Niederlage für die AfD so muß man mit der AfD umgehen auch wenn sie stärkste Partei in einem Landtag wird alles blockieren und ihr nie zu einer Mehrheit verhelfen, natürlich nur so lange, bis sie sich nicht mäßigt
Die AfD redet von Altparteien in negativer Konnotation also sollten diese auch niemals einen AfD Kandidaten zum Ministerpräsident wählen
den welcher AfD Kandidat will den schon mit den …Mehr
Niederlage für die AfD so muß man mit der AfD umgehen auch wenn sie stärkste Partei in einem Landtag wird alles blockieren und ihr nie zu einer Mehrheit verhelfen, natürlich nur so lange, bis sie sich nicht mäßigt
Die AfD redet von Altparteien in negativer Konnotation also sollten diese auch niemals einen AfD Kandidaten zum Ministerpräsident wählen
den welcher AfD Kandidat will den schon mit den Stimmen von widerlichen Altparteienn gewählt werden ?
rbb24.de

Parteiloser Kandidat setzt sich in Seelow klar gegen AfD-Bewerber durch

Der parteilose Kandidat Robert Nitz wird Bürgermeister in Seelow (Märkisch-Oderland). Er erhielt bei der Wahl am Sonntag deutlich …
Elista
Eine Bürgermeisterwahl ist immer auch eine Wahl der Persönlichkeit, nicht in erster Linie eine Parteiwahl.
Erzherzog Eugen
So sollte es sein hier in der Großstadt eher nicht aber am Land gibts das noch
Erzherzog Eugen
@Klaus Heid Ich habe Ihre Beiträge jetzt gelöscht weil ich solche Ausdrücke
unter meinen Beiträgen möchte solche Ausdrücke können Sie gerne in der Umgebung des Faschisten Höcke gebrauchen
Klaus Heid
Ich liebe Höcke...
Erzherzog Eugen
das steht Ihnen Frei mit dem Herrn eine romantische Beziehung anzustreben 😉
Michel Roumain teilt das
7462
Die AfD hat sich sehr bald zu einer klar rechtsradikalen Partei von Nazinostalgikerkreisen entwickelt. Sie ist auf jenem rechtsradikalen Kurs, für den sich auch die FPÖ 1986 mit Jörg Haider entschieden hatte.
Inhaltlich ist die AfD heute wie die NPD, nur mit einer marketingmäßig moderneren Aufbereitung wie die FPÖ seit der Haiderära. Auch Jörg Haider war bekennender Nazinostalgiker.
AfD und FPÖ …Mehr
Die AfD hat sich sehr bald zu einer klar rechtsradikalen Partei von Nazinostalgikerkreisen entwickelt. Sie ist auf jenem rechtsradikalen Kurs, für den sich auch die FPÖ 1986 mit Jörg Haider entschieden hatte.
Inhaltlich ist die AfD heute wie die NPD, nur mit einer marketingmäßig moderneren Aufbereitung wie die FPÖ seit der Haiderära. Auch Jörg Haider war bekennender Nazinostalgiker.
AfD und FPÖ sind rechtsradikale Parteien. Diese Parteien können sich einfach nicht mäßigen und können von demokratischen Parteien nur bekämpft werden.
Andere Versuche von Seiten der ÖVP seit 1995 in Österreich, mit der FPÖ zu kooperieren, haben nur gezeigt, wie gefährlich es ist, mit Rechtsradikalen zu kooperieren und den Eindruck zu erwecken, es wären keine Rechtsradikalen.
Als die ÖVP seit Schüssel 1995 den Weg beschritten hatte, die österreichischen Nazinostalgiker der FPÖ salonfähig zu machen, führte dies 1999 zum besten Ergebnis der Geschichte der FPÖ: Sie errang knapp Platz 2 und überholte sogar noch die ÖVP.
Michel Roumain
@Klaus Heid - Vielen Dank für die wichtige Wortmeldung! Damit belegen Sie nur, was ich in Bezug auf AfD/NPD/FPÖ-Kreise sage. So sprechen eben typische radikale Rechte, und das müsste jedem demokratisch gesinnten Menschen klar sein.
Klaus Heid
Solche Leute wie sie gehören auf den Mond geschossen Pfui...
Michel Roumain
@Klaus Heid Wie ich schon sagte: Typische Redeweise eines Antidemokraten eben. Quod erat demonstrandum.
Carlus
Wenn dem so ist, dann hat sich die CDU in der Zeit vor Merkel als Splitterpartei der NPD nun in der Zeit nach Merkel zu einer Splitterpartei der Grünen gewandelt
Michel Roumain
Ich wusste gar nicht, dass die CDU von Adenauer bis Helmut Kohl eine Neugründung der Nazipartei gewesen sein soll?!
