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Franziskus darf seinen Vorgängern nicht widersprechen – Kardinal Burke

Die Kirche befindet sich in „Verwirrung, Irrtum und Spaltung” sowie in „höchst schwierigen Zeiten”. Das sagte Kardinal Raymond Burke bei einem Vortrag in Melbourne (14. Oktober). Die Pfarrei Newmanparish.org …Mehr
Die Kirche befindet sich in „Verwirrung, Irrtum und Spaltung” sowie in „höchst schwierigen Zeiten”. Das sagte Kardinal Raymond Burke bei einem Vortrag in Melbourne (14. Oktober). Die Pfarrei Newmanparish.org hat den Vortrag gefilmt (Video unten).
Burke stellte fest, dass die Oligarchenmedien damit aufgehört haben, die Kirche zu attackieren, wie dies unter dem Pontifikat von Benedikt XVI. geschehen ist. Das ist für Burke ein Zeichen, dass „die Kirche“ in ihrem Zeugnis versagt habe. [Es ist offensichtlich, dass er von Franziskus spricht.]
Burke bemerkte ferner, dass „säkulare Stimmen“ Franziskus als Revolutionär hinstellen, der mit der Tradition breche: „Das Amt Petri hat nichts mit Revolution zu tun.“
Burke bezeichnete es als „absurd” zu glauben, dass Franziskus Dinge lehren könne, die im Widerspruch zur feierlich verkündeten Lehre seiner Vorgänger stehen.
Bild: Raymond Burke, newmanparish.org, #newsUwctnlgtxo
DrMartinBachmaier
@Usambara: Auch Luther hat gesagt: "Das bin nicht ich! Das bin nicht ich!", als ein Evangelium über eine Teufelsaustreibung vorgenommen wurde. Laurentius von Brindisi und ebenso Pater Wildfeuer, der diese Szene in einem Video hier auf gloria.tv vorgetragen hat, zweifelten nicht daran, dass hier der Teufel durch Luther gesprochen hat.
Usambara
Auch wenn er glaubt der Teufel zu sein kann er nichts ändern, was Gott eingeführt hat. Probieren kann er, aber es wird ihm nicht gelingen, den Sieg davon zu tragen. Er wird letztendlich auf der Strecke bleiben und sein bester Freund, Satan, wird es ihm nicht einmal danken. Blöd gelaufen.
Usambara
@DrMartinBachmaier -->> nein, wie kommen sie darauf, er hat doch selbst gesagt, dass er der Teufel ist!!! Das ist doch Bestätigung genug, kommt doch aus einem ehrenwerten Mund!
DrMartinBachmaier
Ist Kardinal Bergoglio vom Teufel besessen? Meine Analyse hier.
PaulK
Bei dem, was Burke hier äußert, frage ich mich, warum er F. für den Papst hält. Einem Papst derartige Vorhaltungen zu machen ist nämlich ein starkes Stück.