‼️Zynismus und Profit: Vollstrecker von Protokollen und Drogendealer /Erzbischof Viganó 15.6.23

‼️Zynismus und Profit: Vollstrecker von Protokollen und Drogendealer /Erzbischof Viganó 15.6.23

Eure Mission ist eine Mission, eine Berufung, auch wenn die WHO, die multinationalen Konzerne, das Weltwirtschaftsforum und all die unzähligen internationalen Organisationen versuchen, euch unter strengen Kontrollen zu reglementieren, die die Autonomie und Freiheit, die die Figur des Arztes einzigartig und unersetzlich machen, verzerren und korrumpieren.

Mit Google übersetzt

An die Teilnehmer des Kongresses

"Tage des Schmerzes in Rom"


Er näherte sich, verband seine Wunden und goss Öl und Wein darüber;

dann legte er ihn auf sein eigenes Reittier,

brachte ihn in eine Herberge und kümmerte sich um ihn.


Lc 10, 34

"Rom Pain Days"

Das Thema, mit dem sich dieser Kongress befasst – Tage des Schmerzes in Rom – ist sicherlich ein Bereich, der zur wissenschaftlichen Forschung gehört, und noch mehr zur Behandlung von Schmerzen durch Ärzte. Aber der Fortschritt, zu dem die Wissenschaft und die Kunst der Medizin führen können, darf niemals auf jene geistige Komponente verzichten, die uns Menschen mit einer unsterblichen Seele macht: Diese Vision, die zur abendländischen Zivilisation gehört und von Aristoteles behandelt wurde, betrifft nicht nur den Patienten, sondern auch den Patienten. sondern auch zum Arzt.

Auf der einen Seite müssen nämlich die Krankenpflege - und die Therapien zur Schmerzlinderung, um die es euch geht - berücksichtigen, dass ihre Wirksamkeit auf den Körper mit der Pflege verbunden ist, die dem Geist zuteil werden muss. Sie wissen aus eigener Erfahrung, in welchem Ausmaß die Stimmung des Patienten bei der Behandlung vieler Krankheiten entscheidend ist; Und umgekehrt habt ihr selbst den sehr schweren Schaden gesehen, den so viele Menschen erlitten haben, die während der sogenannten Pandemie ins Krankenhaus eingeliefert wurden und allein gelassen wurden, ohne die Möglichkeit, ihre Angehörigen zu sehen, ohne sogar des Trostes eines Priesters.

Andererseits ist es auch der Arzt, der sich aus Leib und Seele zusammensetzt, und als solcher ist es gerecht und lobenswert, daß er diesen Dienst der Nächstenliebe nicht »in corpore vili« ausübt, sondern indem er im Patienten mit einem übernatürlichen Blick jenen Nächsten sieht, der vom Samariter des Gleichnisses begleitet wird. Wir sehen in ihm unseren leidenden Herrn, der euch am Tag des Gerichts an das Gute erinnern wird, das ihr ihm getan habt, jedesmal, wenn ihr es euren Brüdern, euren Kranken angetan habt.

Unser Herr, der Arzt der Seele, bittet euch nicht, nur an den Kranken zu denken, sondern auch an euch selbst; Er will von dir nicht nur ein Engagement für deine Gesundheit und ein Wort des Trostes oder eine Ermahnung, die dein Herz berühren kann. Zusammen mit den Kranken will er, dass auch ihr geheilt und geheilt werdet, denn Gott liebt den Arzt nicht weniger als den Kranken und will euch beide retten und euch in seliger Ewigkeit bei sich haben.

Der Zynismus der heutigen Welt hat auch dazu geführt, dass die öffentliche Gesundheit in eine Gelegenheit für Profit verwandelt wird und folglich Ärzte zu grauen Vollstreckern von Protokollen und Kompilatoren von Formularen und Statistiken degradiert werden. Aber um dies zu erreichen, hat sie zunächst eine materialistische Vision des Patienten auferlegt, der als "Nutzer" einer Dienstleistung behandelt werden muss, der als Nummer, als Budgetposten betrachtet werden muss.

