Begleittext: Wohl selten ist ein Werk der neueren mystischen Literatur von mehreren Päpsten derart gefördert, ja sogar- wie es durch Benedikt XV geschah- finanziell unterstützt worden, wie das vorliegende. Dass dies keine Zufälligkeit ist, sondern begründet in der Erhabenheit und Tiefe seines Textes, bestätigen auch die Urteile bedeutender Kirchenführer, Theologen und Kenner der mystischen Theologie. Sie alle stimmen darin überein, dass der Inhalt der Offenbarungen des Heilandes an Maria Cäcilia Baij in aszetischer und allgemein religiöser Hinsicht von großem Nutzen für den Leser sind. Nach der überraschenden Wiederauffindung des lange verschollenen Manuskriptes und dessen Prüfung durch das Heilige Offizium erkannte Papst Benedikt XV. sogleich die Bedeutung seines Inhaltes und stellte eine größere Summe für den Druck bereit. Das war der Ausgangspunkt dieser Veröffentlichung, die sowohl in Italien wie auch im deutschen Sprachraum einen wahren Siegeszug antrat. In diesem Buch ist ein Schatz verborgen, den zu erwerben es sich lohnt. Vielleicht war es von providentieller Bedeutung, dass dieses Werk gerade für unsere Zeit aufgespart wurde.