Die Gräuel der Verwüstung ziehen u.a. Seuchen nach sich
Die Gräuel der Verwüstung ziehen u.a. Seuchen nach sich
„Siehe den Gräuel der Verwüstung an heiligem Ort! Wer Augen hat zu sehen, der sehe. Viele aber sehen und sehen doch nicht; hören und hören doch nicht! Erkennt die Zeichen der Zeit!“ Ein flammendes Wort und eine ernste Mahnung! Viele Millionen konnten es im Fernsehen „sehen“: Kirchen, in denen einst das Heilige Opfer ge- feiert wurde, sind „umfunktioniert“ in Museen, Disko- theken, Speiselokale, Kindergärten usw. Aber wer von den Millionen hat wirklich gesehen!
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Wer sind die Könige des Ostens? (Siehe Offb. 16,12) Ist das nur der Kommunismus? Kann man nicht auch in den östlichen Ideologien, Philosophien, Religionen, Sekten usw. jene Könige erkennen, denen der Weg doch längst offen steht? Hat der 6. Zornschalenengel seine Schale bereits ausgegossen? Wenn der Strom des Le- bens, das christliche Abendland, ausgetrocknet ist, wenn die Menschen aus ihm nicht mehr Wasser des Lebens schöpfen können, wundert es uns dann, wenn sie den Wunderzeichen der Dämonen nachlaufen? Wahrhaftig, der siebte Zornschalenengel ist schon im Kommen.
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„Wenn ihr den Gräuel der Verwüstung am heiligen Ort stehen seht – wer Augen hat zu sehen, der sehe, - dann ist die Zeit da, selbst heiliger Ort zu sein, Tempel des Hl. Geistes! Es ist die Zeit, im Geist und in der Wahr- heit anzubeten! Bindet euch weder an Menschen noch an Orte. So wie Ich euch sende, ohne Vorratstasche, ohne jede menschliche Absicherungen, so geht, heilt und befreit Kranke und Gefangene, dort, wo ihr sie an- trefft. Zu diesem Dienst sind keine menschlichen Insti- tutionen nötig, nur der unbedingte Glaube an die Kraft Meines Wortes. Wenn ihr sie befreit habt, lasst sie nicht allein! Lasst sie an eurer Liebe genesen und aufblühen. Seid selbst der Ort der Heilung, Brot für die Armen und Verhungernden, Antwort auf die Frage nach der Liebe Gottes! Ihr schreibt und lest zahllose Bücher über Heilung und Befreiung. Was aber tu ihr?! Vergrabt nicht die Talente, die euch gegeben sind, sondern wuchert mit ihnen! Sonst könnte es sein, dass sie euch genommen werden und denen dazugegeben, die Meinem Wort glauben und sich nicht fürchten vor der Welt.“
Das sind schwerwiegende Worte, für eine Zukunft mit endzeitlichen Voraussetzungen für Heilung und Be- freiung. Jetzt heißt es, hellwach zu sein und alle Mü- digkeit und Trägheit abzustreifen!
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Der Gräuel der Verwüstung am heiligen Ort! Heute zu sehen in sogenannten „Kunstausstellungen!“ in pro- fanierten Kirchen: Messgewänder, die mit Tierblut und obskurem Schmutz besudelt und an Kreuzen aufgehängt sind; fotografische „Werke“, die an Obszönität und Blasphemie kaum zu übertreffen sind; dazu eine Cafe- teria in einer Ecke der Kirche (so geschehen in Lübeck). Ich konnte den Zorn Gottes spüren und mir war, als rief Er: „Ich habe euch eine Chance gegeben nach jedem entsetzlichen Krieg. Aber ihr habt Mein Haus nur äußerlich wiederaufgebaut. Schafft den Unrat hinaus und betet den Allmächtigen an! Er lässt Seiner nicht ewig spotten. Der Tag der Vergeltung wird furchtbar werden, wenn ihr nicht umkehrt und euch bekehrt!“
