Erzbischof Vigano: Kommentar zu Traditionis Custodes (1 von 6) Modus operandi

Wir veröffentlichen hier die gesamte Traditionis Custodes-Kritik von Erzbischof Vigano, da er zum Beispiel hier verrissen, aber nur auszugsweise zitiert wird. Es stimmt, dass sich der Erzbischof radikalisiert, DSDZ glaubt aber nicht, im Gegensatz zu Roberto de Mattei, dass Vigano einen Doppelgänger hat. Dies spielt auch keine Rolle, denn sollte sich Vigano auch eines Ghost-Writers bedienen, wie manche meinen, so schreibt doch dieser im Viganos Auftrag. [...]

Traditionis custodes: Dies ist der Incipit [„Anfang“ oder „erste Worte“] des Dokuments, mit dem Franziskus das vorherige Motu Proprio Summorum Pontificum von Benedikt XVI. herrisch annulliert. Der fast spöttische Ton des bombastischen Zitats aus Lumen Gentium kann nicht übersehen werden: Gerade als Bergoglio die Bischöfe als Hüter der Tradition anerkennt, fordert er sie auf, ihren höchsten und heiligsten Ausdruck des Gebets zu blockieren. Jeder, der versucht, in den Tiefen [wörtl. folds „Falten“] des Textes eine Escamotage zu finden[„Spielerei“ oder „Trick“], um den Text zu umgehen, sollte wissen, dass der Entwurf, der der Kongregation für die Glaubenslehre zur Überarbeitung zugesandt wurde, extrem drastischer war als der endgültige Text:

[...]

Lesen Sie weiter unter: traditionundglauben.com/…ar-zu-traditionis-custodes-1-von-6-modus-operandi/
Immaculata90
Bravo, Eccelenza!