07:35
Eine Welle, die Nichts und Niemand aufhalten kann. Die Berichte über Nahtoderfahrungen ähneln sich, egal welcher Kultur, Religion... jemand entstammt und auch Veränderungen, andere Sichtweisen im …Mehr
Eine Welle, die Nichts und Niemand aufhalten kann.
Die Berichte über Nahtoderfahrungen ähneln sich, egal welcher Kultur, Religion... jemand entstammt und auch Veränderungen, andere Sichtweisen im weiteren Leben sind ähnlich. Bei der existentiellen Seinsfrage gibt es kein Winden, Ausweichen oder Lügen... Pater G.Löffler OMI bei Exerzitien: "Nur die Heiligen retten die Welt!" im Kloster Brandenburg 2004.
Engelin teilt das
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Himmlische Hilfe - Tatsachenberichte.
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Josef P.
Zu: "alles das und mehr"
"Ich hab nach diesem Beitrag die Augen geschlossen, mußte schmunzeln, fand die Ausführungen sehr liebevoll."
Dann bin ichs auch vorläufig zufrieden, wenn Sie das so sehen.
Gar so "liebevoll" war es zwar nicht gemeint, ich willl mich nicht heiliger machen als ich bin, aber wenn Sie das so auffassen, nehme ich das als eine Art Wiedergutmachung zu Ihrer "Hammer-Nagel-Diagnose" ! …Mehr
Zu: "alles das und mehr"

"Ich hab nach diesem Beitrag die Augen geschlossen, mußte schmunzeln, fand die Ausführungen sehr liebevoll."

Dann bin ichs auch vorläufig zufrieden, wenn Sie das so sehen.

Gar so "liebevoll" war es zwar nicht gemeint, ich willl mich nicht heiliger machen als ich bin, aber wenn Sie das so auffassen, nehme ich das als eine Art Wiedergutmachung zu Ihrer "Hammer-Nagel-Diagnose" !

Mir kam meine Anmerkung über die paradoxe Betonung von"Nahtod-Erlebnis" eben dann ziemlich lächerlich vor, als ob so eine Diskussion auf der sinkenden Titanic, denn das sind die sterbenden "Volks-Tötungs-Demokratien" Deutschland und Österreich, der Situation angemessen ist, womit ich wieder meinem Hammer-Handwerk nachgekommen wäre.

Übrigens derzeit sehr aktuell beim jetzigen Ausbau des Dachbodens meines "Lebensschutz-Museums", wo sich zwischen dem eisernen Nagel manchmal auch der des Daumens schmerzlich verirrt!

Was Strache betrifft, habe ich selbst bei einer Diskussion vor hunderten Schülern im Turnsaal der HAK Gmünd, zu der ich als NR-Kandidat der "Christen" eingeladen war, feststellen müssen, dass diese jungen Leute viel mehr Existenzängste vor den jungen Moslems haben, als die älteren Wähler, die diesen Druck nicht so spüren. Die Strache-Partei ist deshalb Nr. 1 bei den Jungwählern, zum Leidwesen auch der "Christen"!
Misericordia
@alles das und mehr
Nö, also wirklich, das haben Sie falsch interpretiert:
...auch hier kommt der Tschador zusehends in Mode, wie ich einem anderen Beitrag entnahm...
🙄
Es geht darum seinen Körper in der Öffentlichkeit möglichst ganz zu bedecken. Sowohl ein indischer Sari, als auch ein Tschador oder ein langes Dirndl (mit entsprechender Bluse) erfüllen diesen Zweck. Als Christin würde ich keinen …Mehr
@alles das und mehr
Nö, also wirklich, das haben Sie falsch interpretiert:
...auch hier kommt der Tschador zusehends in Mode, wie ich einem anderen Beitrag entnahm...
🙄
Es geht darum seinen Körper in der Öffentlichkeit möglichst ganz zu bedecken. Sowohl ein indischer Sari, als auch ein Tschador oder ein langes Dirndl (mit entsprechender Bluse) erfüllen diesen Zweck. Als Christin würde ich keinen Tschador tragen, aber gerne ein Tschador-ähnliches Kleidungsstück. Alle Klarheiten hoffentlich beseitigt?!
alles das und mehr
Sehr geehrter Herr Josef P.!
Weil ich indirekt ungesprochen wurde, möchte ich gerne mit ein paar Zeilen antworten.
Es lag und liegt mir fern, Sie persönlich, als Mensch, angreifen zu wollen. Ich kenne Sie erstens nicht (klar, hab eben schon Google angeworfen ;-) ) zweitens bin ich - so weit ich es halt vermag - schon daran interessiert, unterschiedliche Meinungen zu respektieren und gegebenenfalls …Mehr
Sehr geehrter Herr Josef P.!

