Petrus u. Paulus sind echte Apostel, Franziskus nicht! Ein Appell an die Priester.

@Oenipontanus Au weia, es wird ja immer merkwürdiger bei Ihnen. Der Mensch sollte sich im AT kein Bild von Gott machen, weil der Mensch nicht wusste, wie Gott aussieht. Darum hat Gott selbst dem Menschen ein Bild von sich gegeben: Jesus Christus. Und dieser darf auch am Holz abgebildetet werden, ist das Kruzifix doch unser Zeichen der Erlösung. Sagte Gott nicht im AT, Er würde von sich aus ein Zeichen geben? Ergo: Dieses von Gott selbst gegebene wahre Bild von Gott (genau: vom Sohn Gottes) soll zur Gottesverehrung benutzt werden, die anderen falschen Götzenstatuen nicht. Das ist der Sinn!

Und zu @T H:
Petrus u. Paulus stritten sich um die gute Sache im Detail, während Franziskus die gute Sache ablehnt und darüber spöttelt. Im AT war das Gebot so formuliert, dass man den Sabbat heiligen solle. Der neue Sabbat der Christen ist aber der Sonntag. Wenn man heute das Sabbatsgebot nennt, nennt man es in der alten AT-Fassung, weiß aber, dass der Sonntag damit gemeint ist, weil Christus, der Herr, den Herrentag auf den Sonntag gelegt hat. Sonntag ist Auferstehungstag und damit der höchste Tag der Woche!

Wer ist nach dem "weltlich fleischlichen" Tod von Papst Benedikt XVI das Zepter auf Erden der Schilo?

1. Mose 49 (EÜ):
"10 Nie weicht von Juda das Zepter, /
der Herrscherstab von seinen Füßen, /
bis Schilo kommt, /
dem der Gehorsam der Völker gebührt.
11 Er bindet an den Weinstock seinen Eselhengst, / an die Edelrebe das Füllen seiner Eselin. / Er wäscht in Wein sein Kleid, / in Traubenblut sein Gewand. 12 Dunkler als Wein sind die Augen, / seine Zähne weißer als Milch."

Juda ist die Gemeinschaft der Juden, wie sie in Römer 2 definiert wird!

... sondern Jude ist,

wer es im Verborgenen ist,

und Beschneidung ist,

was am Herzen durch den Geist,

nicht durch den Buchstaben geschieht.

Der Ruhm

eines solchen Juden kommt nicht von Menschen,

sondern von Gott. ...

Römer 2 (EÜ):
"17 Wenn du dich aber Jude nennst, dich auf das Gesetz verlässt und dich Gottes rühmst, 18 seinen Willen kennst und, belehrt aus dem Gesetz, zu beurteilen weißt, worauf es ankommt; 19 wenn du dir zutraust, Führer zu sein für Blinde, Licht für die in der Finsternis, 20 Erzieher der Unverständigen, Lehrer der Unmündigen, da du im Gesetz die Verkörperung von Erkenntnis und Wahrheit besitzt. -

21 Du belehrst also andere Menschen, aber dich selbst belehrst du nicht? Du predigst: Du sollst nicht stehlen! und du stiehlst?

22 Du sagst: Du sollst die Ehe nicht brechen! und brichst sie?

Du verabscheust die Götzenbilder, begehst aber Tempelraub?

23 Du rühmst dich des Gesetzes, entehrst aber Gott durch Übertreten des Gesetzes.

24 Denn euretwegen wird unter den Heiden der Name Gottes gelästert, wie geschrieben steht.

25 Die Beschneidung ist nämlich nützlich, wenn du das Gesetz befolgst; übertrittst du jedoch das Gesetz, so bist du trotz deiner Beschneidung zum Unbeschnittenen geworden.

26 Wenn aber der Unbeschnittene die Forderungen des Gesetzes beachtet, wird dann nicht sein Unbeschnittensein als Beschneidung angerechnet werden?

27 Der leiblich Unbeschnittene, der das Gesetz erfüllt, wird dich richten, weil du trotz Buchstabe und Beschneidung ein Übertreter des Gesetzes bist.

