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Gloria Global am 24. Februar. Zölibat ist apostolisch Abtreibungs-Lobbyistin warnt vor Widerstand gegen Abtreibung Eigene Einrichtung für altrituelle Seminaristen Kirchenreform braucht Heilige Stadt …Mehr
Gloria Global am 24. Februar.

Zölibat ist apostolisch
Abtreibungs-Lobbyistin warnt vor Widerstand gegen Abtreibung
Eigene Einrichtung für altrituelle Seminaristen
Kirchenreform braucht Heilige
Stadt der Grünen setzt Grundgesetz außer Kraft
Sankt Michael
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elisabethvonthüringen
Der Landgraf Ludwig IV von Thüringen, mein allerliebster Feind von allen, hat mir gerade ein Mail geschickt: 😀 😉
Liebe Elisabeth!
Offensichtlich hat niemand den netten Versprecher von Eva in den heutigen Gloria global entdeckt. Sie spricht da deutlich von „priesterlosen Ehelosigkeit“. Aber vielleicht hat sie gar nicht so Unrecht:
Die Ehelosigkeit scheint tatsächlich immer „priesterloser“ zu …Mehr
Der Landgraf Ludwig IV von Thüringen, mein allerliebster Feind von allen, hat mir gerade ein Mail geschickt: 😀 😉

Liebe Elisabeth!

Offensichtlich hat niemand den netten Versprecher von Eva in den heutigen Gloria global entdeckt. Sie spricht da deutlich von „priesterlosen Ehelosigkeit“. Aber vielleicht hat sie gar nicht so Unrecht:
Die Ehelosigkeit scheint tatsächlich immer „priesterloser“ zu werden, weil sich immer weniger Priester daran halten.
Liebe Grüße Ludwig der Landgraf... 😀 🤗
Institutum
Brigitte Bardot
galt in Frankreich so sehr als Verkörperung der Republik, daß das Profil ihres Kopfes auf deren Briefmarken, Büsten, Münzen und Siegeln als Bild der „Marianne“ verwendet wurde. Dem ist schon lange nicht mehr so, denn „BB“ ist der in Frankreich herrschenden Klasse längst ausgesprochen unangenehm geworden: sie hat sich bewußt und redegewandt den Wurzeln unserer Kultur zugewandt und …Mehr
Brigitte Bardot

galt in Frankreich so sehr als Verkörperung der Republik, daß das Profil ihres Kopfes auf deren Briefmarken, Büsten, Münzen und Siegeln als Bild der „Marianne“ verwendet wurde. Dem ist schon lange nicht mehr so, denn „BB“ ist der in Frankreich herrschenden Klasse längst ausgesprochen unangenehm geworden: sie hat sich bewußt und redegewandt den Wurzeln unserer Kultur zugewandt und kämpft gegen deren Zerstörung.
Der Abschnitt „Nostalgie“ aus ihrem Buch „Ein Ruf aus der Stille“ (München 2004) heißt zwar so, ist aber eher der Hinweis darauf, was speziell unsere Gesellschaft eigentlich braucht, um überhaupt weiter existieren zu können – von „Leben“ noch gar nicht zu sprechen.
Dort heißt es:


