Tina 13
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„Meine Familie kann den deutschen Staat ohne Scham ausnehmen“
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„Meine Familie kann den deutschen Staat ohne Scham ausnehmen

In Deutschland ist in den vergangenen Jahrzehnten eine Parallelgesellschaft begünstigt worden. So lautet das beklemmende Fazit einer Frau, …
Tina 13
„Als Mädchen ist sie innerhalb ihrer Familie nur eine billige Arbeitskraft. Die Kinder werden von den Eltern geschlagen. Der Clan wird zunehmend krimineller: Schutzgelderpressung, Drogengeschäfte und auch Menschenhandel sind an der Tagesordnung. Ihr Vater sitzt mehrfach in U-Haft, wird aber nicht verurteilt. Einmal muss Latife als Kurier Geld überbringen, das bündelweise an ihren Körper geklebt wird. …Mehr
„Als Mädchen ist sie innerhalb ihrer Familie nur eine billige Arbeitskraft. Die Kinder werden von den Eltern geschlagen. Der Clan wird zunehmend krimineller: Schutzgelderpressung, Drogengeschäfte und auch Menschenhandel sind an der Tagesordnung. Ihr Vater sitzt mehrfach in U-Haft, wird aber nicht verurteilt. Einmal muss Latife als Kurier Geld überbringen, das bündelweise an ihren Körper geklebt wird.

Die illegal erwirtschafteten Gelder fließen wahlweise in die Türkei, um weitere Familienmitglieder in die Bundesrepublik zu locken. Oder es dient zur Finanzierung von Wohnungen. Man könne den deutschen Staat „ohne Scham ausnehmen und verlachen“, zitiert die „NZZ“ die Buchautorin. Sie fragt sich, wie jemand vierzig Jahre Sozialhilfe beziehen könne, ohne dass dies jemand hinterfrage – und gibt sich selbst die Antwort: „Ich erinnere mich an Situationen, in denen meine Mutter auf dem Sozialamt die Nazi-Karte zog.“ Die Deutschen als Nazis zu titulieren zahlte sich offenbar aus.„
Ein weiterer Kommentar von Tina 13
Tina 13
„Latife Arab ist fünf Jahre alt, als sie mit ihrer Familie aus dem Süden der Türkei nach Deutschland auswandert. „Almanya“ gilt als gelobtes Land – ein Land, in dem sich die arme Familie ein besseres Leben verspricht als in den Bergen Anatoliens. Hartnäckig hält sich das Gerücht, dass in „Almanya“ auch Nichtstun mit Geld belohnt wird. Um keine Abschiebung zu riskieren, reisen die Arabs mit …Mehr
„Latife Arab ist fünf Jahre alt, als sie mit ihrer Familie aus dem Süden der Türkei nach Deutschland auswandert. „Almanya“ gilt als gelobtes Land – ein Land, in dem sich die arme Familie ein besseres Leben verspricht als in den Bergen Anatoliens. Hartnäckig hält sich das Gerücht, dass in „Almanya“ auch Nichtstun mit Geld belohnt wird. Um keine Abschiebung zu riskieren, reisen die Arabs mit gefälschten Pässen ein, die sie zur Sicherheit noch am Flughafen in Deutschland die Toilette hinunterspülen.

Schon damals erweist sich die Bundesrepublik als Wohlfahrts-Dorado für Migranten. Das Motto: je mehr Kinder, desto mehr Sozialtransfers gilt ebenso wie heute. Neun Kinder bringt Latifes Mutter zur Welt. Eine kluge Strategie, denn jede weitere Geburt führt nicht nur zu zusätzlichen Überweisungen aus der Staatskasse, sondern schützt die Familie vor der Abschiebung. Jede Mark, die übrig bleibt, fließt zurück in die alte Heimat, um noch mehr Mitgliedern des Familienclans die Einreise nach Deutschland zu ermöglichen.„