Sin Is No Love
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Babylon - Neue Version 2.0 - eine neue Religion

Sie installieren eine neue Religion.
Und das mit deutscher Gründlichkeit und von langer Hand geplant.

Fruchtbarkeit ist ihnen wie eine Art von Krebs; die Zahl ihrer Nachkommen zählen sie mit Furcht. Wachstum ist ihnen ein Gräuel und doch wuchern ihre Irrtümer und Sünden wie einst die Sintflut.

Es war auf dem Gründungskonzil der neuen Religion, dass die Zwecke der ureigentlichsten Beziehung von Menschen verkehrt wurden. Sinnbild der "neuen Kirche" ist, wie für die "neue Ehe" schon damals vorgesehen, nicht mehr die Frucht, sondern die Lust geworden. Das Leid ist ersetzt, entsetzt - ein furchtbarer Versatz - und wird doch erst dadurch erst so furchtbar vermehrt. Das Leid anzunehmen, das Kreuz auf sich zu nehmen: Das ist Nachfolge Christi. Darin liegt das Heil.

Und das ist die Religion, die ewiglich gut ist. Zum Heil für Dich und ganz frei optional für die ganze Menschheit. Der Pfad zum Heil ist schmal und steil, er ist anstrengend. Er ist gangbar und er ist aufgezeigt in Jesus Christus. Du bist nicht allein, der Heilige Geist, die Kirche leitet vorzüglich auf diesem Weg. Sie hat zahlreiche und vielfältige Wegweiser. Ihre Lehre, Ihr Streben dient diesem Heil: Dem Deiner Seele.

Das ist die alte, die immerwährende Kirche.

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Bildquelle: Collage eines Ausschnitts der kreativen Leistung eines gtv-Lesers und einer Grafik der Arkologie von hier: shadowhelix.de/Arkologie
Kirchen-Kater
"Gründungskonzil der neuen Religion"?
War das nicht - ganz antik - hier: Papst Franziskus: Priester der Göttin Minerva? – gloria.tv
Sin Is No Love
"Ureigentliche Beziehung von Menschen" ist biologisch-materialistisch die sexuelle Vereinigung von Mann und Frau, soziologisch ist es die Sprache: Sprachfaschismus - Missbrauch des Menschlichen
Geistig ist es die Universitas und geistlich das Gebet - für den Menschen barmherzig materialisiert durch erfahrbares Leid, das rettende Ufer.
Es ist die Gnade dieses Leids, der die "Homos" besonders …Mehr
"Ureigentliche Beziehung von Menschen" ist biologisch-materialistisch die sexuelle Vereinigung von Mann und Frau, soziologisch ist es die Sprache: Sprachfaschismus - Missbrauch des Menschlichen
Geistig ist es die Universitas und geistlich das Gebet - für den Menschen barmherzig materialisiert durch erfahrbares Leid, das rettende Ufer.
Es ist die Gnade dieses Leids, der die "Homos" besonders ausgesetzt sind. Das ist ein Segen. Man möge ihn vielleicht ein wenig verstehen.
Und ich werde noch einmal wissenschaftlich und soziologisch: Wir wissen, dass es so etwas wie eine Gleichaltrigenorientierung gibt: Menschen, die nur mit Gleichaltrigen "können" und Probleme mit Jüngeren und Älteren haben. Das sind Chrono-Homos, wenn man so will. Und das gibt es eben auch in Sachen sexueller Orientierung. Versuchen wir zu verstehen.