Weil ich indirekt ungesprochen wurde, möchte ich gerne mit ein paar Zeilen antworten.

Es lag und liegt mir fern, Sie persönlich, als Mensch, angreifen zu wollen. Ich kenne Sie erstens nicht (klar, hab eben schon Google angeworfen ;-) ) zweitens bin ich - so weit ich es halt vermag - schon daran interessiert, unterschiedliche Meinungen zu respektieren und gegebenenfalls auch daraus zu lernen.

Ich hab nach diesem Beitrag die Augen geschlossen, mußte schmunzeln, fand die Ausführungen sehr liebevoll.

Als ich dann die Postings las, schrieben Sie schon wieder vom Aussterben der Kultur. So wie fast in jedem Beitrag.

Ich versuche ja eh das Sendungsbewußtsein zu verstehen. Aber hier? Bei Berichten über die persönliche Erfahrung von Menschen und einem sehr nahegehenden Gedicht?

Es beginnt ja jetzt schon wieder: wenn Sie einmal in Wien sind, der Paintball Spieler Strache, der so gerne 3 Bier bestellt, grinst bereits jetzt von den Plakaten zur Bürgermeisterwahl 2010 in Wien. Und wirbt mit Stopp der Überfremdung.
Markige Sprüche wie: 'Pummerin statt Muezin', 'Daham statt Islam' sind mir noch schaudernd in Erinnerung, oder - das muß man sich erst vorstellen! - aus dem gleichen rechten Eck ein Werbebild im Sinne einer Zigarettenschachtel und anstatt der EU-Warnung: 'Zuwanderung kann tödlich sein'.

Ich hoffe, Sie können ein wenig verstehen, wenn eine gebetsmühlenartige Wiederholung und Schürung von Fremdenängsten im öffentlichen Leben und ansatzweise auch in Ihren Postings bei mir auf keine Gegenliebe stößt. - Vielleicht ist auch das sogar eine christliche Haltung. Falls nicht ist's auch Ok.

Natürlich wandeln sich auch Kulturen. Ich finde das spannend. Gottfried Benn hat geschrieben: Leben ist Brücken schlagen über Ströme, die vergeh'n. Einer meiner Lieblingspoeten ist übrigens Rumi. Sehr empfehlenswert. Und auch hier kommt der Tschador zusehends in Mode, wie ich einem anderen Beitrag entnahm. ;-) (Klar, in der Schweiz nicht. ;-) )

Vielleicht werden wir alle nach dem Verlust der 'Wahrheit' wieder einmal Lessing hervorholen und die Ringparabel ganz neu verstehen.

Oder uns alle in dem schönen Bild der 5 Blinden, die einen Elefanten erfühlen, und jeder auf seine Art recht hat, wiederfinden.
Josef P.
Liebe Pina, ich habe mich zu diesem Video sehr positiv geäußert und das Gedicht von Knef als einen "Hammer" bezeichnet. Dann habe ich mir erlaubt, die für österreichische Ohren paradoxe Betonung von Nahtod-Erlebnissen und sprachliche Unterschiede bei Norddeutschen und Oberdeutschen anzusprechen. Ich habe mich für das Video bedankt und die Sprache des Priesters und ihn selsbst als angenehm dargestellt. …Mehr
Liebe Pina, ich habe mich zu diesem Video sehr positiv geäußert und das Gedicht von Knef als einen "Hammer" bezeichnet. Dann habe ich mir erlaubt, die für österreichische Ohren paradoxe Betonung von Nahtod-Erlebnissen und sprachliche Unterschiede bei Norddeutschen und Oberdeutschen anzusprechen. Ich habe mich für das Video bedankt und die Sprache des Priesters und ihn selsbst als angenehm dargestellt.

Wehmütig habe ich aber angemerkt, dass es die Piefkes und Ösis ohnehin bald nicht mehr geben wird, weil sie "zu blöd zum Kinderkriegen" sind.

Ich glaube, dass ich da nichts Schlimmes gesagt habe, was besonderen Tadel verdient!

Dann postet ein gewisser "das alles und mehr" folgendes:

@Josef P.: Irgendwie erschließt sich mir nicht, wie man bei diesem schönen Beitrag an 'Überfremdung' und so denken kann.
Ich assoziiere ja auch gerne, und da kommt mir wieder einmal Watzlawick und sein Satz:

'Wer nur einen Hammer als Werkzeug hat, für den sieht alles irgendwie aus wie ein Nagel'

in den Sinn. ;-)

Das ist schon ziemlich beleidigend, als ob ich nur beschränkte intellektuelle Mittel zur Verfügung hätte und alles nur sehr vereinfacht als "Nagel" wahrnehmen würde.

