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PiusX für Mission in Russland verurteilt

Zum ersten Mal hat Russland einen Katholiken wegen "illegaler missionarischer Tätigkeit" strafrechtlich verfolgt.

Der Rechtsanwalt Nikita Glazunov, welcher der Piusbruderschaft angehört, organisierte eine Alte Messe im Hotel Regina in Kasan (Tatarstan).

Laut Informationen, die Gloria.tv vorliegen, ist es nicht auszuschließen, dass Gläubige des Novus Ordo, die von dem Ereignis wussten, den Bundessicherheitsdienst informierten, weil Glazunov als Unruhestifter in der Novus-Ordo-Pfarrei bekannt ist.

Beim ersten Mal erhielt die Gruppe eine Verwarnung, weil der Priester ein Ausländer ohne Arbeitserlaubnis für Russland war. Beim zweiten Mal erhielt Glazunov eine Geldstrafe von 5.000 Rubel (etwa 70 USD). Glazunov legte dagegen vor einem Gericht in Kasan Berufung ein und verlor.

Ein Zeuge sagte, dass der PiusX-Priester den Katholizismus mit der Orthodoxie verglich und gedrucktes Materiel dabei hatte, welches den Katholizismus darlegte.

Zwischen Januar und Juni 2020 gab es mindestens 42 Strafverfolgungen wegen illegaler missionarischer Tätigkeit in Russland.

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SvataHora
Die sog. "orthodoxe Kirche" in Russland war schon immer ein Vasall des Staates: erst unter den Zaren, dann voller stinkender Kompromisse unter den Sowjets und jetzt unter Putin! Andersdenkende und Andersgläubige hatten da immer einen schweren Stand und wurden verfolgt. So ist das bis heute. Dieser Vorfall ist wieder ein weiterer Beweis! Ich hasse Russland wie die Pest! Dieses System steht für …Mehr
Die sog. "orthodoxe Kirche" in Russland war schon immer ein Vasall des Staates: erst unter den Zaren, dann voller stinkender Kompromisse unter den Sowjets und jetzt unter Putin! Andersdenkende und Andersgläubige hatten da immer einen schweren Stand und wurden verfolgt. So ist das bis heute. Dieser Vorfall ist wieder ein weiterer Beweis! Ich hasse Russland wie die Pest! Dieses System steht für Unterdrückung und Menschenverachtung!
geringstes Rädchen
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