Tina 13
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Marienheiligtum Mettenbuch, (deutscher Gnadenort) Protokolle

Protokolle

Protokoll Therese Liebl

Über die Aussagen der Therese Liebl bezüglich der Muttergotteserscheinungen zwischen 1. und 21. Dezember 1876. Metten den 26. Dezember 1876. Gegenwärtig: Therese Liebl und Pater Johannes Ev. Angelhuber.

Therese Liebl: Am 1. Dezember abends zwischen 7.00 und 8.00 Uhr beteten wir in der Waldschlucht nach anderen Gebeten für die armen Seelen noch die Frauenlitanei, als plötzlich das Licht, das wir bisher sahen, sehr groß wurde und dann in die Tiefe hinab lief, wo es verschwand. Auf einmal stand ein wunderschönes Kind am Graben Linien mit rotem Röcklein, goldener Halfter, ein viereckiges Fleckchen auf der Brust, stehend im goldenen Schein. Mir gingen fast die Augen über. Den nächsten Tag gingen wir wieder hinab. Ich sah zuerst wieder das Jesuskind, das an der Brombeerstaude verschwand. Da war auf einmal Unsere Liebe Frau da, sitzend auf goldenem Stuhl, im blauen Kleid und ein weißer Schleier hing über die Brust herab. Das Kindlein saß jetzt auf ihrem Schoß. Zwei Engel im weißen Gewand standen links und rechts. Ein Mann sah über die Schulter herein. Auf die Frage, was sie wolle, sagte sie: "Es soll eine Kapelle, eine einfache Kapelle herkommen." Mit welchen Titel? Trösterin der Betrübten. Sie sagte auch, wir sollen beichten, die zwei Mütter sollen es dem Herrn Pfarrer sagen (...).

Ich sah eine Prozession von Engeln und Heiligen. Auch sah ich Spiele der hl. Engel. Die Mutter Gottes erschien abermals am Donnerstag. Am Fest Mariä Empfängnis erschien Maria wiederum wie sonst. Um den Hals hatte sie jedoch drei feine goldene Kettchen oder Schnüre; das untere Kettchen fiel etwas auf die Brust herab und es hing ein kleines Herz daran. Das Jesuskind stand vor ihr auf dem Boden, mit einem goldenen Kettchen um den Hals, an welchem ein viereckiges schwarzes Fleckchen hing mit einem strahlenden Stern in der Mitte. So sah ich sie noch einmal, aber das Jesuskind hatte sie auf dem Arme.

Am 12. Dezember abends sah ich die Mutter Gottes mit dem Jesuskind auf dem Arme, links und rechts zwei Lichter auf goldenen Leuchtern. Wir legten einige Male Rosenkränze und Medaillen hin und die Muttergottes setzte den Fuß darauf. Sie segnete uns oft. Sie befahl auch, die Dornensträucher zu küssen.

Einmal sah ich den göttlichen Heiland am Kreuz, schrecklich blutend. Die Nägel waren an den Händen nicht in der inneren Fläche, sondern gegen das Gelenk hin. An den Füßen war der Nagel mehr am Rist. Auch sah ich zweimal einen goldenen Tisch, an dem vier Engel saßen und die Mutter Gottes stand dabei (...). Einmal sah ich die Himmelfahrt Jesu. Er stieg in eine goldene Wolke. Oben kamen ihm zwei Engel entgegen. Die Mutter Gottes segnete uns öfters, als sie auffuhr. Ich hörte auch mehrere Reden der Mutter Gottes "Krieg wird werden" und sie befahl oft das Beten. Auch drei Klosterfrauen sah ich; die mittlere hatte eine Taube, diese drehte sich auf einmal um und sah auf die Klosterfrau hin. Auch hatte Unsere Liebe Frau einmal einen goldenen Apfel in der Hand.

Protokoll Mathilde Sack

Über die Vernehmung der Mathilde Sack, Schneiderstocher 14 Jahre alt, von Kohlhof, bezüglich der Muttergotteserscheinungen zwischen dem 1. und 21. Dezember 1876. Gegenwärtig: P. Johannes Ev. Angelhuber, Pfarrer und P. Benedikt Braunmüller, Protokollführer.

Mathilde Sack: Am Freitag den 1. Dezember 1876 beteten wir, die Witwe Kraus Katharina, die Witwe Liebl Karolina, dessen Tochter Theres sowie Eckl Johann und ich, nach dem Rosenkranz die Lauretanische Litanei. Plötzlich sah Theres Liebl ein Licht in die Schlucht hinunterlaufen und daraus ein Christkind entstehen. Ich sah zuerst nichts, blieb verdrießlich etwas stehen. Doch endlich sah ich jenseits der Schlucht auch ein hell stahlendes Kindlein stehen, rot gekleidet, oben bloß; doch verschwand es nach ungefähr zwei Minuten wieder.