28 Denn Jude ist nicht, wer es nach außen hin ist, und Beschneidung ist nicht, was sichtbar am Fleisch geschieht,

29 sondern Jude ist,

wer es im Verborgenen ist,

und Beschneidung ist,

was am Herzen durch den Geist,

nicht durch den Buchstaben geschieht.

Der Ruhm

eines solchen Juden kommt nicht von Menschen,

sondern von Gott."

Herr Bernold Baer, tun Sie sich doch selbst endlich den Gefallen und lassen Sie das ein für alle Mal sein mit diesen unprofessionellen Farbexperimenten zum Zwecke der Hervorhebung / größeren Unlesbarkeit in Ihren Kommentaren! Von mir jedenfalls werden diese nicht gelesen, da auch jedes Mal sehr unpersönlich von einer Vorlage kopiert und niedergeschmettert, ohne einer persönlichen Note oder gar einer Glaubensbezeugung!

Das erinnert mich an den traumatisierenden Frontalunterricht, wo nur Einer spricht, der Rest schreibt, am Gymnasium der 90er Jahre in Altötting!

@Maria Magdalena

Ich nehme von dem was Jesus-Christus ist!

Jesus-Christus ist das Wort!

Das Wort ist in der Bibel enthalten!

Der "Geist der Wahrheit" nimmt von dem, was Jesus-Christus (=Das Wort=Die Worte in der Bibel) ist und verkündet es uns in der heutigen Zeit!

Johannes 16 (EÜ):
"13 Wenn aber jener kommt, der Geist der Wahrheit, wird er euch in der ganzen Wahrheit leiten. Denn er wird nicht aus sich selbst heraus reden, sondern er wird reden, was er hört, und euch verkünden, was kommen wird. 14 Er wird mich (=Jesus-Christus) verherrlichen; denn er wird von dem, was mein ist, nehmen und es euch verkünden. 15 Alles, was der Vater hat, ist mein; darum habe ich gesagt: Er nimmt von dem, was mein ist, und wird es euch verkünden."

Johannes 16 (EÜ):
"7 Doch ich sage euch die Wahrheit: Es ist gut für euch, dass ich fortgehe. Denn wenn ich nicht fortgehe, wird der Beistand nicht zu euch kommen; gehe ich aber, so werde ich ihn zu euch senden.

8 Und wenn er kommt,

wird er die Welt der Sünde überführen

und der Gerechtigkeit und des Gerichts;

9 der Sünde, weil sie nicht an mich glauben; 10 der Gerechtigkeit, weil ich zum Vater gehe und ihr mich nicht mehr seht; 11 des Gerichts, weil der Herrscher dieser Welt gerichtet ist."

@Maria Magdalena Das ist kein Widerspruch, da es mir im Artikel nicht darum ging den exakten Zeitpunkt zu klären, wann die Schlüsselgewalt verloren ging. Es ist eine allgemeine Aussage.

Ich habe mir schon gedacht, dass Detailfuchser etwas anmerken könnten. Was mich angeht, wusste ich schon vor der Wahl, dass Bergoglio ein Häretiker ist und damit als Papst es wohl auch sein würde. Außerdem wusste ich schon durch eine Offenbarung, dass er der falsche Prophet sein würde. Für mich stand schon von Anfang an fest, dass seine Wahl ungültig ist. Aber es gibt ja auch jene, die sagen, man musste ihm erst mal eine Chance geben als Papst, auch wenn er als Kardinal bereits häretisch aufgefallen ist. Insofern hätte er nach den ersten Häresien nach der Wahl die Schlüsselgewalt verloren. Falls Ihnen das nicht zusagt, können Sie den Satz auch so lesen, dass das Papstamt in ihm (Franziskus) die Schlüsselgewalt verloren hat und somit der Stuhl Petri vakant wurde. Es kann eine Feststellung des Verlustes der Schlüsselgewalt nämlich erst hinterher, also nach der Wahl, erfolgen, auch wenn dieser Tatbestand schon zur Wahl feststand. Ich bin kein Freund des Kleinkarierten, aber wenn Sie wollen, dann sagen wir einfach, er hatte nie die Schlüsselgewalt inne wegen der ungültigen Wahl. So wäre es gemäß Cum ex apostolatus officio, aber leider hat niemand diesen Umstand von den Kardinälen offiziell festgestellt.