Dies hat die Krankenhäuser in Aktiengesellschaften verwandelt, bei denen Therapien oft nach ihren Kosten (oder dem Nutzen, der aus ihnen erzielt werden kann) bewertet werden und nicht nach ihrer Wirksamkeit oder den Auswirkungen, die sie auf den Patienten haben werden. Hinzu kommen die erheblichen Interessenkonflikte vieler seiner Kollegen, die von Pharmaunternehmen Anreize erhalten, bestimmte Protokolle zu verschreiben und die von ihrem Sponsor hergestellten Medikamente zu liefern.

Die Abschaffung einer religiösen Sicht auf das menschliche Leben – und damit auf Krankheit und Tod – hat zu der Überzeugung geführt, dass Anästhetika oder Analgetika missbraucht werden können, indem sie eingesetzt werden, um den Tod des Patienten herbeizuführen, wie es fast überall – nach eigenem Eingeständnis des Präsidenten des Verbands der primären Pflegekräfte – während eines pandemischen Notfalls aufgrund von Zwangsbeatmung geschehen ist. Bei der Behandlung von Schmerzen, die in der Regel mit schweren Pathologien verbunden sind, kann es vorkommen, dass die ihnen anvertrauten Menschen am Rande des Todes stehen. Sie befinden sich im entscheidenden und gewaltigsten Augenblick ihrer Existenz, an der Schwelle zur Ewigkeit. Und gerade in diesem Augenblick braucht ein Kranker am meisten geistlichen Beistand: von einem Priester besucht zu werden, der ihm hilft, gut zu beichten, der das heilige Viaticum spendet, der ihm die Salbung gibt, mit der er sich dem Todeskampf, dem Kampf des Todes stellen kann. Nun, es liegt an euch – und euer Gewissen wird dadurch belastet –, dafür zu sorgen, daß ihr auch in der Schmerzlinderung euren Patienten die Möglichkeit gebt, einen Augenblick der Klarheit zu haben, um sich auf die Begegnung mit dem Herrn vorzubereiten. Beraubt niemanden dieser Gelegenheit, indem ihr ihn in der Bewusstlosigkeit zurücklasst, die durch Drogen hervorgerufen wird, nur um sie nicht leiden zu lassen: Denkt daran, dass andere ewige und viel größere Leiden auf die Seele warten können, die in Todsünde stirbt.

Ich verstehe, dass es fast provokativ erscheinen mag, in dieser Versammlung daran zu erinnern, aber es gibt Menschen, für die der Schmerz kein Unsinn ist, den es auszulöschen gilt, sondern ein Werkzeug der Gnade, wenn er Gott in Einheit mit dem erlösenden Leiden unseres Herrn dargebracht wird. Für den Christen sind Tod, Krankheit und Arbeit in der Tat eine Strafe für die Erbsünde, aber sie können in eine Gelegenheit verwandelt werden, die eigenen Fehler und die der anderen wiedergutzumachen. Der Schmerz, der der Mentalität des heutigen Menschen so zuwider ist, verweist uns kraftvoll auf die transzendente Wirklichkeit des Kreuzes und gibt auch denen, die auf der Intensivstation liegen, die Möglichkeit, geistlich für das Gemeinwohl zu arbeiten. Denken wir an die Worte des hl. Paulus: Ich ergänze in meinem Leib, was an den Leiden Christi fehlt, aus Liebe zu seinem Leib, der die Kirche ist (Kol 1,24). Das Leben vieler Heiliger und ihre Fürsorge für die Kranken und Leidenden zeigen uns heldenhafte Beispiele dieser Opferung, vor der der materialistische Stolz der modernen Welt zurückschreckt, weil er nicht zu verstehen vermag. Und doch kann der Schmerz, wenn er mit einem transzendenten Blick gelebt wird, zu einem mächtigen Gebet werden, das sich zu Gott erhebt; gerade wenn es aus Liebe zum Herrn und zum Nächsten angenommen wird, wird es weniger beschwerlich und anstrengend zu ertragen. Aus diesen Gründen muss die Linderung des Leidens - die moralisch erlaubt ist, solange sie das Individuum nicht dauerhaft seiner Fähigkeiten beraubt - die Entscheidung derjenigen berücksichtigen und respektieren, die sich dafür entscheiden, diesen Schmerz anzubieten, wenn auch nur teilweise.