Am Samstag den 2. Dezember beteten wir wieder, die vorher genannten Personen und dazu noch Katharina, die Tochter der Witwe Kraus, Karolina und Xaver Kraus, (das wusste sie gewiss). Plötzlich riefen die Kinder: "Das Jesuskind!" Ich sah zuerst wieder nichts; doch betete ich und erblickte dann das Jesuskind wie sitzend, und dann erst die Mutter Gottes in einem unbeschreiblichen Glanz des Gesichtes, in einem blauen Kleid, weißen Schleier, weißen Strümpfen und goldenen Schuhen an den Füßen, wie sitzend auf einem Thron, das Jesuskind im Schoß haltend. Die Mutter Gottes sagte, "sie sei die Trösterin der Betrübten". Das verstand ich gewiss, doch sonst wenig. Am Donnerstag, den 7. Dezember, sah ich sie wieder, aber allein ohne das Jesuskind. Immer waren wir vor heiliger Furcht und Ehrfurcht dabei, aber wir wurden immer hingezogen, als könnten wir nicht mehr fortgehen. Die Mutter Gottes redete, aber ich verstand nur ab und zu ein Wort; die anderen Kinder sahen und hörten weit mehr. Am Sonntag, den 10. Dezember, sah ich nichts; aber ich hörte mit den anderen (auch die Erwachsenen hörten es) ein entsetzliches Hundegebell. Die Gruber Amalie lief zuerst davon, dann die Strobl Theres ... und dann auch die Liebl Theres und ich.

Am Dienstag, den 12. Dezember, halb 5.00 Uhr sah ich die Mutter Gottes wieder allein; die Hände hatte sie mehr hängend und bewegte sie, als ob sie reden würde, ich hörte aber nichts. Theres Liebl, Katharina und Karolina Kraus waren an diesem Tag auch dabei. Damals war es, wo Katharina Kraus durch ... zwei andere Kinder heimlich fragen ließ, warum denn sie nichts sehe, und auch durch eines jener Kinder die sogleiche Antwort von der Mutter Gottes erhielt: "Sie sieht nichts, weil sie gefrevelt hat."

Am Freitag, den 15. Dezember, sah ich etwas wie drei Klosterfrauen; die Mittlere hatte eine weiße Taube. Auch sah ich die Mutter Gottes, aber wieder nur allein. Hörte auch, wie Katharina, Ludwig und Joseph Kraus riefen: "Heilige Maria!", und ein Licht voll Herrlichkeit sahen. Am Dienstag, den 19. Dezember, sah ich die Mutter Gottes mit zwei Engeln in den Himmel fahren; diese waren weiß, Am Mittwoch, den 20. Dezember, sah ich sie wieder und am Donnerstag, den 21. Dezember, sahen wir sie zum letzten Mal. Sie fuhr zwischen zwei Engeln in den Himmel auf; an drei verschiedenen Tagen gab sie uns den Segen. Im Ganzen sah ich kaum ein Drittel von dem, was die anderen Kinder sahen. Ich fragte auch einmal mit Theres Liebl die Mutter Gottes, ob sie dem Pfarrer kein Zeichen gebe und hörte die Antwort: "Das werde ich besorgen."

Das dreitägige Verhör des Seherbuben Xaver Kraus im Ordinariat

Protokoll, aufgenommen im bischöflichen Palais zu Regensburg am 20.-22. November 1878 über die Vernehmung des Xaver Kraus von Mettenbuch bezüglich angeblicher Erscheinungen.

25.1. Vorgeschichte, die Lichtlein im Wald

Xaver Kraus: Es ging das Gerede, dass man drunten in dem Wald Lichtl sehe. Da wollte ich auch solche sehen und ging mit hinunter. Ich sah, wenn auch nicht gleich, Lichtlein, ungefähr vier bis fünf, von blauer, rötlicher und weißer Farbe, ungefähr ein Meter hoch über dem Boden; sie fuhren mehr als eine Zimmerweite hin und her und durcheinander. Ich sah dies an zwei oder drei Tagen am Abend; wir beteten für die armen Seelen. Darauf sah ich nichts mehr, ging aber noch wenige Tage hinunter. Ich blieb aber dann zu Hause, ungefähr acht Tage. Wir waren bisher stets auf der linken Seite der Schlucht hinabgegangen und hatten die Lichtl etwas unter der späteren Erscheinungsstelle gesehen.