Herr Rennfahrer, Sie haben sich eindeutig verrannt, zu schnell geschrieben, zu kurz gedacht!

1. Der Apostolische Stuhl wurde nicht etwa am 13.03.2013 vakant, sondern erst mit dem Sterbemoment des letzten Heiligen Vaters, also ab dem 01.01.2023, weil Papst Benedikt XVI. am 11.02.2013 mit keinem Wort einen Verzicht auf das petrinische MUNUS zum Ausdruck gebracht hatte!

2. Das Konklave vom 12./13.03.2013 konnte von Haus aus keinen gültigen Nachfolger Petri hervorbringen, weil die rechtlich erforderliche VORBEDINGUNG für ein legitim ausgerufenes Konklave NICHT erfüllt war!

Ihr Argument: "Somit ist klar, dass der Stuhl Petri mit Franziskus vakant wurde, weil die Wahl eines Häretikers ungültig ist,...", ist hanebüchen, da Sie komplett an der Realität der aufgezeichneten Ereignisse im Zeitraum vom 11.02.2013- 28.02.2013 vorbeisausen!

Sie schreiben: "Was mich angeht, wusste ich schon vor der Wahl, dass Bergoglio ein Häretiker ist und damit als Papst es wohl auch sein würde. Außerdem wusste ich schon durch eine Offenbarung, dass er der falsche Prophet sein würde."

Das ist pure Einbildung und auch völlig am Kanonischen Recht vorbei, was Sie da von sich geben! Denn NIEMAND von uns Laien wusste bereits vor der Wahl bergoglios, dass eben dieser Freimaurer (seit mindestens 1999 Mitglied des Rotary-Clubs!) gewählt wird und dass dieses Konklave illegitim vonstattengehen wird!

bergoglio wurde niemals PAPST, weil das per GÖTTLICHES GESETZ unmöglich ist!

"dass er der falsche Prophet sein würde", das kann bis heute kein Mensch dieser Welt wissen, ob bergoglio nun der prophezeite "FALSCHE PROPHET" ist! Wir wissen aber mit Sicherheit, dass er ein falscher Papst ist, also KEIN Papst!

Sie sind beinahe wie ein Geisterfahrer, getrieben von Geistern, die Sie selbst riefen! Sie schwurbeln und schwurbeln und kommen nicht vorwärts, drehen sich nur ständig im Kreis!

Sie glauben doch nicht wirklich, dass Sie mithilfe von ungeprüfter, in vielen aktuellen Fällen FALSCHER oder DÄMONISCHER MYSTIK, die Kirchengeschichte ab 2013 oder mit Ihrem "exklusiven Wissen" bereits ab einem früheren Datum werden umschreiben können!?

@Maria Magdalena Mir geht es mit Ihnen wie Ihnen mit User Baer. Sie schreiben so viel Zeug herum, um das es überhaupt nicht geht. In meinem Artikel geht es nirgends um irgendwelche Details zu einem exakten Zeitpunkt eines Papstrücktritts. Der Artikel beinhaltet nur allgemeine Aussagen. Es ist ein spiritueller Text, bei dem es um andere Dinge geht als Ihre Detailsfuchserei. Im übrigen bin ich, wie Sie wissen, nicht Ihrer Meinung, dass Benedikt XVI. nicht gültig zurückgetreten sei. Er hat das Rücktrittsschreiben vor aller Öffentlichkeit vorgelesen und damit hat er den Weg für eine neue Papstwahl frei gemacht. Das ist es, was vor unserem Herrn und Gott zählt. Das sind die Fakten, egal, was im Kirchenrecht steht. Wenn Sie noch 100 mal darauf verweisen, dass der Rücktritt nicht kirchenrechtskonform und wohl bewusst von Benedikt so gewählt war, was ja gut sein kann, dann ändert sich an der Realität auch nichts. Benedikt machte den Weg für Franziskus, den Häretiker, frei. Das ist doch das Problem! Kein Bedarf, mit Ihnen weiter darüber zu schreiben, in meinem Artikel geht es um das Fest Petrus u. Paulus, um die Kirchenführung und dass es Franziskus nicht richtig macht und dass die Gläubigen aufwachen müssen. Darum geht es hier bei mir, nicht um das Kirchenrecht!

