Tina 13
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Anneliese Michel (Sühneseele)

Anneliese Michel (*21. September 1952; † 1. Juli 1976 in Klingenberg, Bistum Würzburg) war Pädagogikstudentin und litt unter einer sühnenden Besessenheit. Sie trug angeblich die Stigmata und ist unverwest. Sie starb auf rätselhafte Weise (lag tot im Bett), ca. einen Monat vor dem dem Heimgang des früheren Würzburger Bischofs, Kardinal Julius Döpfner.

Arme Seele Kardinal Döpfner. - Schafft die Handkommunion ab! -

Arme Seele - Kardinal Döpfner - Auszug aus - Der Himmel schweigt nicht mehr

Anneliese Michel war seit 1968 wegen lungentuberkulösen Prozessen in ärztlicher Behandlung. Das blieb sie bis zu ihrem Heimgang. Seit 1973 suchte die Studentin zudem Hilfe und Beistand beim damaligen Kaplan von St. Agatha, Aschaffenburg, Ernst Alt. Als Pfarrer von Ettleben unterrichtete Pfarrer Alt seinen Bischof Josef Stangl von diesem besonderen Fall der Seelsorge. Pfarrer Alt erwirkte 1975 die Einsetzung von P. Arnold Renz als Exorzist und stand als Seelsorger und Priester, bzw. als Exorzist zur Verfügung.

Der Aschaffenburger Schauprozess

Als Anneliese Michel gestorben war, gab es einen Gerichtsprozess. Die Angeklagten waren der Salvatorianer Pater Arnold Renz, Pfarrer Ernst Alt, die Eltern der Anneliese Michel: Josef Michel und seine Frau Anna. Das Gericht, welches den Neurologen und Psychotherapeuten folgte, war der Fall ein immenser pathologischer Vorgang. Anneliese war für sie krank, zuerst epilepsiekrank, dann geisteskrank. Anneliese hätte in den letzten Wochen durch Entmündigung in die Klinik eingewiesen werden müssen. Die Angeklagten waren der unterlassenen Hilfeleistung und der fahrlässigen Tötung angeklagt, weil sie nach Meinung des Gerichtes keinen Arzt hinzugezogen hätten. Sie wurden zu sechs Monaten Freiheitsstrafe mit auf drei Jahre ausgesetzter Bewährung verurteilt. Den sensationellen Prozess verfolgten Fünfzig Millionen Fernsehzuschauer 1978 mit.

Unverwest

Ein Bestatter erklärte: "Anneliese Michel war bei der Exhumierung 1978 unverwest". Nachdem einer Nonne aus dem Allgäu die Unverwestheit Annelieses offenbart wurde, wurde die Exhumierung vorgenommen. Bei der Umbettung von Anneliese Michel waren ausschließlich Vertreter der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg zugelassen. Allen anderen Beteiligten wurde der Zugang verwehrt.Die Äußerungen der Bestatter lauteten: Die Leiche befinde sich in einem normalen Verwesungsprozess. Es offenbarte sich, dass einer der damaligen Bestatter sich kurz vor seinem Tod zu Frau Michel begab, um ihr mitzuteilen, dass er diese Lüge nicht mehr länger ertragen könne. Die Staatsanwaltschaft habe ihn gezwungen, die Unwahrheit zu sagen. Anneliese sei unverwest.

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Anneliese Michel - Auch wenig bekannt ist, dass Anneliese die Stigmata (Wundmale Christi) an ihrem Leibe trug.

Was weniger bekannt ist: Anneliese Michel

Noch bevor die exorzistischen Sitzungen begannen, zu einer Zeit, als es Anneliese gerade gesundheitlich etwas besser ging, erschien ihr am Wallfahrtsort Engelberg die Gottesmutter. Sie fragte sie, ob sie bereit sei, ihre Leiden vor allem für die deutsche Jugend, aber auch für Deutschland aufzuopfern. Sie möge nach einer Bedenkzeit nach Engelberg zurückkehren und der Gottesmutter ihre Entscheidung mitteilen. Bei der zweiten Erscheinung in Engelberg willigte Anneliese in freier Entscheidung und gegen den Rat ihrer Mutter ein, die kommenden Leiden für die Jugend Deutschlands und für ihr deutsches Vaterland anzunehmen und als Sühne aufzuopfern. Auch wenig bekannt ist, dass Anneliese die Stigmata (Wundmale Christi) an ihrem Leibe trug.

Anneliese Michel und die Aussagen der Dämonen

Anneliese Michel und die Aussagen der Dämonen - Die Katholiken haben die wahre Lehre und laufen den Evangelischen nach wie die Huren! Die Katholiken schmeißen ihre Lehre den Säuen zum Fraß vor.


*Luzifer über die Zukunft*
10.10.75 – Ja, ihr sollt die Botschaft von Fatima befolgen, wenn dies nicht erfüllt wird, kommt ein neues Strafgericht. Ihr verreckt alle, hier in Europa. Wenn dies (= Botschaft der Gottesmutter von Fatima und Humanae Vitae) nicht beachtet wird, kommt eine neues Strafgericht)

15.10.75 – Es sollen noch viele gerettet werden. Vor allem die da…(Gottesmutter) fädelt alles ein. Die Warnung ist das, was dem anderen vorausgeht. Frage des Exorzisten: Was tun ? Antwort: Hinknien und beten !

*Luzifer über die armen Seelen*
Die armen Seelen können wir nicht belästigen. Die haben Aussicht und Hoffnung, auch wenn sie bis zum Jüngsten Tag darin hocken. Heraus kommen sie doch.

*Zur Abtreibung*
Nero 10.10.75 - Die Abtreibung ist Mord, und zwar egal, in welchem Monat abgetrieben wird. Die Embryos gelangen nicht zur Anschauung Gottes. Sie kommen hinauf in den Himmel; aber sie können Ihn nicht sehen, weil sie nicht getauft sind.

Aufträge von oben - Anneliese Michel, Sühneseele

„Der Himmel schweigt nicht mehr“ (Auszug aus dem Büchlein)
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Was weniger bekannt ist: Anneliese Michel
Noch bevor die exorzistischen Sitzungen begannen, zu einer Zeit, als es Anneliese gerade gesundheitlich etwas besser ging, erschien ihr am Wallfahrtsort Engelberg die Gottesmutter. Sie fragte sie, ob sie bereit sei, ihre Leiden vor allem für die deutsche Jugend, aber auch für Deutschland aufzuopfern. Sie möge nach einer Bedenkzeit nach Engelberg zurückkehren …Mehr
Was weniger bekannt ist: Anneliese Michel

Noch bevor die exorzistischen Sitzungen begannen, zu einer Zeit, als es Anneliese gerade gesundheitlich etwas besser ging, erschien ihr am Wallfahrtsort Engelberg die Gottesmutter. Sie fragte sie, ob sie bereit sei, ihre Leiden vor allem für die deutsche Jugend, aber auch für Deutschland aufzuopfern. Sie möge nach einer Bedenkzeit nach Engelberg zurückkehren und der Gottesmutter ihre Entscheidung mitteilen. Bei der zweiten Erscheinung in Engelberg willigte Anneliese in freier Entscheidung und gegen den Rat ihrer Mutter ein, die kommenden Leiden für die Jugend Deutschlands und für ihr deutsches Vaterland anzunehmen und als Sühne aufzuopfern. Auch wenig bekannt ist, dass Anneliese die Stigmata (Wundmale Christi) an ihrem Leibe trug.