„Wie sehr sich doch alles in fünfzig Jahren verändert hat.
Auf Arte habe ich mir gerade alte Filme von Jacques Tati angeschaut: Tatis Schützenfest und Die Ferien des Monsieur Hulot. Vor kurzem sah ich mir voller Überraschung meinen ersten Film mit Bouvril, Le Trou normand, in Farbe an. Mir wurde wehmütig zumute, als ich mich in diese Zeit zurückversetzte, die für immer vorbei, so nah und doch so fern war. Was ist geschehen, dass sich eine solche Metamorphose wie ein Taschenspielertrick in kürzester Zeit vollzieht, auf so radikale Weise, direkt vor unserer Nase, heimtückisch, aber leider endgültig.
Es war eine völlig andere Welt.
Damals ging es noch menschlich zu. Es war ein einfaches Leben, charmant, gewaltlos, ohne Drogen oder Pornografie, ohne Konsum um jeden Preis. Vielleicht war man etwas naiv, aber auf jeden Fall hatte man noch Zeit.
Auf dem Land sahen »vernünftige« Kühe Eisenbahnen mit Dampflokomotive an sich vorbeiziehen. Es gab noch keine Hochgeschwindigkeitszüge, die Bahnübergänge wurden von Bahnwärtern bedient, die vor ihrer Küchentür Stockrosen züchteten. Die Briefträger, noch in Uniform, machten bei jedem Wetter ihre Runde mit dem Rad und bekamen ab und zu ein Schnäpschen spendiert. Die Schüler, in grauen Kitteln und in Reih und Glied, behandelten ihre Lehrer und Eltern mit dem nötigen Respekt. Die Bauern, die ihre eigenen Herren waren, bestellten ihr Land, züchteten ihr Vieh und verkauften die Erzeugnisse ihres Landes, Gemüse, Obst und Milch, ohne sich um die Genossenschaften und die strengen, von Brüssel vorgegebenen Normen Sorgen zu machen.
Die Hühner liefen frei herum, die Schweine wälzten sich im Morast, die Kühe trugen Namen und reagierten, wenn man sie rief, die Schafe tummelten sich auf der Weide, bewacht von Hirtinnen, die Socken strickten oder sich mit dem Dorfcasanova vergnügten. Die Katzen pflanzten sich fröhlich fort, jagten Mäuse, waren nützlich und unauffällig, und die Hunde, intelligente Promenadenmischungen, schützten ihre zwei-und vierbeinige Welt.
Alles vollzog sich in gutem Einvernehmen in einer harmonischen Tradition. Gewiss, das Los, das die Tiere erwartete, war grausam, aber zumindest bot man ihnen die Möglichkeit, ihr kurzes Leben unter humanen Bedingungen zu verbringen.
Damals zogen die Pferde noch den Pflug, nahmen am Tagesablauf der Menschen teil, traten mit ihnen sogar die letzte Reise zum Friedhof an. Damals wurden sie nicht wegen ihres Fleisches ausgebeutet, das wäre ein Sakrileg gewesen.
(…).
Das Fernsehen war einigen wenigen vorbehalten. Es gab nur einen Sender, der um dreiundzwanzig Uhr Programmschluss hatte. Einmal pro Woche war in jedem Haushalt Waschtag, dann wurde die Wäsche in einem großen Kessel gekocht. Außerdem gab es einen Telefonapparat aus schwarzem Bakelit, das einzige vorhandene Modell. Man wusch sich die Haare mit Dop, alle benutzten dasselbe Produkt. Alle verwendeten die Creme Simon und den kussechten Lippenstift Marke Baiser, mit dem man tatsächlich küssen konnte, ohne Spuren zu hinterlassen.
Die Einzelhändler notierten unsere Einkäufe auf ihren Schiefertafeln. Gezahlt wurde am Ende des Monats. Die Gemüsehändlerinnen schoben ihren Karren mit frischem Obst und Gemüse über die Gehwege, die Glaser begegneten den Sandwichmännern, den ersten Werbetafeln, die man »Reklame« nannte.
