Romani
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926. Wehe jenen Christen, die Mich verlassen haben zugunsten eines New-Age-Heidentums. Dienstag, 24. September 2013, 22:44 Uhr Meine innig geliebte Tochter, jede auf Erden lebende Seele hat einen sehr …Mehr
926. Wehe jenen Christen, die Mich verlassen haben zugunsten eines New-Age-Heidentums.
Dienstag, 24. September 2013, 22:44 Uhr
Meine innig geliebte Tochter, jede auf Erden lebende Seele hat einen sehr starken Instinkt, Gott in ihrem Leben zu suchen. Diejenigen, die Gottes Liebe in ihrer allerreinsten Form finden, erhalten dieses Geschenk, weil sie demütig sind und die Tatsache akzeptiert haben, dass alle Ehre Gott gehört.
Wohingegen Heiden in ihrem Streben nach spirituellem Frieden mehr nach der Schöpfung des Wahren Gottes suchen als nach ihrem Schöpfer.
Statt sich vor Gott, Meinem Vater, dem Allmächtigen, dem Schöpfer aller Dinge, niederzuwerfen, liegen sie flach auf ihrem Angesicht vor falschen Göttern, unter anderem auch vor den Wundern, die Gott für die Welt geschaffen hat: Erde, Sonne, Mond und Sterne. Sie vergöttern diese großen Wunder und glauben dann, dass ihnen dieses Tun große Kräfte verleihen werde. Was sie suchen, ist eine Form spiritueller Erleuchtung, die ihnen, so hoffen …Mehr
michael7
Es ist lächerlich, ja kann sogar gefährlich sein, wenn Christen sich heidnischen Übungen hingeben, um innere "Ruhe" oder "Erleuchtung" zu finden, denn oft stehen dahinter auch schädigende Ideen oder Ausrichtungen.
In Christus sind wir zur Wahrheit berufen, die uns auch innerlich frei und froh macht, selbst wenn wir wie Christus auch in unserem Leben unser Kreuz zu tragen haben.
Heidnische Praktiken …Mehr
Es ist lächerlich, ja kann sogar gefährlich sein, wenn Christen sich heidnischen Übungen hingeben, um innere "Ruhe" oder "Erleuchtung" zu finden, denn oft stehen dahinter auch schädigende Ideen oder Ausrichtungen.
In Christus sind wir zur Wahrheit berufen, die uns auch innerlich frei und froh macht, selbst wenn wir wie Christus auch in unserem Leben unser Kreuz zu tragen haben.
Heidnische Praktiken führen uns immer irgendwie, manchmal auch sehr subtil, vom wahren Leben und von der wahren Liebe zu Gott und zu den Menschen weg.