Wende? Verbannter Erzbischof vor dem Rücktritt
Der Minsker Erzbischof Tadeusz Kondrusiewicz, Weißrussland, steht kurz davor, seinen Rücktritt bei Franziskus einzureichen, da er am 3. Januar 75 Jahre alt wird. Der weißrussische Staatsbürger hält …Mehr
Der Minsker Erzbischof Tadeusz Kondrusiewicz, Weißrussland, steht kurz davor, seinen Rücktritt bei Franziskus einzureichen, da er am 3. Januar 75 Jahre alt wird.
Der weißrussische Staatsbürger hält sich derzeit in Polen auf, da ihm im August nach einem Besuch in Polen die Einreise nach Weißrussland verweigert wurde. Polen ist ein Feind von Weißrussland. Kondrusiewicz hatte sich an politischen Aktivitäten beteiligt, die das Ergebnis der weißrussischen Wahlen anzweifelten.
Kondrusiewicz wurde berühmt, als er 1991 zum ersten Bischof in Moskau ernannt wurde.
"Es wird interessant sein zu sehen, was Franziskus zum Wohl der Kirche und aller Katholiken in Belarus tun wird", schreibt IlSismografo.Blogspot.com (11. Dezember).
Kondrusiewicz ist neokonservativ und steht der katholischen Bewegung und der Wiederherstellung der traditionellen lateinischen Messe feindlich gegenüber.
Bild: Tadeusz Kondrusiewicz, © wikicommons, CC BY-SA, http:///hashtag/newsIilwxfuwlg
Der weißrussische Staatsbürger hält sich derzeit in Polen auf, da ihm im August nach einem Besuch in Polen die Einreise nach Weißrussland verweigert wurde. Polen ist ein Feind von Weißrussland. Kondrusiewicz hatte sich an politischen Aktivitäten beteiligt, die das Ergebnis der weißrussischen Wahlen anzweifelten.
Kondrusiewicz wurde berühmt, als er 1991 zum ersten Bischof in Moskau ernannt wurde.
"Es wird interessant sein zu sehen, was Franziskus zum Wohl der Kirche und aller Katholiken in Belarus tun wird", schreibt IlSismografo.Blogspot.com (11. Dezember).
Kondrusiewicz ist neokonservativ und steht der katholischen Bewegung und der Wiederherstellung der traditionellen lateinischen Messe feindlich gegenüber.
Bild: Tadeusz Kondrusiewicz, © wikicommons, CC BY-SA, http:///hashtag/newsIilwxfuwlg
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Kondrusiewicz ist neokonservativ und steht der katholischen Bewegung und der Wiederherstellung der traditionellen lateinischen Messe feindlich gegenüber. >> na dann hat Weißrussland einen guten Riecher gehabt, den gleich mal erst gar nicht mehr ins Land zu lassen!! Bravo Lukaschenko!!!