Ihre theologische und kanonische Ignoranz schreit zum HIMMEL!

Ihre Augen müssten blind sein und Ihre Ohren müssten taub sein, nur dann hätte ich Mitleid mit Ihnen, Herr Univ.-Dipl.-Theologe und würde Ihnen diese groben Denkfehler sofort verzeihen!

Sie verwirren mit Ihrem eigensinnigen Geschreibsel nur andauernd Ihre blinde Gefolgschaft, die nicht mehr in der Lage ist, frei zu denken und Ihnen zu widersprechen!

Was ist nur mit dieser unscheinbaren @Veronika u los? Diese Befürworterin aller Ihrer Aussagen muss Ihnen und Ihrem verschwurbelten Denken komplett verfallen sein, ganz ohne eigenen Hausverstand und dem Mut, Farbe zu bekennen!?

Benedikt XVI. hat am 11.02.2013 NICHT HINREICHEND kundgemacht, dass er auf sein Amt verzichtet! Es gilt vor dem Gesetz/vor Gott allein das, was Benedikt XVI. im Original ausgesprochen hat und seine Aussage stellt im Detail absolut keinen freiwilligen Verzicht auf das petrinische MUNUS dar! Somit blieb er der einzige Heilige Vater (bis Gott selbst ihn abberief), dem in ALLEM Folge zu leisten ist, auch heute noch! Und alle seine nachfolgenden Aussagen und Handlungen waren die, eines Papstes, jedoch vom völlig "behinderten" Bischofsstuhl aus!

Denken Sie nun scharf darüber nach, warum es wohl zu einer VÖLLIGEN BEHINDERUNG des römischen Bischofsstuhles gekommen ist!

BUCH II VOLK GOTTES - TEIL II HIERARCHISCHE VERFASSUNG DER KIRCHE - SEKTION I DIE HÖCHSTE AUTORITÄT DER KIRCHE (Cann. 330 – 367) - KAPITEL I PAPST UND BISCHOFSKOLLEGIUM - Artikel 1 DER PAPST, Codex des Kanonischen Rechtes (vatican.va)
Can. 332 — § 1. Volle und höchste Gewalt in der Kirche erhält der Papst durch die Annahme der rechtmäßig erfolgten Wahl zusammen mit der Bischofsweihe. Deshalb besitzt ein zum Papst Gewählter, der schon die Bischofsweihe empfangen hat, diese Gewalt vom Augenblick der Wahlannahme an. Wenn der Gewählte noch nicht Bischof ist, ist er sofort zum Bischof zu weihen.
§ 2. Falls der Papst auf sein Amt verzichten sollte, ist zur Gültigkeit verlangt, dass der Verzicht frei geschieht und hinreichend kundgemacht, nicht jedoch, dass er von irgendwem [= vom "Fahrer von Ars"] angenommen wird.

Can. 335 — Bei Vakanz oder völliger Behinderung des römischen Bischofsstuhles darf in der Leitung der Gesamtkirche nichts geändert werden; es sind aber die besonderen Gesetze zu beachten, die für diese Fälle erlassen sind.

Universi Dominici Gregis (22. Februar 1996) | Johannes Paul II. (vatican.va)
77. Ich bestimme, dass die Anordnungen, die all das betreffen, was der Wahl des Papstes vorausgeht, sowie deren Ablauf selbst, auch dann gänzlich zu beachten sind, wenn die Vakanz des Apostolischen Stuhles durch den Amtsverzicht des Papstes gemäß can. 332, § 2 des Kodex des kanonischen Rechtes und can. 44, § 2 des Kodex der Kanones der Orientalischen Kirchen erfolgen sollte.