Es ist wahr: Ihr seid Ärzte. Ihr wisst, dass eure Mission eine Mission ist, eine Berufung, auch wenn die WHO, die multinationalen Konzerne, das Weltwirtschaftsforum und all die unzähligen internationalen Organisationen versuchen, euch unter strengen Kontrollen zu reglementieren, die die Autonomie und Freiheit, die die Figur des Arztes einzigartig und unersetzlich machen, verzerren und korrumpieren. Aber gerade weil sie heute Zeuge von radikalen Veränderungen sind, die bis vor drei Jahren noch als undenkbar und unvernünftig galten; Gerade weil Krankheit ein lukratives Geschäft ist, an dessen Eindämmung die multinationalen Pharmakonzerne wenig Interesse haben, ist es unerlässlich, dass Sie Ärzte sind, die in der Lage sind, Ihre Identität und Würde angesichts dieser gefährlichen Abweichung zu verteidigen. Vergessen Sie nicht, dass auch Sie eines Tages krank werden und sich in der gleichen Situation befinden könnten wie diejenigen, die Sie heute pflegen. Lasst uns beten, dass sie bewusste Ärzte finden und dass sie den hippokratischen Eid ehren, damit es in ihrer Abwesenheit nicht ein Algorithmus oder eine vermeintliche "künstliche Intelligenz" ist, die beschließt, sie zum exitus zu führen – wie sie in der neuen Sprache sagen –, weil es für das Krankenhaus nicht rentabel oder für das Gesundheitssystem eine Belastung darstellt. Gott bewahre sie vor Charakteren, die so zynisch und moralisch sind, dass sie, wenn Sie kurz davor sind, Ihren letzten Atemzug zu tun, auf die Akte auf dem iPad starren, ohne den Sterbenden einen Blick zu widmen. Der Schrecken einer solchen Unmenschlichkeit - glauben Sie mir - wird verstanden, wenn man sich auf der anderen Seite wiederfindet und zu spät ein verlorenes Lächeln beklagt, einen Kontakt, der Menschlichkeit vermittelt, dieses göttliche Licht, das immer noch irgendwo in dieser dekadenten und abtrünnigen Welt erscheint.

Ich würde meine Pflicht als Seelsorger verfehlen, wenn ich euch nicht daran erinnern würde, daß die Gebote der natürlichen und christlichen Moral überall und zu jeder Zeit gültig bleiben: Sie müssen die Grundlage der Grundprinzipien der ärztlichen Ethik sein.

Handelt also so, dass diejenigen, die sich eurer Fürsorge anvertrauen, dies mit Gelassenheit tun können, und in dem Wissen, dass sie euch nicht als Vollstrecker von Protokollen oder Drogendealern sehen, sondern als Menschen, die von dem Willen beseelt sind, sich selbst zu heiligen, ja, sich selbst zu heiligen, denn das ist es, was der Herr von jedem von uns verlangt, und so vergoss er sein Blut am Kreuz, verhielt sich wie Jesus selbst und sah Jesus in seinen Patienten.

Euch und allen, die eurer Sorge anvertraut sind, erteile ich von ganzem Herzen meinen Segen.

+ Carlo Maria Viganò, Erzbischof

15. Juni 2023

Hl. Johannes Baptist de la Salle, Bekenner

Quelle: marcotosatti.com
Josefa Menendez
Josefa Menendez
Bergoglio´s Pädophile Symbole
7 weitere Kommentare von Josefa Menendez
Josefa Menendez
Josefa Menendez
Gott hat uns nicht zum Zorn bestimmt, sondern zum Heil durch unseren Herrn Jesus Christus -1. Thessalonicher 5:9
Josefa Menendez
Josefa Menendez
Bild des abscheulichen Altars und der liturgischen Kulisse des "restaurierten" Heiligtums Notre Dame de Paris
Josefa Menendez
Carlus teilt das
288
vielen Dank für diesen Beitrag.
Josefa Menendez
Dragqueen begeht Blasphemie gegen unsere Liebe Frau von Logrono
pater pauperum teilt das
111
Eugenia-Sarto
Wie Recht er hat. Wie dringend notwendig sind diese Worte. Mögen alle Sterbenden und schwer Kranke immer gläubige und sorgende Angehörige bei sich haben, die für ihre Lieben beten, Priester holen und sie nicht allein lassen. Wir müssen immer vorbereitet sein auf einen plötzlichen Tod und darum stets in der heiligmachenden Gnade sein.
Heiliger Josef teilt das
319
Josefa Menendez teilt das
308
Norbert von Xanten
Das kommt wirklich aus dem Herzen Jesu.