Einmal pro Woche ging man ins Kino, um Claude Dauphin und Danielle Darrieux, Martine Carol und Jean Marais, Suzy Delair und Louis Jouvet in Schwarzweißfilmen zu bewundern. Man entdeckte die ersten amerikanischen Western in Cinemascope und Technicolor, die uns ganz neue Dimensionen eröffneten. Man trug die berühmten Reard-Badeanzüge, in denen man wie ein amerikanischer Filmstar aussah. Die Badeanzüge waren eng anliegend und durch Stäbchen gestützt. So ging man dann an den Strand. Man entdeckte auch den Whisky ... trank so viel man wollte oder konnte, trug noch Strümpfe und Strapse aus Spitze. Nylon begeisterte uns, da es nicht gebügelt werden musste.Es gab wenig Autos, nirgendwo Staus, man parkte, wo man wollte, egal wie, fuhr auf der Nationalstraße Nr. 7 in den Süden, wo St. Tropez noch wie ausgestorben war, weil es niemand kannte.
Natürlich kannte man seine Zaunnachbarn.
Man grüßte sich und besuchte sich gegenseitig. Conciergen, alte, schwerhörige Frauen, kümmerten sich um die Häuser, in denen man ein- und ausging. Nach 22 Uhr wurde man gebeten, seinen Namen zu nennen und sich vor Betreten des Gebäudes die Schuhe abzustreifen. Es gab keinen Code für die Klingel, keine Sicherheitsvorkehrungen, um uns vor einer nicht existierenden Gefahr zu schützen. Es gab keine Kriminalität, keine jungen »Gauner«, keinerlei Vandalismus.
Man besuchte den Religionsunterricht und feierte die erste Heilige Kommunion, ohne sich um einen eventuellen, zufallsbedingten, unvorstellbaren Übergriff des »Islams in Frankreich« zu kümmern.
In den Vororten pflegte man den Pariser Akzent. Jean Gabin und Maurice Chevalier sind Musterbeispiele dafür, sie haben ihm einen eigenen Charme verliehen.
Man lebte in Frieden.
Man hatte ihn unter großen Opfern erworben, genoss diese in jeder Hinsicht wohlverdiente echte Freiheit. Das Leben war schön, das im Aufbau befindliche Frankreich war authentisch, patriotisch und chauvinistisch.
Die Glocken läuteten zur Sonntagsmesse.
Die Landpfarrer hielten ihren Schäfchen flammende Reden von der Kanzel herunter. Die Messe wurde auf Latein gelesen, dem Kruzifixus zugewandt, mit dem Rücken zur Gemeinde, und ohne Mikrofon. Die Pfarrer wurden an ihrer Soutane erkannt. Die Hauben der Schwestern beruhigten die Internatsschüler sowie die Kranken. Die Handwerke florierten, es gab Arbeit für alle, Freizeit und Ferienklubs hatten die Einstellung zur Arbeit noch nicht verdorben.
Das war die Ruhe vor dem Sturm.
Das war das Glück in der besten aller möglichen Welten.“
Ja: das ist Nostalgie, aber es ist mehr als das. Es ist nämlich auch die Erinnerung an das, was eine Gesellschaft zusammenhält, gewissermaßen ein Grundkonsens, den man bei aller Verschiedenheit untereinander, bei aller Verschiedenheit der Interessen teilte.
Den folgenden Jahrzehnten blieb es vorbehalten, diesen Grundkonsens brutal zu zerstören, zu zerschlagen. Sicherlich müssen Briefträger nicht zwingend eine Uniform tragen, insbesondere, wenn sie, wie heute, im wesentlichen zu unterbezahlten Prospektausträgern gemacht worden sind. Aber schon der Polizist als quasi-ziviler Kumpel, oft gegen seinen eigenen Willen (da weisungsgebunden) wehrlos deeskalierend tobenden Meuten gegenüber eingesetzt, verliert heftig an Autorität. Sollen wir an dieser Stelle wirklich von dem reden, was aus der Autorität der Lehrer geworden ist? Die Schwesternorden schwinden dahin, außer denen, deren Hauben nach wie vor die Internatsschüler sowie die Kranken beruhigen. Und der Pfarrer, den es in Frankreich sowieso kaum noch gibt: seine Autorität ist gänzlich verloren... wenn er nicht, wie die traditionell katholischen Priester, die Soutane trägt und die Messe auf Latein liest, mit dem Rücken zu Gemeinde und ohne Mikrofon.