Das habe ich zwar gelesen aber nicht darauf reagiert.

Dann kommt PP, greift das auf und postet:

"Josef P. denkt immer an Überfremdung, Islamisierung u.ä. Und stellt sich damit ständig gegen die Intention des Hl. Vaters."

wobei mir allerdings unverständlich ist, warum ich mich mit meinem Kummer über die schon beginnende demographische Katastrophe, die der Papst auch immer wieder anspricht, "ständig gegen die Intention des Hl. Vaters" stelle.

PP ist das tägliche Abschlachten der ungeborenen Kinder offenbar egal, er ärgert sich sich sogar sichtlich, wenn jemand darauf hinweist, dass das Christentum in Europa durch Tötung der ungeborenen Kinder ausstirbt.

Deshalb habe ich darauf geantwortet:

"Ja, freuen Sie sich PP, dass Ihnen die tausenden Babys, die täglich im Mutterleib faschiert/zu Hackfleisch gemacht werden, gleichgültig sind, ich habe sie immer im Hinterkopf."

Ich habe also gesagt, dass er sich freuen soll, dass ihm die Babys "gleichgültig" sind. Aus dieser sichtlichen Gleichgültigkeit geht aber aus meiner Stellungnahme hier nicht hervor, dass er "für die Tötung ungeborenen Lebens ist", wie Sie sagen.

PP reagierte bereits früher sehr aggressiv und beleidigend, weil ich darauf hinwies, dass das Christentum in Europa ausstibt:

„Ihre Äußerungen sind nicht nur falsch, sondern völlig abwegig und sogar abstrus. Es wäre gut, wenn Sie die Thematik einmal unverblendet und objektiv betrachten würden...

... jeder, der sich ernsthaft mit der Problematik auseinandersetzen und darüber diskutieren möchte, ist in meiner Klinik herzlich willkommen.

... Sie den Anstand mit dem Schaumlöffel gegessen haben..."

Priester "Paolo" bezeichnete diese Äußerungen als "abstoßend"

Also zusammengefasst: Ich werde mir hier auf dieser katholischen Website nicht den Mund verbieten lassen, über die seit Jahrzehnten praktizierte Abschlachtung der ungeborenen Kinder und das dadurch verursachte Ausssterben des Christentums zu reden.

Leute, denen diese Thema auf die Nerven geht, weil sie lieber dazu schweigen wollen und im Grunde die "Fristenlösung" befürworten, werden hier nicht in Ruhe in bukolischen Landschaften wandeln können! Da wäre es besser, sich gleich ein anderes Forum zu suchen!

"gloria. tv" ist, wie auch "kath.net", eine Gründung von katholischen Lebensschützern, mit denen ich seit etwa 15 Jahren verbunden bin, daher werde ich auch hier über diese Thema posten und mir von niemandem Vorschriften machen lassen, wann ich den Mund aufmachen darf und wann nicht.

Gestern habe ich meine kleine monatliche Rosenkranz-Gebetsvigil in Gmünd/NÖ abgehalten. Wir haben vor dem Krankenhaus der Kleinstadt mit 5.000 Einwohnern gebetet und gesühnt.

Ca. 1.000 Kinder, 40 Schulkassen mit je 25 Kindern wurden hier im Mutterleib abgeschlachtet. Das ist ein großer Schmerz. Die Region stribt. In den letzten 25 Jahren ist die Schülerzahl von 2.300 auf 1.700 um ein Viertel gesunken. In 50 Jahren werden es nur mehr 600 sein, wenn der Trend so weitergeht.

Gegen dieses Verbrechen unserer "Volks-Tötungs-Demokratie" werde ich Zeugnis ablegen, so lange mir die Kraft dazu geschenkt ist!

Davon werde ich mich weder von hupenden Moped- und Autofahrern und auch nicht von beleidigenden Forumsteilnehmern abhalten lassen!
pina
lieber josef,mir geht nicht auf,dass PP für die tötung ungeborenen lebens ist,wieso unterstellen Sie ihm das-was hat das alles mit diesem video zu tun-das video ist spitze---einfach mal andere meinungen stehen lassen,das wäre schon ein großer erfolg
Josef P.
Ja, freuen Sie sich PP, dass Ihnen die tausenden Babys, die täglich im Mutterleib faschiert/zu Hackfleisch gemacht werden, gleichgültig sind, ich habe sie immer im Hinterkopf.
Zum Ausdruck "Piefke": Er war ein preussischer Kapellmeister, ich stelle mir den mit Spitzhelm und Schnurrbart vor, wie er den Badenweiler-Marsch mit einem langen Taktstock vorausmarschierend dirigiert. die Wiener, leider …Mehr
Ja, freuen Sie sich PP, dass Ihnen die tausenden Babys, die täglich im Mutterleib faschiert/zu Hackfleisch gemacht werden, gleichgültig sind, ich habe sie immer im Hinterkopf.

