in den 70 er jahren habe ich etliche solcher predigten vernommen nach dem motto: ich ,der pfarrer der gemeinde xy predige heute wieder für alle die,die nicht zur messe gehen...das war gähn hoch 10000-so wurde damals ein minimalismus gepredigt,der den namen modernismus mit recht verdiente--und die treuen und frommen kirchgänger fühlten sich nicht angesprochen oder ermutigt,sondern durch das belanglose blabla bald aus der kirche getrieben--nur einige ganz hartgesottene blieben,nicht wegen der predigt( da las man dann im gotteslob oder betete ein wenig,zündete kerzen an oder ging mal kurz raus),sondern wegen der heiligen eucharistie,deren wert diesen katholiken alles war und den sie schätzten--katechese aber blieb aus und man musste sich alleine weiterbilden.

Seine Exzellenz der H.H. Erzbischof Dyba sagte am Allerheiligenfest 1998 in der Sakristei im Hohen Dom zu Fulda zu mir als ein Rat, den er mir mit auf den Weg gegeben hat:

"Was juckt es eine deutsche Eiche, wenn sich eine Wildsau an ihr reibt!"

Diesen Satz fand ich dann später auch beim Sel. Graf von Galen.

Mir gefällt dieser Satz sehr gut ...

Und was mich auch freut ist, dass mein Retter Jesus Christus auch mein einziger Richter sein wird ...

Seiner göttlichen Barmherzigkeit vertraue ich mich an!

Jesus, ich vertraue auf Dich.

Unterstützen wir unseren Heiligen Vater. Bauen wir eine fromme Phalanx gegen den Zeitgeist auf. Alle Katholiken, egal ob gemäßigter romtreu oder konservativ bis erzkonservativ romtreu. Halten wir zusammen. Bekennen wir uns beim Deutschlandbesuch zum Herr Jesus Christus und und seinem Vertreter auf Erden. Unterscheiden wir nur noch in romtreu und rechtgläubig katholisch oder in apostatisch und nichtkatholisch. Zeigen wir solchen Gruppen wie z.B. der WSK, was wirklich mündige Laien im Dienste des einzigen und einzigwahren dreieinigen Gottes und seiner heiligen römisch-katholischen Kirche sind. Zeigen wir ihnen und ähnlichen apostatischen Gruppierungen, daß sie nicht Kirche sind. Vertreiben wir mit Gottes Hilfe zusammen durch Wort und Tat den Rauch Satans aus der Kirche. Beten wir den Rosenkranz. Die Gottesmutter hat daraufhin schon ganz andere Schlachten entschieden. Zeigen wir ihnen, das in ihnen nicht der Heilige Geist, sondern der "Judasgeist" wirkt. Zeigen wir den Atheisten und Homolobbisten u.ä., daß wir geschlossen hinter dem Heiligen Vater, den Bischöfen und unserer heiligen Lehre stehen, daß die berühmte katholische Einheit noch immer besteht! Auch heute! Und beten wir um die Bekehrung dieser verirrten Brüder und Schwestern. Beten wir aber auch für die vielen sog. Sedivakantisten, daß auch sie die Wahrheit erkennen. Beten wir, jeder für sich, die erlaubten Privatexorzismen udn das Gebet von S.H. Leo XIII zum heiligen Erzengel Michael. Unterstützen wir die Dogmen und die wahre Lehre, indem jeder sie nach seinem Ideal den Menschen nahebringt und sie in die Gemeinden und auch in die Welt "hineinlebt". Das finde ich, ist wertvolle Reevangelisation und Mission. Üben wir uns dazu auch in christlicher Selbsterziehung zu einem heiligmäßigen Leben und bleiben wir immer in dem Rahmen dessen was katholisch ist und unser zweites Vatikanisches Konzil in der Einheit mit der Tradition wirklich sagt. Stehen wir dazu, haben wir keine Angst anzuecken. Der Stein des Anstoßes wird zum Eckstein werden, wie geschrieben steht. Und die Pforten der Hölle werden die Kirche nicht überwinden!

Viele liebe Grüße in Christo,

Stephan Karl

Unterstützen wir den Papst mit Gebeten. Die Ungläubigen kennen die wahre Liebe nicht, die Gott seinen Kindern spendet.
Der Satan verwirrt die Menschen so, daß er Ihnen vorgaukelt unmoralisches sei nicht's schlechtes und Sex in allen Varianten nennt er Liebe.

Papsthaß ist Teufelsstrategie.

Papst Bendedikt der XVI möge uns noch lange erhalten bleiben.

Ja, wir werden sehen was unser Herr und Heiland Jesus Christus zu wem sagen wird.

Auch Selbstgerechtigkeit ist keine Tugend.

Die Entleerung der christlichen Wahrheit beginnt in der heutigen Zeit genau dort wo dies niemals sein dürfte, nämlich in der Kirche selbst, siehe Erzbischöfliches Jugendamt München, KFB, Pfarrerinitiative, so mancher PGR usw. usw

11 Mai 2010 Papst Benedikt XI in Fatima:

„Heute sehen wir in wirklich erschreckender Weise, dass die größte Verfolgung der Kirche von Feinden nicht von außerhalb kommt, sondern aus der Sünde innerhalb der Kirche entsteht“

Kann nur dafür beten und darauf hoffen das hier der Vatikan mit all seinen Kongregationen, päpstlichen Räten, Gerichtshöfen usw. endlich im Sinne Gottes unseres Herrn aktiv wird.

ja, 100.000 tote Babys im Mutterleib jährlich, Angriffe auf Christen und Kirchen, Hassprediger bei Muslimen und Homos, die "nur" anarchisch und gegen alles sind. Ist das wenig?

Wenn geschwiegen wird weiß man später wie bei Westrom nicht die Gründe, warum es unterging...

"Cui bono?"

...zum Wachrütteln. Und um dazu anzuspornen, sich dafür einzusetzen, daß diese Mißstände endlich überwunden werden.