Neuer schwedischer Kardinal: Keine Interkommunion mit den Lutheranern

Im Gespräch mit dem spanischen Journalisten Jordi Picazo äußerte sich der am Mittwoch zum Kardinal ernannte Anders Arborelius von Stockholm, ein Konvertit aus dem Lutheranismus, über die Kommunionspendung an Nicht-Katholiken: „Viele in der lutherischen Kirche sagen jetzt: ‚Wir sind zu einer Einigung gekommen, jetzt müssen wir die Eucharistie gemeinsam feiern.“

Doch Arborelius widerspricht: „Wir müssen sagen: ‚Nein wir sind im gegenseitigen Dialog noch nicht so weit gekommen.‘ Es wird natürlich eine Art Frustration bei vielen Lutheranern erzeugen, dass wir nicht gemeinsam zelebrieren können.“

Bild: Anders Arborelius, © Frankie Fouganthin, CC BY-SA, #newsEgusqgfzbr

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Eugenia-Sarto

22. Juli 2017

Ein Dialog wird nie eine sogenannte Einigung erbringen. Es ist der katholische Glaube an alle Glaubensartikel allein, der eine Einigung mit Protestanten , die sich dann Katholiken nennen werden,möglich macht. Und bloss nicht "gemeinsam zelebrieren". Die Konzelebration ist ein Uebel, das auch noch überwunden werden muss.

SvataHora

2. Juli 2017

Die Lutheraner sollen konvertieren. Dann haben sie all das, was sie wollen!

a.t.m

2. Juli 2017

Die Lutheraner sind nicht diejenigen auf die der Neue Kardinal (wünsche diesen viel Erfolg bei seinen Wirken im Weinberg Gottes unseres Herrn) Achten muss, denn er wird mit diesen Worten im Sinne Gottes unseres Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche, sich den Zorn der von Rom geführten und geförderten antikatholischen innerkirchlichen Irrlehrern und Wölfen in …Mehr