Weil es verboten worden war, weiter da hinunter zu gehen, gingen meine Mutter, die Schwester derselben und die Mathilde, Theres und Lina und meine Schwestern auf der rechten Seite der Schlucht hinunter. Als sie einmal heimkamen, sagten mir die Mädeln, auch die Mutter, sie hätten etwas anderes, etwas Schöneres gesehen. So oft ich sie fragen konnte, einzeln oder zusammen, fragte ich: "Was habt ihr denn gesehen?" Sie sagten es mir aber nicht, sondern gaben zur Antwort: "Wärst selbst mit hinunter gegangen!" Ich sagte darauf: "Ich seh ja nicht mehr." Schon vorher hatte ich ihnen gesagt: "Das glaub ich nicht, dass ihr etwas anderes gesehen habt ..." Nun sagten sie: "Dann lass es bleiben..." Und wie oben angegeben, fragte ich sie den ganzen selben Tag immer.

Am zweiten Tag (2. Dezember 1876) abends sagte mir meine Mutter: "Du musst heute auch mitgehen!" Ich ging mit; ich und der Knecht Eckl blieben oben, die Mutter und die Mädl gingen ganz nahe an die Stelle, wo ich später die Muttergottes sah. Wir beteten den Rosenkranz miteinander, ich betete vor, der Eckl nach. Da kam meine Mutter herauf und fragte mich: "Siehst du was?" Ich sagt: "Nein." Dann ging die Mutter wieder hinunter. Während dieser Zeit hörte ich nichts vom Reden der Mädl u.s.w. Später kam die Mutter wieder herauf und sagte: "Wenn du etwas siehst, so sagst du es still mir oder dem Eckl." Ich sah aber an diesem Tag gar nichts. Eckl fragte öfters, ob ich nichts sehe. Ich sagte: "Nein."

Die Mädln sah ich unten knien und beten. Es war etwas Licht, ohne dass gerade der Mond schien. Manchmal standen die Mädln auf, gingen zur Mutter oder Tante hin und sagten ihnen etwas ins Ohr. Ich verstand und hörte nichts. – Wir waren ungefähr gegen 8.00 Uhr abends hinabgegangen und kamen gegen 10.00 Uhr abends heim. Auf dem Heimweg gingen ich und Eckl hintendrein, die anderen gingen voraus. Eine, ich meine Theres, betete vor. Es wurde nicht Halt gemacht. Zu Hause angekommen, sagte ich zu meiner Mutter: "Ich geh jetzt ins Bett. Ich hab schon Schlaf." Sie sagte: "Du kannst schon gehen." So ging ich hinauf, wo mein Bruder Joseph bereits im Bett war. Da sagte ich ihm: "Sepp, d'Mädl, glaube ich, sehn etwas anderes." "Was denn?" fragte er. "Ich weiß es selber nicht; ich hab sie gestern immer darum gefragt ..." Er sagte dann: "Glaub ihnen doch nicht, die lügen." Da sagte ich: "Ich glaube ihnen ohnehin nicht."

25.2. 3. Dezember 1876, Schau des Christkindes

Xaver Kraus: Am dritten Tag, auch um die Zeit, gingen wir wieder hinunter. Die Mutter hatte auf meine Frage: "Geht ihr heute auch wieder hinunter?" gesagt: "Ja, du musst auch mit!" Ich sagte darauf: "Ja, ich gehe schon mit." Als wir hinunter gingen, beteten wir. Theres und Lina (seine Schwester) beteten vor und gingen voraus; dann kamen wir, Mutter und Mathilde, hierauf die Liebl-Tante und die Schwestern meiner Mutter (Theres und Maria Stieglbauer). Letztere ging immer zu uns herauf – zuletzt gingen ich und Eckl, auch den Rosenkranz mitbetend. Als wir schon etwas hinunter sehen konnten, liefen die Mädln (Mathilde, Theres und Lina), die schon vorausgeeilt waren, voll Freude teilweise wieder aufwärts und riefen, dass ich es deutlich hören konnte: "Sie ist schon wieder drunten!" Ich fragte meine Mutter, noch im Gehen: "Na, Mutter, was ist denn drunten?" Die Mutter sagte: "Bet nur fleißig, vielleicht siehst du es auch." – "Was denn?" fragte ich. Sie sagte es mir aber nicht. Ich und Eckl gingen wieder an unseren Platz hin, während alle anderen über den Graben hinüber gingen. Alle, auch wir, beteten. Ich sah die Mädln wieder zur Mutter u.s.w. hingehen.

