Frauenstimmen im Navi sagen den Männern, wo's langgeht. Theol. Ursachenforschung
Theol. Ursachenforschung
Haben Sie sich schon mal gefragt, warum in (fast) allen Navis
eine Frauenstimme sagt, wo's lang geht ? Ja, aber Sie wissen
nicht, warum das so ist ? Nun, dazu möchte ich mal weit, aber
ganz angemessen ausholen, um der Sache auf den Grund zu
zu gehen. Denken wir einfach immer logisch: Um das Übel an
der Wurzel zu packen, müssen wir zurück zur Wurzel des Übels
überhaupt und da werden wir dann etwas Erstaunliches
finden.
Es gibt genau eine Hauptverführungslinie, die seit Menschen
Gedenken besteht und die schon viele Gesellschaften ruiniert
hat, weswegen es blinder Torheit entspräche, diese nicht ernst
nehmen zu wollen, ob man nun gläubig ist oder nicht.
Wenn eine darniederliegende Gesellschaft sich aus dem Staub
wieder erheben möchte, muss sie sich der Hauptursache ihres
Darniederliegens erst bewusst werden. Gott sei Dank ist uns
Gen 3 mahnend geschenkt, wo wir auf die Hauptverführungs-
linie hingewiesen werden. Es ist wirklich erstaunlich, wie sehr
die Sündenfälle heutzutage dem Schema des Sündenfalls in
Eden gleichen.
Der Böse flüstert dem schönen Weibe die Freizügigkeit der
Mode ins Ohr und schon kann sich der dadurch ins Wanken
kommende Mann nicht mehr beherrschen, Schema "F" so-
zusagen: Der Böse verführt das Weib und das Weib ihren
Mann und beide die Gesellschaft. So wird ein ganzes Volk
bald in den Ruin getrieben, wenn nicht Einhalt geboten
wird.
Wir wissen mittlerweile, dass die Abwärtsspirale keine
Grenzen kennt. Es beginnt mit dem unehelichen Verkehr,
woraus die Übel Kondom, Pille, künstliche Befruchtung,
Spirale u. Abtreibung wie giftige Pilze sprießen. Alles gegen
das Leben.
Diese bekannten Gesellschaftsprobleme müssen vom
Hauptübel her, von der Hauptlinie der Sünde her, ange-
packt werden. Wenn der böse Streich gegen die mensch-
liche Natur überwunden werden soll, muss wieder
die Gottesfurcht an erste Stelle und die Autorität des
Mannes an zweite Stelle gesetzt werden, also das
Verführungsschema "Der Böse - das Weib - der Mann"
durch das heilbringende Schema "Gott - der Mann - das
Weib" ersetzt werden, d.h. konkret für unsere genannten
Beispiele:
Die Frauen sollten sich wieder keusch anziehen, wodurch
die Männer wieder Achtung vor ihnen haben und sie nicht
mehr, wie der Böse, als Lustobjekt ansehen, zu dem sie sich
durch Gehorsam gegenüber bösen Einflüsterungen degra-
dieren ließen.
Die Menschenwürde (vgl. GG Art. 1 und Gen 1!) muss
wieder hochgehalten werden, das ist gemäß Genesis 1
die Abbildlichkeit Gottes im Menschen ("Uns ähnlich";
imago Dei=Bild Gottes) nach dem Schöpferwillen. Da
sie "ein Fleisch" werden, sind sie nicht zu trennen, d.h.
auch das "Zusammenkommen" ist von der Ehe nicht
zu trennen, weil Christus die Ehe zur unauflöslichen
Würde eines Sakramentes erhoben hat.
Heilsame Schöpfungslinie:
a) Genesis 1
1.) Gottesfurcht und Gehorsam ggü. Gottes Geboten
2.) Der Mann ist in Verstand+Wille besonders auf Gott
hingeordnet (als Ersterschaffener aus Lehm).
3.) Die Frau ist im Herzen besonders auf den Ehemann
hingeordnet, ist sie doch aus der Rippe des Mannes,
Adams, genommen.
b) Bestätigung durch Paulus
Gott ist das Haupt des Mannes, der Mann ist das Haupt
der Frau.
Er zeichnet sich besonders durch Weisheit aus, sie besonders
durch Schönheit, beide durch Einheit in Harmonie (wenn
auch nicht mehr im reinen Urzustand).
Dämmert es nun, warum in den Navis häufig Frauenstimmen
den Ton angeben und sagen wo's langgeht ? Das dient
der feministischen Ideologie (inkl. Genderideologie) mit
ihrer männerverpönenden Haltung, der gendergerechten
Umkehrung der Werte, einzig mit dem Ziel,
Familie + Gesellschaft zu ruinieren. Entspricht übrigens
der Ansicht der Altparteien, nicht jedoch der AfD !
[Für empfindlich Getroffene: Ja, Frauenstimme im Navi ist
eigentlich kein Problem, aber das Ganze hat System und
ist mittlerweile schon mehreren aufgefallen.]
Bild: Vertreibung aus Eden. "Und tschüss. Kommt wieder ohne Gender."
"Kehrt um von der Umkehrung der Werte und Gebote!"