine Impfstrategie soll die …Mehr
Stand : 16.11.20

„Rendi-Wagner legt Fünfpunkteplan vor

Gleichzeitig plädiert sie für eine einheitliche Teststrategie. So soll es einen Test pro Woche für Risikogruppen bzw. für Personen, die mit diesen arbeiten, geben. Nämliches will sie für Personen, die viel Kontakt zu anderen Menschen haben: in Spitälern und Pflegeheimen, Schulen, Gastronomie und Tourismus.“
„Auch eine Impfstrategie soll die Regierung erarbeiten… Was jetzt vorbereitet werden müsse, seien Impfzentren in ganz Österreich und mobile Impfteams für Pflegeheime.“
„Schließlich glaubt Rendi-Wagner, dass es klare Regeln nach dem Lockdown brauche: „Die Maske darf nicht wieder fallen“, wirbt sie für einen verpflichtenden Mund-Nasen-Schutz in Innenräumen.“ (Quelle Internet)

Merksatz: „Die Maske darf nicht wieder fallen“ (Pamela Rendi-Wagner)

Anmerkung: Als die Bundesregierung ab dem 7.Dezember für die 10-14 jährigen Schüller die Maskenpflicht im Unterricht verpflichtend einführte, hat sie diese abscheuliche Maßnahme mit einem Lächeln im Gesicht (ich sah ein Kurzvideo) verteidigt.
Lilien Dorner
Das Zahlenspiel mit den TOTEN
Stand: Sonntag 15.11 um 13 Uhr
ORF berichtete:
„Die Zahl der Toten stieg laut Ministerien auf nunmehr 1.829.“
Stand: Montag 16.11 um 13 Uhr
„Weitere 58 Menschen starben indes, die Zahl der Todesfälle erhöhte sich damit auf 1.887.“
Stand : Dienstag 17.11 um 11:30 Uhr
„Landesweit starben laut AGES bisher 1.741 Personen an den Folgen von Covid-19.“
Am Sonntag: „ …Zahl …Mehr
Das Zahlenspiel mit den TOTEN

Stand: Sonntag 15.11 um 13 Uhr

ORF berichtete:

„Die Zahl der Toten stieg laut Ministerien auf nunmehr 1.829.“

Stand: Montag 16.11 um 13 Uhr

„Weitere 58 Menschen starben indes, die Zahl der Todesfälle erhöhte sich damit auf 1.887.“

Stand : Dienstag 17.11 um 11:30 Uhr

„Landesweit starben laut AGES bisher 1.741 Personen an den Folgen von Covid-19.“

Am Sonntag: „ …Zahl der Toten stieg…auf nunmehr 1829“
Am Montag: „Zahl der Todesfälle erhöhte sich… auf 1887“
Am Dienstag: „…starben…bisher 1741 Personen“

146 verstorbene Menschen fehlten am Dienstag.
Ein weiterer Kommentar von Lilien Dorner
Lilien Dorner
Stand: 17.11.20
Coronavirus: Frankreich bereitet Impfkampagne für Jahresbeginn vor
1,5 Milliarden Euro für die Kampagne vorgesehen. Hohe Impfskepsis in der Bevölkerung.
(Quelle Internet)
„Verschiedene Arten von COVID-19-Testmethoden
Der Nachweis von Covid-19 kann direkt über einen Virusnachweis oder indirekt über Antikörper (welche sich im Zuge einer Infektion gebildet haben) erfolgen. Für die …Mehr
Stand: 17.11.20

Coronavirus: Frankreich bereitet Impfkampagne für Jahresbeginn vor
1,5 Milliarden Euro für die Kampagne vorgesehen. Hohe Impfskepsis in der Bevölkerung.

(Quelle Internet)

„Verschiedene Arten von COVID-19-Testmethoden

Der Nachweis von Covid-19 kann direkt über einen Virusnachweis oder indirekt über Antikörper (welche sich im Zuge einer Infektion gebildet haben) erfolgen. Für die Frühdiagnostik einer Infektion bildet internationalen Vorgaben zufolge, nach wie vor der direkte Erregernachweis mittels qualitätsgesichertem PCR-Verfahren, den Goldstandard.

PCR-Tests (Polymerasekettenreaktion) dienen dem Nachweis einer aktuellen COVID-19-Infektion. Für PCR-Tests werden Proben aus dem Rachen oder Nasenraum gewonnen.

Antigen-Tests: Neben PCR-Tests besteht mit Antigen-Tests eine weitere Möglichkeit eines direkten Erregernachweises von SARS-CoV-2. Bei Antigen-Tests wird kein Labor zur Auswertung benötigt, das Ergebnis steht innerhalb kurzer Zeit (etwa 20 Minuten) fest, diese sind derzeit verfügbar und preiswert, jedoch im Vergleich zu PCR-Tests weniger zuverlässig. Im Unterschied zu PCR-Tests wird bei Antigen-Tests nicht das Erbgut des Virus nachgewiesen, sondern dessen Protein bzw. Proteinhülle.

Antikörpertests überprüfen das Vorhandensein von Antikörpern gegen ein Virus im Blut. Da Antikörper erst im weiteren Infektionsverlauf gebildet werden, ist mit einem Nachweis von Antikörpern durchschnittlich etwa 12-14 Tagen nach einer Infektion zu rechnen, so dass diese Tests für die Frühdiagnostik nicht geeignet sind.“

sozialministerium.at/…s-Coronavirus-(2019-nCov).html

VIDEO über TESTS:
vorarlberg.orf.at/stories/3076412/

Merksatz:

„Für die Frühdiagnostik einer Infektion bildet internationalen Vorgaben zufolge, nach wie vor der direkte Erregernachweis mittels qualitätsgesichertem PCR-Verfahren, den Goldstandard.“

„Für PCR-Tests werden Proben aus dem Rachen oder Nasenraum gewonnen.“

„Antigen-Tests: …, diese sind derzeit verfügbar und preiswert, jedoch im Vergleich zu PCR-Tests weniger zuverlässig.“