Werte
21 Tsd.
"Bischöfe wie Franz-Josef Bode (Osnabrück) oder Peter Kohlgraf (Mainz) positionieren sich immer klarer in den Reihen „synodaler“ Reformatoren: Trotz des Vetos des Liturgiedikasteriums führt man – nach Essen und Rottenburg-Stuttgart – nun auch in Osnabrück die Laientaufe ein.
Zuletzt hat Bischof Kohlgraf den katholischen Glauben sogar völlig auf den Kopf gestellt: Die Verteidiger des Katechismus …Mehr
"Bischöfe wie Franz-Josef Bode (Osnabrück) oder Peter Kohlgraf (Mainz) positionieren sich immer klarer in den Reihen „synodaler“ Reformatoren: Trotz des Vetos des Liturgiedikasteriums führt man – nach Essen und Rottenburg-Stuttgart – nun auch in Osnabrück die Laientaufe ein.
Zuletzt hat Bischof Kohlgraf den katholischen Glauben sogar völlig auf den Kopf gestellt: Die Verteidiger des Katechismus nannte er „nicht katholisch“ und bezog sich dabei auf jene, die an der Lehre der Kirche über das geistliche Amt festhalten und praktizierte Homosexualität im Sinne des Katechismus als Sünde bewerten. Wer hier noch „katholisch“ ist, ist in der Tat die Frage. Der Bischof ist es seinen Auffassungen nach offensichtlich nicht mehr.
Es genügt eben nicht, wenn die Bischöfe beständig betonen, sie stünden in einer festen Einheit mit Rom, während sie sich in allem, was sie sagen und tun, gegen die Lehre der Kirche stemmen. Deshalb werden sie sich nun entscheiden müssen: Zwischen dem Bekenntnis zum Glaubensgut, das der Katechismus verbindlich zusammenfasst – oder dem Schisma."
catholicnewsagency.com

Zwischen Schisma und Katechismus: Die „deutsche“ Kirche am Scheideweg

Vor 30 Jahren erschien am 7. Dezember 1992 der „Katechismus der katholischen Kirche“. Seit dem „Römischen Katechismus“ (1566) und …
alfredus
Das Problem der meisten Bischöfe ist, dass sie keinerlei Gottesfurcht haben, die eine Gabe des Hl. Geistes ist und damit ist schon alles gesagt ... ! Ihr sattes Leben ohne Sorgen, ihre Begegnungen in der Ökumene und der Umgang mit Frauen, lassen sie vergessen, was ihr Auftrag ist, was sie lehren müssen ! Sie haben auch keinen Skrupel wegen der leeren Priesterseminare und bei den Kirchenschließungen …Mehr
Das Problem der meisten Bischöfe ist, dass sie keinerlei Gottesfurcht haben, die eine Gabe des Hl. Geistes ist und damit ist schon alles gesagt ... ! Ihr sattes Leben ohne Sorgen, ihre Begegnungen in der Ökumene und der Umgang mit Frauen, lassen sie vergessen, was ihr Auftrag ist, was sie lehren müssen ! Sie haben auch keinen Skrupel wegen der leeren Priesterseminare und bei den Kirchenschließungen und vermehrten Sakrilegien ! Weil das so ist, wollen sie unter Bischof Bätzing eine profane Kirche ohne Sakramente und Geboten . Deshalb trotzen sie Rom und gehen weiter auf dem irrigen synodalen Weg ... !
Theresia Katharina
Die deutschen Bischöfe sind eine Katastrophe. Bischof Bode fordert Grundrechte für Pflanzen und Tiere. Gell, Heu machen darf man nun nicht mehr?? Aber Grundrechte für ungeborene Kinder forden sie nicht. Welche Heuchelei. 99 % aller deutschen Bischöfe gehören abgesetzt, auch die Kopfnicker und die Lauen.