Klaus Heid
Solche Gestalten wie der Roumain sind die Totengräber Deutschlands..
Erzherzog Eugen
@Klaus Heid bleiben Sie beim Thema sowas wie links versifft will ich hier unter meinen Beiträgen nicht lesen das nächste mal wird gelöscht
Michel Roumain
Die AfD hat sich sehr bald zu einer klar rechtsradikalen Partei von Nazinostalgikerkreisen entwickelt. Sie ist auf jenem rechtsradikalen Kurs, für den sich auch die FPÖ 1986 mit Jörg Haider entschieden hatte.
Inhaltlich ist die AfD heute wie die NPD, nur mit einer marketingmäßig moderneren Aufbereitung wie die FPÖ seit der Haiderära. Auch Jörg Haider war bekennender Nazinostalgiker.
AfD und FPÖ …Mehr
Die AfD hat sich sehr bald zu einer klar rechtsradikalen Partei von Nazinostalgikerkreisen entwickelt. Sie ist auf jenem rechtsradikalen Kurs, für den sich auch die FPÖ 1986 mit Jörg Haider entschieden hatte.
Inhaltlich ist die AfD heute wie die NPD, nur mit einer marketingmäßig moderneren Aufbereitung wie die FPÖ seit der Haiderära. Auch Jörg Haider war bekennender Nazinostalgiker.
AfD und FPÖ sind rechtsradikale Parteien. Diese Parteien können sich einfach nicht mäßigen und können von demokratischen Parteien nur bekämpft werden.
Andere Versuche von Seiten der ÖVP seit 1995 in Österreich, mit der FPÖ zu kooperieren, haben nur gezeigt, wie gefährlich es ist, mit Rechtsradikalen zu kooperieren und den Eindruck zu erwecken, es wären keine Rechtsradikalen.
Als die ÖVP seit Schüssel 1995 den Weg beschritten hatte, die österreichischen Nazinostalgiker der FPÖ salonfähig zu machen, führte dies 1999 zum besten Ergebnis der Geschichte der FPÖ: Sie errang knapp Platz 2 und überholte sogar noch die ÖVP.
Klaus Heid
Dumme Hetze eines Linken..
Michel Roumain
@Klaus Heid 'Hetze' würde bedeuten, dass ich irgendwo die Unwahrheit über die rechtsradikalen Parteien AfD/NPD/FPÖ geschrieben hätte. Radikal Rechte 'Rechtsradikale' zu nennen, das stört diese Leute nur, weil es eben ein objektiver Tatbestand ist, der, wenn man ihn nennt, dann doch noch viele Leute abschrecken würde, sich zu diesen in Wahrheit gegen die Liberale Demokratie gerichteten Parteien zu …Mehr
@Klaus Heid 'Hetze' würde bedeuten, dass ich irgendwo die Unwahrheit über die rechtsradikalen Parteien AfD/NPD/FPÖ geschrieben hätte. Radikal Rechte 'Rechtsradikale' zu nennen, das stört diese Leute nur, weil es eben ein objektiver Tatbestand ist, der, wenn man ihn nennt, dann doch noch viele Leute abschrecken würde, sich zu diesen in Wahrheit gegen die Liberale Demokratie gerichteten Parteien zu bekennen.
Wenn ein Nazinostalgiker nicht Nazinostalgiker genannt werden will, dann soll er eben aufhören, ein solcher zu sein. Leider kann man das diesen Parteien mit Sicherheit eben nicht so bescheinigen und das kann jeder sehen, der sich mit diesen Parteien beschäftigt.
Klaus Heid
Sie armer Mensch sehen wohl überall Rechtsradikale. Diejenigen die Sie so bezeichnen denken normaler als Sie.
Boni
Ein Sieg für die "Altparteien"?
viatorem
Ich denke,es war ein Sieg des besser geeigneten Kandidaten, also eher an die Person gebunden,als an eine Partei.
Erzherzog Eugen
wie funktioniert dass den in der Praxis wenn der Bürgermeister keine Mehrheit im gemeinderat hat hier in Österreich ist er dann gezwungen Beschlüsse umzusetzten die er selber ablehnt
viatorem
Ja, das wäre dann wohl so , er ist ja kein Regent .
Erzherzog Eugen
nein das ist jede Demokratie über 50%sind notwendig die AfD hat nun mal nur 31,5 Prozent bekommen die AfD vertritt nur eine Minderheit in dem Land
daher ist es legitim dass die anderen Parteien ablehnen sind sind ja auch die schlechten Altparteien warum sollten sie der AfD auch nur 1 mm. entgegenkommen?
Falk B
Das ist unsere "Demokratie"