Nun hat Brigitte Bardot (77) angekündigt, den französischen Innenminister Brice Hortefeux und den Landwirtschaftsminister Bruno Le Maire zu verklagen, da sie bestimmten Schlachthöfen nicht die Genehmigung entzogen haben, rituelle Schächtungen (die für das Tier ganz entsetzlich grausam sind) zu vollziehen.
Sie setzt sich für den Tierschutz ein, weiß aber ganz genau, daß es in Wirklichkeit um bedeutend mehr geht als um den Schutz der Tiere. Es geht um unsere Zivilisation, um unser Weiterleben, will sie uns sagen.
Seit sie das offen tut, ist sie so etwas wie eine geächtete Person. Wie gesagt: ihr Bild als „Marianne“ wurde durch eine recht unschöne Figur ersetzt.
So ist das wohl.

www.civitas-institut.de/index.php
Giovanissimo
Karla Kolumna hat den Papst in Zitat vorgetragen. Man kann alles auf die Seite von dem Vatikan nachlesen. Karla hat gar nichts gelogen. Anders hat Papst auch gelogen. Anders ist Papst "linke Hassagatation" (von a.t.m.). Aber das kann nicht sein. Also ist Karla Kolumna richtig!!! Piusbruderschaft hat in die katholische Kirche keine Erlaubnis für Sakramente. Amen!
a.t.m
IZAAC: Zu: Karla Kolumna "Das Problem der Piusbruderschaft"
gloria.tv/post/fw9j7RsY41CP2QSi3woCFFXvK
Typisch Linke Hassagitation, nur eine Meinung zählt und wenn nicht unsere Meinung angenommen wird, dann werden wir diese zensurieren und ins lächeliche Ziehen, und wir nehmen nur das aus allem Heraus (leider wird diese Manipulation auch auf den Heiligen Willen Gottes unseres Herrn der Heiligen Bibel …Mehr
IZAAC: Zu: Karla Kolumna "Das Problem der Piusbruderschaft"
gloria.tv/post/fw9j7RsY41CP2QSi3woCFFXvK
Typisch Linke Hassagitation, nur eine Meinung zählt und wenn nicht unsere Meinung angenommen wird, dann werden wir diese zensurieren und ins lächeliche Ziehen, und wir nehmen nur das aus allem Heraus (leider wird diese Manipulation auch auf den Heiligen Willen Gottes unseres Herrn der Heiligen Bibel angewandt) was zu unseren Willen und Forderungen passt.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen.
a.t.m
EvT: Danke für die Grüße. Nur Gott der Herr ist allumfassend, denke hier an die Worte des fleischgewordenen Gott dem Herrn Jesus Christus.
Matthäus 24. 36 : "Von dem Tage aber und von der Stunde weiß niemand, auch die Engel nicht im Himmel, sondern allein mein Vater"
Und der Konzilsgeist, von dem immer wieder zu hören ist, stammt nicht von Gott dem Herrn, sondern eher von seinen Widersacher.
29 …Mehr
EvT: Danke für die Grüße. Nur Gott der Herr ist allumfassend, denke hier an die Worte des fleischgewordenen Gott dem Herrn Jesus Christus.
Matthäus 24. 36 : "Von dem Tage aber und von der Stunde weiß niemand, auch die Engel nicht im Himmel, sondern allein mein Vater"

Und der Konzilsgeist, von dem immer wieder zu hören ist, stammt nicht von Gott dem Herrn, sondern eher von seinen Widersacher.
29 Juni 1972, Papst Paul VI: „Wir haben das Gefühl, dass durch irgendeinen Spalt der Rauch Satans in dem Tempel Gottes eingedrungen ist“ leider wurden diese fasst schon Prophetisch zu nennenden Worte Papst Paul VI nicht ernst genug genommen.
So das sich dieser Rauch immer stärker in der Kirche ausbreiten konnte. Der deutschsprachige Klerus wurde durch diesen regelrecht gelähmt, so das diese teilweise Blind, Taub und Stumm wurden, und vielfach nur mehr dann Tätig werden, wenn es darum geht der Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche eins auszuwischen. Denn nur so ist das schwiegen der Hirten zu vielen häretisch- schismatischen zu verstehen. Siehe WiSiKi, Pfarrer- Laieninitiative, POA, KFB, Aktion Leben Österreich, und ihre Tatenlosigkeit erkennt man am besten an den Unterschriebern des unseleigen Theologenmemorandum, denn mir ist nicht bekannt das auch nur einer dieser Nestbeschmutzer vom Dienst susbentiert wurde. Und diese Sünde die in der HRKK wirkt wurde auch von seiner Heiligkeit angesprochen.

11 Mai 2010 Papst Benedikt XI in Fatima:

«Heute sehen wir in wirklich erschreckender Weise, dass die größte Verfolgung der Kirche von Feinden nicht von außerhalb kommt, sondern aus der Sünde innerhalb der Kirche entsteht»

Gott zum Gruße.
Monika Elisabeth
Conde_Barroco— 24.2.2011 13:20:44:
Mein heutiger Lieblings-Kommentar von Conde_Barroco, weil es genau dem entspricht, was ich zur Zeit in einigen Pfarreien miterleben darf. Der Priester wird in etlichen Belangen wirklich für unfähig gehalten. Alles will man ihm nachtragen, vorwegnehmen - ja sogar die Hostienschale.Mehr
Conde_Barroco— 24.2.2011 13:20:44:

