Prevost, der mit aller Macht versucht, sein Lispeln zu unterdrücken, hat lt. John Henry Westen behauptet, dass er die katholische Lehre ändern kann, wenn sich die Lebenseinstellungen (wohl der Mehrheit der Bevölkerung) entsprechend verändert haben:
youtube.com/watch?v=4Z2wUkEDo-s
Das ist reinster Modernismus. Es offenbart ein evolutionäres und pragmatisches „Wahrheits“-verständnis: Alles verändert sich, alles ist Evolution, alles ist in der Geschichte und die menschliche „Wahrheit“ einschließlich des jeweils gültigen Wertesystems verändert sich mit. Das ist auch Rahner. Es gibt nur eine Welt, die Welt der Wissenschaften (die Welt des Herrn der Welt), in der sich die Menschen ständig humanistisch, „einfühlsam“ und liebevoll anpassen müssen. Christus ist die Kraft in der Psyche, die die Menschen unaufhörlich zur Selbsttranszendenz auf das Ziel eines neuen „Omega“ Bewusstseins einer ökologischen Mitmenschlichkeit auffordert.
Nichts wollen Prevost und seine Perversen so sehr, wie das Bewusstsein der Menschheit zu verändern (vor allem Annahme der perversen Sexualität).
Wichtig ist, dass keine absolute und unveränderliche göttliche Wahrheit den Menschen die Sexualmoral vorschreibt, sondern dass diese (die neuen Götter im NOM) im Prozess der gesellschaftlichen Veränderungen immer wieder neu ihre Sexualmoral anpassen, sogar aus Gründen des liebevollen Händchenhaltens adaptieren müssen. Der „Konzilspapst“ ist dann nur noch dazu da, diese Veränderungen jeweils in eine veränderte Lehre der Kirche um zu kodieren.
Das ist ein eindeutiger beweis für den Unglauben der Vat.2 Konzilskirche. SIE IST NICHT KATHOLISCH. SIE BETET DIE WELT UND DAMIT SATAN AN.
Die Konzils-„katholiken“ kennen nicht den wahren Gott. Sie kennen nicht das übernatürliche goldene Licht vom Himmel, das immer das Reich Gottes erfüllt und es zum Leben erweckt. Sie glauben nicht an zwei Reiche, das Reich Gottes und das Reich des Herrn der Welt. Sie glauben nicht an die unsterbliche Seele, die alle Heilswahrheiten erkennt hat, weil sie von diesen immer schon erkannt worden ist.
Deshalb glauben sie auch nicht an den UNVERÄNDERLICHEN mystischen Leib des Herrn, in den die Katholiken durch den Sakramentenempfang verwandelt werden. Sie glauben nicht, dass im Tabernakel in der Wand tatsächlich Gott wohnt. Sie glauben nicht an die Transsubstantiation/Substanzwandlung. Deshalb kommunizieren sie immer nur das „Eucharistische Brot“ und nicht das real objektiv faktische Fleisch und Blut des Herrn. Sie kennen nicht den Unterschied zwischen Substanz und Akzidenz. Sie bleiben immer in der Substanz des Irdischen. Alles andere halten sie für Aberglaube.
Das geben sie aber niemals zu (sie wollen sich dessen bestimmt nicht bewusst werden), denn sonst würden sie sofort ihren Anspruch verlieren, katholisch zu sein. Das wissen sie ganz genau. Sie sind eben böse „wissenschaftsherrschsüchtige“ Teufel.
Sie sind nicht demütig. Sie sind nicht offen. Sie kontrollieren jede Erfahrung auf eine potentielle Vorteilsnahme schon im Vorfeld. Sie sind Sklaven ihrer instrumentellen Vernunft. Gott könnte vor ihnen erscheinen und sie würden Ihn leugnen, weil nichts real sein darf, was sie nicht beherrschen und kontrollieren können.
Ein Mönch dagegen ist kindlich naiv und verletzbar. Es geht ihm nicht um sich. Es geht ihm um die Wahrheit. Er wartet und wartet. Er verlangt nichts und fordert nichts. Niemals würde er eine mystische Schau verlangen. Niemals würde er seine Einbildungskraft benutzen, um sich übernatürliche Erfahrungen einzubilden. Umso mehr diese „Gesichte“ zu seinem innerweltlichen Vorteil gereichen würden, umso mehr wären es seine Erfindungen (das Problem von Medschugäule). Nichts hasst er mehr als das. Er sehnt sich allein nach der Wahrheit. Er ist nichts. Gott ist alles.
Das Licht! Das Licht! Die Schönheit und das Glück im Lächeln der Muttergottes!

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