Als ich etwa drei Vaterunser lang gebetet hatte, sah ich das Jesu-Kindl überm Graben drüben, aber ganz nahe bei diesem. Es stand und schaute gegen mich, die Hände gefaltet. Es hatte unten ein rötliches Röcklein, auf dem Kopf ein rötliches Kränzlein, wie das Röcklein; die Haare waren ganz gelockt und gelblich. Auf die Füße schaute ich nicht; die Hände waren blühend weiß. Fast fußbreit war ringsum ein Glanz. Als ich es erblickte, erschrak ich. Ich sagte zu Eckl: "Da ist etwas drunten wie ein Kindl." Ich beschrieb es ihm: Es war ca. 1/2 Meter groß. Er sagte mir: "Schau's nur an, wer es ist; ob du es nicht kennst." "Ich kenn's nicht", sagte ich. Es taten mir die Knie weh – ich hörte schon ganz leise eine Stimme, verstand aber nichts. Da setzte ich mich auf die Fersen und verstand die Stimme besser. Ich sagte beides dem Eckl. Darauf neigte ich mich noch tiefer und verstand es jetzt ganz deutlich: "Ich bin das göttliche Jesus-Kind." Ich sagte auch dies dem Eckl. Jetzt bat ich ihn, er solle mit mir zur Mutter hinabgehen, weil ich mich fürchtete, allein zu gehen. Er ging mit.

25.3. Schau der Advents-Muttergottes, 'Maria in Erwartung' (altes Marienfest am 18. Dezember)

Xaver Kraus: Während des Hinuntergehens sah ich nach dem Kindl und erblickte es nicht mehr. Ich winkte der Mutter und sagte ihr: "Mutter, jetzt habe ich das Jesuskind gesehen!" "Wie hast du es denn erkannt?" "Es hat es gesagt." Und ich erzählte ihr alles, wie es war. Sie sagte dann: "Bete nur fest, vielleicht siehst du es wieder." Sie teilte es dann halblaut den drei Schwestern von ihr mit. Mathilde hat es auch gehört und fragte dann meine Mutter, ob ich's etwa auch gesehen habe. Die Mutter sagte: "Ja." Ich merkte, dass sie noch weiter redete (Mathilde), verstand aber nichts. Theres und Lina schauten um – auf Mathilde zurück. Ich ging wieder auf meinen Platz hinauf. Kaum niedergekniet, ein Vaterunser lang, sah ich das Jesus-Kind wieder, ganz deutlich und gerade so wie vorher, einen Vaterunser lang.

Dann sah ich es nicht mehr; aber in demselben Augenblick war eine große Person dort, aber weiter zurück an derselben Stelle. Es war eine Frau. Sie war ungefähr so groß wie damals Mathilde. Sie hatte ein blaues Gewand an (Kleid, einfach herabfließend), auf dein Haupt bis halb in die Stirne herein einen knapp an der Stirn anliegenden Schleier, der weiß war, das Gesicht einfasste, wie bei einer Klosterfrau, die Ohren verdeckend. Unter dem Kinn ging der Schleier zusammen etwa auf einen Zoll; vom Kinn abwärts bis auf die Brust hing der Schleier; die beiden Hälften desselben entfernten sich immer mehr voneinander, so dass sie zuletzt nur zwei Zoll voneinander abstanden. Er hing bis in die Hälfte des Vorderarmes auch über die Arme, welche zur Händefaltung erhoben waren. Die Hände waren mitten auf der Brust gefaltet und ließen die zwei Schleierhälften unterhalb durchschauen. (Das ist genau die Beschreibung 'Maria in Erwartung'.) Der rechte Fuß stand etwas vor, beinahe einen kleinen Schritt weit; ich sah daran einen goldenen Schuh, wie mit einer Schnalle versehen und einen weißen Strumpf. Rings um die Gestalt war ein fast zwei Fuß breiter Schein oder Schimmer. Sie schaute mit offenen Augen freundlich auf mich hinauf. (Xaver kniete oben am Rand der Schlucht.) Ich erschrak wieder und sagte es dem Eckl Johann: "Ich sehe eine Frau." "Merk nur auf was sie sagt", meinte er.