Mein heutiger Lieblings-Kommentar von Conde_Barroco, weil es genau dem entspricht, was ich zur Zeit in einigen Pfarreien miterleben darf. Der Priester wird in etlichen Belangen wirklich für unfähig gehalten. Alles will man ihm nachtragen, vorwegnehmen - ja sogar die Hostienschale.
elisabethvonthüringen
Schon der Geist, aber nicht das , was man aus ihm macht...
(z. B. der Konzilsgeist... 🙄 )....und sonstige Geister, die Rauch hinterlassen...(Gruß an a.t.m.)... 🤗
Geigenbauer
Aber 'wer' ist denn allumfassend, allgemein? Nicht der 'Geist'?
elisabethvonthüringen
Geigenbauer, Sie sagen "katholisch", meinen aber die Freikirche!
Die katholische Kirche hat sich in 2000 Jahren unter der Mitwirkung des Hl. Geistes geformt...sie hat als einzige den Papst (Stellvertreter Jesu Christi- Nachfolger des Apostel Petrus)als Oberhaupt; das Lehramt, das Dienstamt...und wohl deswegen 2000 Jahre überlebt...im Gegensatz zu den anderen "Gesellschaftssystemen und -formen"...…Mehr
Geigenbauer, Sie sagen "katholisch", meinen aber die Freikirche!
Die katholische Kirche hat sich in 2000 Jahren unter der Mitwirkung des Hl. Geistes geformt...sie hat als einzige den Papst (Stellvertreter Jesu Christi- Nachfolger des Apostel Petrus)als Oberhaupt; das Lehramt, das Dienstamt...und wohl deswegen 2000 Jahre überlebt...im Gegensatz zu den anderen "Gesellschaftssystemen und -formen"....die alle den Bach runter gingen... 🤗
Geigenbauer
Nein, nicht die Messe als solche, oder das Geschehen an sich. Es geht darum, dass es falsch ist, darüber zu schwallern, ob der Priester nun dies oder das trägt, ob er sich, wie gesagt, dem Volk zuwendet oder nicht, Handkommunion ja oder nein, usf. 'Das' sind die Äusserlichkeiten. ... Es ist das Opfer, auf das es ankommt. Das, was dort, wenn man so will, substanziell geschieht, was substanziell die …Mehr
Nein, nicht die Messe als solche, oder das Geschehen an sich. Es geht darum, dass es falsch ist, darüber zu schwallern, ob der Priester nun dies oder das trägt, ob er sich, wie gesagt, dem Volk zuwendet oder nicht, Handkommunion ja oder nein, usf. 'Das' sind die Äusserlichkeiten. ... Es ist das Opfer, auf das es ankommt. Das, was dort, wenn man so will, substanziell geschieht, was substanziell die Messe ausmacht oder 'ist' - das muss im Zentrum stehen, auch in der Wertung.
Tut es dies nämlich, endlich einmal, sind die benannten Äusserlichkeiten jedem egal ( ausser vielleicht irgendwelchen Nostalgiegeilen oder an Nekrophilie Erkrankten ). Der Priester könnte dann auch in ner Aldi-Regenjacke die Messe feiern...
Salutator
@Geigenbauer
Habe ich Sie richtig verstanden, dass Sie die Hl. Messe als Äußerlichkeit bezeichnet haben.
Damit hätten Sie sich ja exkommuniziert, wenn ich das richtig verstanden habe.
😲Mehr
@Geigenbauer

Habe ich Sie richtig verstanden, dass Sie die Hl. Messe als Äußerlichkeit bezeichnet haben.

Damit hätten Sie sich ja exkommuniziert, wenn ich das richtig verstanden habe.

😲
Geigenbauer
Nein, das nicht. Nur wir müssen als Christen, denn dazu sind wir aufgerufen, mehr den Sprung fortmachen vom religiösen Materialismus ( Altes Testament ), oder, besser gesagt, wieder mehr diese in Christus begründete, und in ihm bestehende, Synthese leben.
Hier herrscht aber gemeinhin kein solches Synthesen-Gedankengut. Hier argumentieren Leute vielmehr in einer solchen Art und Weise, als wäre …Mehr
Nein, das nicht. Nur wir müssen als Christen, denn dazu sind wir aufgerufen, mehr den Sprung fortmachen vom religiösen Materialismus ( Altes Testament ), oder, besser gesagt, wieder mehr diese in Christus begründete, und in ihm bestehende, Synthese leben.
Hier herrscht aber gemeinhin kein solches Synthesen-Gedankengut. Hier argumentieren Leute vielmehr in einer solchen Art und Weise, als wäre Bethlehem bei ihnen noch nicht eingetreten. Das ist schade, gerade für ein katholisches board. Warum? Weil unchristlich.
elisabethvonthüringen
Übrigens....Weil Vitus da grade so runterlächelt...
"Es hallt und knallt im Hochgebirg'" (ist der Titel eines Wildererliedes aus Osttirol!)Mehr
Übrigens....Weil Vitus da grade so runterlächelt...

