Tina 13
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Marienheiligtum Mettenbuch, (deutscher Gnadenort) Protokolle

Protokolle Protokoll Therese Liebl Über die Aussagen der Therese Liebl bezüglich der Muttergotteserscheinungen zwischen 1. und 21. Dezember 1876. Metten den 26. Dezember 1876. Gegenwärtig: Therese …Mehr
Protokolle
Protokoll Therese Liebl
Über die Aussagen der Therese Liebl bezüglich der Muttergotteserscheinungen zwischen 1. und 21. Dezember 1876. Metten den 26. Dezember 1876. Gegenwärtig: Therese Liebl und Pater Johannes Ev. Angelhuber.
Therese Liebl: Am 1. Dezember abends zwischen 7.00 und 8.00 Uhr beteten wir in der Waldschlucht nach anderen Gebeten für die armen Seelen noch die Frauenlitanei, als plötzlich das Licht, das wir bisher sahen, sehr groß wurde und dann in die Tiefe hinab lief, wo es verschwand. Auf einmal stand ein wunderschönes Kind am Graben Linien mit rotem Röcklein, goldener Halfter, ein viereckiges Fleckchen auf der Brust, stehend im goldenen Schein. Mir gingen fast die Augen über. Den nächsten Tag gingen wir wieder hinab. Ich sah zuerst wieder das Jesuskind, das an der Brombeerstaude verschwand. Da war auf einmal Unsere Liebe Frau da, sitzend auf goldenem Stuhl, im blauen Kleid und ein weißer Schleier hing über die Brust herab. Das Kindlein saß jetzt auf ihrem Schoß …Mehr
Woidler teilt das
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Vom 01 Dezember 1876 bis Mitte Juli 1878 dauerten die Erscheinungen in der Waldschlucht Mettenbuch
Waidler
Dieser kleine Bub hat schon sehr früh seinen Vater verloren, welcher bei Holzfäller Arbeiten verunglückte,
da damals die Zeit noch ganz anders war, wie das heute ist, ist der Bub der schon ganz früh auf den Hof mitarbeiten musste, mit 6 Jahren nicht ganz reif war zum einschulen, deshalb brauchte er sogar da Nachhilfe Unterricht, er musste auch schon im Alter von 6 Jahren auf den Hof mithelfen.
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Dieser kleine Bub hat schon sehr früh seinen Vater verloren, welcher bei Holzfäller Arbeiten verunglückte,
da damals die Zeit noch ganz anders war, wie das heute ist, ist der Bub der schon ganz früh auf den Hof mitarbeiten musste, mit 6 Jahren nicht ganz reif war zum einschulen, deshalb brauchte er sogar da Nachhilfe Unterricht, er musste auch schon im Alter von 6 Jahren auf den Hof mithelfen.

Nach den Erscheinungen, wo seitens dem damaligen Bayrischen Ministerpräsident Lutz Druck auf den damaligen Bischof Senestrey ausgeübt wurde, Lutz wollte aus dem Katholischen Bayern ein Lutherisches Bayern machen, da passte diese Marienerscheinung nicht dazu.

Xaverl war knapp 12 Jahre alt, als er in einem dreitägigen Verhör gequält wurde, aber Xaverl hat treu zu Wahrheit gehalten, dieser Wallfahrtsort ist seit 140 Jahren ein sehr großer Gnadenort mit ganz vielen Gebetserhörungen.

Eine gesegnete Zeit LGwww.adorare.ch/mbpreiss2.html
augustinus 4
Siehe hier die Bildergalerie zur Waldschlucht:
www.adorare.ch/mbgalerie.html
Tina 13
"Ich sah eine Prozession von Engeln und Heiligen. Auch sah ich Spiele der hl. Engel. Die Mutter Gottes erschien abermals am Donnerstag. Am Fest Mariä Empfängnis erschien Maria wiederum wie sonst. Um den Hals hatte sie jedoch drei feine goldene Kettchen oder Schnüre; das untere Kettchen fiel etwas auf die Brust herab und es hing ein kleines Herz daran. Das Jesuskind stand vor ihr auf dem Boden, mit …Mehr
"Ich sah eine Prozession von Engeln und Heiligen. Auch sah ich Spiele der hl. Engel. Die Mutter Gottes erschien abermals am Donnerstag. Am Fest Mariä Empfängnis erschien Maria wiederum wie sonst. Um den Hals hatte sie jedoch drei feine goldene Kettchen oder Schnüre; das untere Kettchen fiel etwas auf die Brust herab und es hing ein kleines Herz daran. Das Jesuskind stand vor ihr auf dem Boden, mit einem goldenen Kettchen um den Hals, an welchem ein viereckiges schwarzes Fleckchen hing mit einem strahlenden Stern in der Mitte. So sah ich sie noch einmal, aber das Jesuskind hatte sie auf dem Arme."