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02:50
Weltag der Kranken. P. Leo über die Herausforderung von Krankheit und Leid.Mehr
Weltag der Kranken.
P. Leo über die Herausforderung von Krankheit und Leid.
bernadette.m.
Danke, Hochw.Pater Maasburg!
Solche klaren Worte sind nämlich schon sehr selten.
Opfer: sich zurück nehmen für etwas Größeres.
Krankheit und Leid sind zutiefst sinnvoll und ein Einbruch Gottes in die Welt.
Shuca
@akluinga
"Es gibt aber Fortschritt und "Fortschritt". Wenn sich der sogenannte "Fortschritt" gegen das Recht Gottes, gegen den Heil des Menschen und seine Rechte richtet, kann es nicht gut sein."
Jetzt muß ich also nur noch rauskriegen ob ich für Christus bin oder gegen ihn. Dann hätte ich noch Hoffnung. Aber wer sagt mir heute welcher Fortschritt der richtige ist. Ich bin da sehr vorsichtig. Das …Mehr
@akluinga
"Es gibt aber Fortschritt und "Fortschritt". Wenn sich der sogenannte "Fortschritt" gegen das Recht Gottes, gegen den Heil des Menschen und seine Rechte richtet, kann es nicht gut sein."
Jetzt muß ich also nur noch rauskriegen ob ich für Christus bin oder gegen ihn. Dann hätte ich noch Hoffnung. Aber wer sagt mir heute welcher Fortschritt der richtige ist. Ich bin da sehr vorsichtig. Das Heil der Menschen und seine Rechte wollen sie alle.
Ich hab noch nichts anderes gehört.
Per Mariam ad Christum.
Shuca
"Wichtig ist aber, dass die Leute glauben, dass der Fortschritt gut ist. Dann kann man nämlich allen Menschen, die das nicht glauben, nachsagen, sie seien gegen den Fortschritt. Wer gegen den Fortschritt ist, der ist gegen das Gute.
Und was wird nun aus mich. Ich bin nachweislich und durch eigenes Bekunden ein Mensch aus dem "finstersten Mittelalter".
Der neue Glaube wird mich verwerfen und verfluchen …Mehr
"Wichtig ist aber, dass die Leute glauben, dass der Fortschritt gut ist. Dann kann man nämlich allen Menschen, die das nicht glauben, nachsagen, sie seien gegen den Fortschritt. Wer gegen den Fortschritt ist, der ist gegen das Gute.
Und was wird nun aus mich. Ich bin nachweislich und durch eigenes Bekunden ein Mensch aus dem "finstersten Mittelalter".
Der neue Glaube wird mich verwerfen und verfluchen bis in alle Ewigkeit. Warum bin ich nur so früh geboren!
🤨 🤨 🥴 🥴
Per Mariam ad Christum.
elisabethvonthüringen
Mit einfachen Worten: Das Töten und die vier neuen Menschengruppen
6. März 2012
Sach- und nicht immer Lachgeschichten.
Es geht um das Töten. Ich meine jetzt nicht irgendein Töten, das ist verboten. Ich meine das Töten, das erlaubt ist; das Töten, bei dem man kein schlechtes Gewissen haben muss.
Schlechtes Gewissen hat mit Glauben zu tun. Manche Menschen glauben, dass Töten verboten ist. Andere …Mehr
Mit einfachen Worten: Das Töten und die vier neuen Menschengruppen

6. März 2012

Sach- und nicht immer Lachgeschichten.

Es geht um das Töten. Ich meine jetzt nicht irgendein Töten, das ist verboten. Ich meine das Töten, das erlaubt ist; das Töten, bei dem man kein schlechtes Gewissen haben muss.
Schlechtes Gewissen hat mit Glauben zu tun. Manche Menschen glauben, dass Töten verboten ist. Andere Menschen glauben das nicht. Wer tötet und glaubt, es sei verboten, der hat ein schlechtes Gewissen. Wer das nicht glaubt, der hat ein gutes.
Solange die Menschen an Gott glauben, fragen sie die Priester. Priester vermitteln nämlich zwischen Gott und den Menschen. Wenn die Priester sagen, Gott möchte das Töten nicht, dann haben alle, die töten wollen, keine Chance.
Die Menschen wollen aber töten. Deshalb ist es besser, wenn sie nicht an Gott glauben. Das geht am besten, wenn man den alten Glauben durch einen neuen ersetzt. Dieser neue Glaube sagt, alle Dinge entwickeln sich von selbst, weil es keinen Gott gibt. Man braucht also keine Priester mehr.
Wenn den Leuten ohne Priester aber Menschen fehlen, die man fragen kann, dann brauchen sie neue. Das sind die Wissenschaftler. Wenn man sagt, die Wissenschaft hat etwas herausgefunden, dann glauben die Leute das.
Jetzt müssen wir aufpassen. Es reicht nämlich nicht, wenn die Leute nur glauben, alles würde sich entwickeln. Sie sollen auch glauben, dass alles irgendwie besser wird. An Fortschritt allein glauben ist nicht genug. Man muss glauben können, dass der Fortschritt gut ist. Das beruhigt nämlich.
Manche möchten also jetzt, dass die Leute an vier Menschengruppen glauben: Die erste Gruppe sind Menschen, die zugleich Personen sind. Die zweite Gruppe sind Menschen die noch keine Personen sein können. Sie sind noch zu klein. In der dritten Gruppe sind diejenigen, die schon mal Personen waren, jetzt aber keine mehr sind. Sie sind zu alt und zu vergesslich. Als letztes kommen die Menschen, die nie Personen werden können, weil sie behindert sind.
Sobald die Leute an diese vier Menschengruppen glauben, kann man einen Schritt weiter gehen. Man kann sagen, alle Menschen, die keine Personen sind, können ohne schlechtes Gewissen getötet werden.
Das hat wieder einen großen Vorteil. Man kann nämlich genau die Menschen umbringen, die am meisten Geld kosten.
Wichtig ist aber, dass die Leute glauben, dass der Fortschritt gut ist. Dann kann man nämlich allen Menschen, die das nicht glauben, nachsagen, sie seien gegen den Fortschritt. Wer gegen den Fortschritt ist, der ist gegen das Gute.
Mit dem neuen Glauben kann man alle, die ungläubig bleiben wollen, heruntermachen. Das funktioniert, wie wenn man Etiketten auf Marmeladegläser klebt.