"Es hallt und knallt im Hochgebirg'" (ist der Titel eines Wildererliedes aus Osttirol!)
elisabethvonthüringen
Um was kreist dann Ihr christliches Zun und Denken?
Ich vermute, Sie bauen nicht nur Geigen, sondern ein ganz neues "Gottesgebäude"....
Geigenbauer
Ich würde mich ernsthaft fragen, wie es mit meinem Christsein bestellt ist, wenn mein ganzes 'christliches Tun und Denken' kreist um Messordnungen und andere Äusserlichkeiten. Was machte Paulus? Er wanderte. Was macht(e) Jesus? Er predigt(e) und /lässt/liess sich ans Kreuz schlagen? Was machte Franziskus? Er zog aus in Freude ob der Erlösung. usf. ... Was geschieht hier? Hier hockt man, scheinbar …Mehr
Ich würde mich ernsthaft fragen, wie es mit meinem Christsein bestellt ist, wenn mein ganzes 'christliches Tun und Denken' kreist um Messordnungen und andere Äusserlichkeiten. Was machte Paulus? Er wanderte. Was macht(e) Jesus? Er predigt(e) und /lässt/liess sich ans Kreuz schlagen? Was machte Franziskus? Er zog aus in Freude ob der Erlösung. usf. ... Was geschieht hier? Hier hockt man, scheinbar gut christlich ( und man meint dabei tatsächlich noch, sich nichts damit vorzulügen), vor dem Aldi-PC, und hält sich auf an Fragen wie, ob Priester sich zum Volk zu wenden sollen, welche Kleidung sie anhaben sollen, usf.

War es nicht der Geist, der lebendig macht? ( und war nicht das Fleisch das, was zu nichts nütze? ) ... Scheinchristliches Schattenboxen, da man zu feig ist für den Nahkampf...
Dies Domini
Da gebe ich IZAAC auch absolut Recht! 👍
Wir sind in der Kirche doch nicht beim "guck mich an guck dich an".
Daher ist es richtig, wenn alle Richtung Tabernakel und Messopfer schauen! Abgesehen von den Teilen der Messe, die dafür ausdrücklich vorgesehen sind (Lesung Evangelium).
Davon abgesehen,rein theoretisch, ist die Messe eigentlich "nur" tägliches Opfer. Die Gemeinde muß nicht einmal anwesend …Mehr
Da gebe ich IZAAC auch absolut Recht! 👍

Wir sind in der Kirche doch nicht beim "guck mich an guck dich an".

Daher ist es richtig, wenn alle Richtung Tabernakel und Messopfer schauen! Abgesehen von den Teilen der Messe, die dafür ausdrücklich vorgesehen sind (Lesung Evangelium).

Davon abgesehen,rein theoretisch, ist die Messe eigentlich "nur" tägliches Opfer. Die Gemeinde muß nicht einmal anwesend sein.

Natürlich sollte sie das.
Conde_Barroco
👍
sehr gut IZAAC! Der Meinung bin ich auch.Mehr
👍

sehr gut IZAAC! Der Meinung bin ich auch.
Conde_Barroco
Jedes Studium, ja jede Auseinandersetzung mit einem Thema erfordert Geduld und Kraft. Wer glaubt, alles fällt ihm in den Schoß...nun ja...mangelhafte Qualität...dafür muss man sich gar nicht anstrengen. Sehen wir heute in unserer Gesellschaft vermehrt. Man will sich nicht mehr anstrengen. Schon zwei Schritte in eine Richtung wird als anstrengend empfunden.
Na Gott sei Dank war Jesus die Erlösungstat …Mehr
Jedes Studium, ja jede Auseinandersetzung mit einem Thema erfordert Geduld und Kraft. Wer glaubt, alles fällt ihm in den Schoß...nun ja...mangelhafte Qualität...dafür muss man sich gar nicht anstrengen. Sehen wir heute in unserer Gesellschaft vermehrt. Man will sich nicht mehr anstrengen. Schon zwei Schritte in eine Richtung wird als anstrengend empfunden.
Na Gott sei Dank war Jesus die Erlösungstat nicht zu anstrengend. Stellt euch vor, es wäre ihm zu anstrengend gewesen. Nein, wie furchtbar.
Die alte Liturgie hat Forderungen an die Priester gestellt. Wir behandeln die Priester ja heute wie als wären sie zu nichts in der Lage. Wir "vermenschlichen" sie ohne Ende. Zu guter Letzt haben wir keine Priester mehr sondern bedauerte Menschen, denen ja jede intellektuelle Anforderung zu hoch ist.
barbaramaria
Intelligente, kühle Analyse der Vorgänge im Nahen Osten und Nordafrika.
www.perlentaucher.de/artikel/6748.htmlMehr
Intelligente, kühle Analyse der Vorgänge im Nahen Osten und Nordafrika.

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