Schon vorher hatte ich eine Stimme leise gehört, hatte dies dem Eckl gesagt; auf seine Aufforderung hin suchte ich deutlicher zu verstehen und setzte mich wieder ganz auf die Fersen zurück. Ich verstand so etwas besser. Jetzt neigte ich mich mit gefalteten Händen vorwärts und etwas nach links, so dass ich noch auf die Gestalt hinschauen konnte. Gerade konnte ich nicht lange hinschauen. Wenn ich ungefähr einen halben Vaterunser lang hinschaute, taten mir vor lauter Glanz die Augen weh. – Jetzt verstand ich die Stimme deutlich: "Maria" mit einem Beisatz, ich weiß nicht mehr, weil auch später solche Beisätze mir gesagt wurden, nämlich: 'Trösterin der Betrübten', die 'Himmelskönigin', oder 'die allerseligste Jungfrau Maria'. Ich sagte es dem Eckl. Er ging nun mit mir wieder zur Mutter hinunter. Ich winkte ihr, sie hörte uns schon kommen, und sagte ihr wieder alles leise. – Ich sah immer noch die Muttergottes. Meine Mutter erzählte wieder wie oben, den anderen (ihren Schwestern). Ich und Eckl aber gingen jetzt in der Schlucht den Graben entlang, ungefähr eine Zimmerlänge aufwärts, auf der Seite jedoch, wo die Erscheinung war.

(Von allen Kindern schildert der Bub die Mutter Gottes am anschaulichsten. Er besitzt ein treues visuelles Gedächtnis.)
Woidler teilt das
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Vom 01 Dezember 1876 bis Mitte Juli 1878 dauerten die Erscheinungen in der Waldschlucht Mettenbuch
Waidler
Dieser kleine Bub hat schon sehr früh seinen Vater verloren, welcher bei Holzfäller Arbeiten verunglückte,
da damals die Zeit noch ganz anders war, wie das heute ist, ist der Bub der schon ganz früh auf den Hof mitarbeiten musste, mit 6 Jahren nicht ganz reif war zum einschulen, deshalb brauchte er sogar da Nachhilfe Unterricht, er musste auch schon im Alter von 6 Jahren auf den Hof mithelfen.
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Dieser kleine Bub hat schon sehr früh seinen Vater verloren, welcher bei Holzfäller Arbeiten verunglückte,
da damals die Zeit noch ganz anders war, wie das heute ist, ist der Bub der schon ganz früh auf den Hof mitarbeiten musste, mit 6 Jahren nicht ganz reif war zum einschulen, deshalb brauchte er sogar da Nachhilfe Unterricht, er musste auch schon im Alter von 6 Jahren auf den Hof mithelfen.

Nach den Erscheinungen, wo seitens dem damaligen Bayrischen Ministerpräsident Lutz Druck auf den damaligen Bischof Senestrey ausgeübt wurde, Lutz wollte aus dem Katholischen Bayern ein Lutherisches Bayern machen, da passte diese Marienerscheinung nicht dazu.

Xaverl war knapp 12 Jahre alt, als er in einem dreitägigen Verhör gequält wurde, aber Xaverl hat treu zu Wahrheit gehalten, dieser Wallfahrtsort ist seit 140 Jahren ein sehr großer Gnadenort mit ganz vielen Gebetserhörungen.

Eine gesegnete Zeit LGwww.adorare.ch/mbpreiss2.html
augustinus 4
Siehe hier die Bildergalerie zur Waldschlucht:
www.adorare.ch/mbgalerie.html
Tina 13
"Ich sah eine Prozession von Engeln und Heiligen. Auch sah ich Spiele der hl. Engel. Die Mutter Gottes erschien abermals am Donnerstag. Am Fest Mariä Empfängnis erschien Maria wiederum wie sonst. Um den Hals hatte sie jedoch drei feine goldene Kettchen oder Schnüre; das untere Kettchen fiel etwas auf die Brust herab und es hing ein kleines Herz daran. Das Jesuskind stand vor ihr auf dem Boden, mit …Mehr
"Ich sah eine Prozession von Engeln und Heiligen. Auch sah ich Spiele der hl. Engel. Die Mutter Gottes erschien abermals am Donnerstag. Am Fest Mariä Empfängnis erschien Maria wiederum wie sonst. Um den Hals hatte sie jedoch drei feine goldene Kettchen oder Schnüre; das untere Kettchen fiel etwas auf die Brust herab und es hing ein kleines Herz daran. Das Jesuskind stand vor ihr auf dem Boden, mit einem goldenen Kettchen um den Hals, an welchem ein viereckiges schwarzes Fleckchen hing mit einem strahlenden Stern in der Mitte. So sah ich sie noch einmal, aber das Jesuskind hatte sie auf dem Arme."