Zum Ausdruck "Piefke": Er war ein preussischer Kapellmeister, ich stelle mir den mit Spitzhelm und Schnurrbart vor, wie er den Badenweiler-Marsch mit einem langen Taktstock vorausmarschierend dirigiert. die Wiener, leider auch im Aussterben, in den Volksschulen sind schon die Ausländer in der Mehrheit, haben ihn dann, pars pro toto, den Teil für das ganze, für die Preussen und dann für die Nord-Deutschen verwendet.
Petrus-et-Paulus
Josef P. denkt immer an Überfremdung, Islamisierung u.ä. Und stellt sich damit ständig gegen die Intention des Hl. Vaters.
alles das und mehr
Schöner Beitrag und ein wunderschönes Gedicht!
@Josef P.: Irgendwie erschließt sich mir nicht, wie man bei diesem schönen Beitrag an 'Überfremdung' und so denken kann.
Ich assoziiere ja auch gerne, und da kommt mir wieder einmal Watzlawick und sein Satz:
'Wer nur einen Hammer als Werkzeug hat, für den sieht alles irgendwie aus wie ein Nagel'
in den Sinn. ;-)Mehr
Schöner Beitrag und ein wunderschönes Gedicht!

@Josef P.: Irgendwie erschließt sich mir nicht, wie man bei diesem schönen Beitrag an 'Überfremdung' und so denken kann.
Ich assoziiere ja auch gerne, und da kommt mir wieder einmal Watzlawick und sein Satz:

'Wer nur einen Hammer als Werkzeug hat, für den sieht alles irgendwie aus wie ein Nagel'

in den Sinn. ;-)
Monika Elisabeth
Das Wort Piefke ist in Österreich eine umgangssprachlich verwendete, meist abwertend gemeinte Bezeichnung für Deutsche außerhalb des süddeutschen Sprachraums mit entsprechender Sprachfärbung. In Deutschland ist es zumeist ein Synonym für einen Prahler oder einen Wichtigtuer.
Eva44
😀 😀 😀 😉 😀 😀 😀 was ist ein Piefke?????????
Monika Elisabeth
was ist ein Piefke?
Misericordia
Eine ganz einfache und wundervolle Weisheit, die uns hier mitgeteilt wird. Wenn sich doch alle Menschen darauf besinnen würden. Die Welt wäre besser, das Leben schöner, die Menschen zufriedener und glücklich. Nächstenlieben und Gott die Ehre geben - Rezept für ein gelungenes Leben. Vergelt's Gott für diesen Beitrag 😌
Josef P.
Das Gedicht von Hildegard Knef ist ein Hammer "Wer war froh, dass es dich gab?"
Doch was ist eine "Nahtod"-Erfahrung (Betonung auf Tod!) Da krempelt sich ja das Hirn um! Das gibt ja keinen Sinn, den Tod zu betonen! Das was zu betonen ist, ist ja die Nähe zum Tod!
Ähnliche Harakiri-Betonungen, die man manchmal hört ist der "Bürger-Meister" (Betonung auf Meister!) Der Meister ist ja wurscht, dass er …Mehr
Das Gedicht von Hildegard Knef ist ein Hammer "Wer war froh, dass es dich gab?"

Doch was ist eine "Nahtod"-Erfahrung (Betonung auf Tod!) Da krempelt sich ja das Hirn um! Das gibt ja keinen Sinn, den Tod zu betonen! Das was zu betonen ist, ist ja die Nähe zum Tod!

Ähnliche Harakiri-Betonungen, die man manchmal hört ist der "Bürger-Meister" (Betonung auf Meister!) Der Meister ist ja wurscht, dass er der Meister der Bürger ist, ist die entscheidende Bedeutung!

Die Österreicher sind halt wohl doch die g'scheiteren Deutschen, Dollfuss (Bundeskanzler, von Nazi ermordet) sagte noch die "besseren" Deutschen.

Naja, die Debatte erübrigt sich, beide "Brudervölker" sind gleich blöd zum Kinderkriegen und sterben aus. Fortsetzung der Wesi-, Osi- und Ösi-Witze dann im Jenseits.

Trotzdem Danke! Der Piefke schnoddert und kracht wenigstens nicht, die Sprache geht wie Öl ins Ohr, angenehmer Typ!