Irland lehnt weitere Zerstörung ab

Das irische Volk hat am 8. März zwei Vorschläge des Regimes für eine Verfassungsänderung in Bezug auf die Familie massiv abgelehnt.

Das irische Regime räumte am Samstag ein, dass es beide Volksabstimmungen deutlich verloren hat.

Im ersten wurde das Volk aufgefordert, die Definition von Familie von der Ehe auf "dauerhafte Beziehungen" auszuweiten.

Im zweiten Referendum wurde vorgeschlagen, die Formulierung über die 'häuslichen Pflichten' der Mutter durch eine Klausel zu ersetzen, die die gegenseitige Fürsorge der Familienmitglieder anerkennt.

Die siegreichen 'Nein'-Kampagnenbefürworter hatten argumentiert, dass das Konzept einer 'dauerhaften Beziehung' undefiniert und verwirrend sei und dass Mütter aus der Verfassung 'gestrichen' werden würden. Die Änderungen hätten auch polygame Beziehungen in muslimischen und anderen Familien verfassungsrechtlich schützen können.

Irland hat 2015 für die homosexuelle Pseudo-Ehe und 2018 für die mörderische Abtreibung gestimmt.

Bild: Gript.ie, AI-Übersetzung

02:21
martin fischer
Das Volk hat entschieden.
Erzherzog Eugen
rixgtig und das ist zu akzeptieren daher sagte ich ja wichtig ist dass Männer die Frauen nicht mehr zwingen können nach ihrer Pfeife zu tanzen
Erzherzog Eugen
wichtig ist, dass es nicht wie früher auch bei uns ist, dass die Frau die Erlaubnis des Mannes braucht, um arbeiten gehen zu können oder gezwungen werden kann zu Hause zu bleiben,
von der Tatsache mal abgesehen, dass man sich heute den Luxus der nur Hausfrau im Durchschnitt gar nicht leisten kann
michael7
Diese Gesetzgebung von früher war auf das Wohl der Kinder ausgerichtet: Eine Erklärung von beiden Ehepartnern wurde eingefordert, damit das Wohl der Kinder nicht wegen der Berufstätigkeit zu leiden hat.
Erzherzog Eugen
das ging immer auf dem Rücken der Frauen aus und die Kirche hat das mit ihrer Frauenfeindlichen Lehre der Mann als Haupt der Familie gefördert
Theresia Katharina
Wenigstens noch ein ein bißchen Widerstand.