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Der linke Lacoste-Klerus bestimmt, wer in den Himmel kommt - Von Monsignore N.N.

Im wegen der Massen-Einwanderung aufgeheizten Klima Italiens gibt es einen säkularisierten, links-dralligen Klerus, der sich weniger um das Seelenheil als um Dinge kümmert, mit denen man vor den Oligarchen-Medien punkten kann.

Am 3. August berichtet das italienische Bischofsblatt Avvenire über einen gewissen Don Massimo Biancalani, ein Pfarrer aus der Diözese Pistoia.

In seinem bürgerlichen Lacoste-Shirt - ist das jetzt die Kirche der Armen? - bestimmt er, wer in den Himmel kommt und wer draußen bleibt: "Rassisten ist das Betreten dieses Hauses verboten. Kehrt nach Hause zurück" - schrieb er auf die Türe seines Pfarrbüros.

Auf Facebook legt er nach: Die afrikanischen Flüchtlinge seien sein Vaterland, "Rassisten" und "Faschisten" hingegen seine "Feinde".

Es drängt sich die Frage auf, welchen Ansprüchen ein Christ entsprechen muss, um Don Biancalanis Pfarrei betreten zu dürfen.

Legt der Pfarrer aufgrund seiner politischen Einstellung fest, wer zu den „Guten“ und wer zu den „Bösen“ gehört?

In Zeiten der Masseneinwanderung und des grenzenlosen Aufnahmewahnes stellt sich die Frage, wie viele Einwanderer auf seine Kosten im Pfarrhaus untergebracht sind. Natürlich keine...

Wahrscheinlich sind in Don Massimos Augen auch jene verdächtig, die rational und sachlich Argumente gegen die gegen die von ihm vergötterte Massen-Einwanderung, die auch massiv den Herkunftsländern schadet, vorbringen.

Während er Andersdenkenden, die er offen, sympathisch und tolerant „Rassisten“ nennt, seine Kirche verwehrt, lädt Biancalani, gestützt auf die „Botschaft von Papst Franziskus“, Moslems ein, in seiner Pfarrkirche ihre Gebetsteppiche Richtung Mekka auszulegen.

Muslime sind für ihn „Gläubige in einer von unserer verschiedenen Art und Weise. Es ist wichtig, mit ihnen den Dialog zu pflegen und - warum nicht? - gemeinsam zu beten.“ Seine Pfarrei heisse ja "alle" willkommen."

Das Wort "alle" meint allerdings nur jene die zu allem, was Don Biancalani herausposaunt, Ja und Amen sagen. Auch er bleibt somit solide in der Theologie des "pro multis" verankert.

Möge dich, lieber Mitbruder, dein Lacoste-Krokodil oder auch dein Bischof (sofern er Zähne hat) kräftig beißen, damit du aufwachst.

Wirf die Gebetsteppiche aus der Kirche und komm auf den katholischen Teppich zurück!
Theotimus
Hier werden auch muslimische und homosexuelle Rassistinnen und Rassisten ausgegrenzt und diskriminiert!
Usambara
Muslime sind für ihn „Gläubige in einer von unserer verschiedenen Art und Weise. >>> Wie recht er doch hat!!! Aber warum ist das so??? Kein Moslem hinterfragt seinen Glauben, er nimmt ihn so an, wie er ihm vorgekaut wurde und wehe dem, der es wagt diesen Glauben abzuändern, oder ihn in irgendeiner Weise umzugestalten, der wird als Ungläubiger hingerichtet, ganz im Sinne seines Gottes.
Was heißt …Mehr
Muslime sind für ihn „Gläubige in einer von unserer verschiedenen Art und Weise. >>> Wie recht er doch hat!!! Aber warum ist das so??? Kein Moslem hinterfragt seinen Glauben, er nimmt ihn so an, wie er ihm vorgekaut wurde und wehe dem, der es wagt diesen Glauben abzuändern, oder ihn in irgendeiner Weise umzugestalten, der wird als Ungläubiger hingerichtet, ganz im Sinne seines Gottes.
Was heißt das nun übersetzt??? Keiner dieser Vatikanisten und Anhänger von FP würde noch leben, wären sie Moslems und würden das mit "ihrem" Glauben machen. Aber auf dem kath. Glauben mit unserer Religion, dem Heiligsten was wir haben, kann man herumtrampeln wie es einem beliebt, verspotten, verhöhnen, lächerlich machen - grad so als wären sie (unsere Religion, unser Gott) nichts wert.
Keinen dieser gottlosen Gottesdiener sieht man in den Kirchen vor dem Allerheiligsten beten, Nein, sie haben besseres zu tun, müssen sich um Einwanderer, Flüchtlinge, ihr Outfit und die Politik kümmern, große Sprüche klopfen, die an Leere nicht zu übertreffen sind, müssen die Sünde noch etwas aufbessern und abschaffen, denn wo keine Hölle, da keine Sünde; da wird der liebe Gott eines Tages schauen, wenn er die Hölle nimmer vorfindet.
So ein verblödeter Klerus gehört entsorgt.
Klaus Elmar Müller
Die Sicherheit der Bösen in ihrem Tun lässt einem das Blut in den Adern stocken.
Carlus
so eine dicke Brille und doch kann er nichts sehen. Ein armer Wicht der sich immer verwirren lässt. Aber lasst einen Blinden ohne ausreichende Sehhilfe laufen, der rennt oft an die Wand.
Die Bärin
Welcher normal denkende Mensch will schon in sein Pfarrbüro? Solange nur dort dieses Schild hängt, ist es keine größere Tragödie. Die Kirche ist allerdings das Haus Gottes. Er muss nur aufpassen, dass nicht Gott selber ein solches Schild gegen den "Don" anschlägt!