Putin verteidigt Hitler. Trump hilft Putin. Tucker Carlson: Mord gehört zum Job!

Der Trump-Freund Tucker Carlson interviewte Putin. Dabei hat Putin den Überfall Hitlers auf Polen (den Zweiten Weltkrieg auslösend) gutgeheißen. "Putins behauptete ernsthaft, dass Hitler 1939 keine andere Wahl hatte, als 1939 Polen zu überfallen (...) Auch Putin behauptete immer wieder, dass die Ukraine ihm keine andere Wahl gelassen habe, als diese anzugreifen" (kath.net.: Wie sich Geschichte wiederholt - Hitler-Lügen UND Putin-Lügen) . Welche Mentalität treibt Trump dazu, militärische Hilfen an die Ukraine zu blockieren und damit Putins Krieg zu unterstützen? Machtmenschen verstehen einander. Und so bekennt der Trump-Freund Trucker Carlson, der kurzzeitig für die Präsidentschaft kandidierte: "Ich habe mein Leben damit verbracht, mit Menschen zu sprechen, die verschiedene Länder regieren. Jeder Anführer tötet Menschen – auch der Anführer meines Landes. Manche Anführer töten mehr als andere. Führung erfordert Mord, sorry", fügte Carlson dem Bericht zufolge hinzu" (Carlson verteidigt Putin nach Kritik an Interview – "Führung erfordert das Töten von Menschen").Tatsächlich ist Biden für den Mord an ungeborenen Kindern verantwortlich. Aber für Trucker Carlson gehört Morden halt zum Führen. (Foto aus "tagesschau", 9.2.24)
Klaus Elmar Müller teilt das
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Herr Konrad
Denken sie wirklich das Putin alles preis gibt? Er hat das Buch die Kunst des Krieges gelesen.
Klaus Elmar Müller
@Herr Konrad Zur Kunst des Krieges gehört auch die Geheimniskrämerei mit nichts dahinter.
Herr Konrad
Mag sein, aber so machen es doch alle. Tarnen und Täuschen.
Phönix ad Zensur
martin fischer
@Klaus Elmar Müller Ich hatte den Kommentar von Cavendish falscvh verstanden und das ist mir schon aufgefallen gewesen, bevor Sie ihren Kommentar veröffentlicht haben und habe ihn deshalb bereits gelöscht gehabt.
RellümKath
Leider hat Putler da Recht - Hitler musste angreifen und die Staaten übernehmen, da seine Wirtschaft und sein Staat Pleite waren.
Klaus Elmar Müller
Deshalb musste der arme X den fast so armen Y bestehlen und mangels einer guten Beziehung unvermeidlich die Z vergewaltigen. 🥴
RellümKath
@Klaus Elmar Müller richtig erkannt!
martin fischer
There has been a recent trend among historians and other authors to challenge the standard time frame of the Second World War—one that begins in 1939 and ends in 1945. Other paradigms have been suggested. Author Robert Kaplan, in a recent article written for the Center for a New American Security, refers to the “Long European War,” which he dates from 1914 to 1989, encompassing both world wars as …Mehr
There has been a recent trend among historians and other authors to challenge the standard time frame of the Second World War—one that begins in 1939 and ends in 1945. Other paradigms have been suggested. Author Robert Kaplan, in a recent article written for the Center for a New American Security, refers to the “Long European War,” which he dates from 1914 to 1989, encompassing both world wars as well as the Cold War.1 In his seminal one-volume history of World War II, historian Antony Beevor questions the various time parameters used in the past to frame the war and observes, “History, however, is never tidy.”2 Beevor notes that Western historians tend to neglect Asian roots of World War II, while some Asian historians “argue that the Second World War began in 1931 with the Japanese invasion of Manchuria.”3 In a magnificent new single-volume history of the period encompassing the war, Blood and Ruins: The Last Imperial War, 1931–1945, British historian Richard Overy examines a wider swath of time as suggested by Beevor. As the title indicates, the author’s perspective is from that of empires, or “nation-empires,” which sets the book apart from other single-volume histories. The title also suggests—with its reference to “blood and ruins”—that the demise of empires is not a peaceful one. Both themes resonate throughout the book, in which Overy makes a singular contribution to our understanding of the roots, conduct, and aftermath of the Second World War. (...) Blood and Ruins: The Last Imperial War, 1931–194 Army University Press
Klaus Elmar Müller
So it's not Hitler who is to blame, but "history" or "the world spirit", processes are to blame, not people and their decisions. What nonsense! - Also nicht Hitler hat Schuld, sondern "die Geschichte" oder "der Weltgeist", Prozesse sind schuldig, nicht Menschen und deren Entscheidungen. Welch ein Unsinn!
martin fischer
@Klaus Elmar Müller Aus meiner Sicht ist Hitler Schuld am Ausbruch des Krieges in Polen 1939. Ich weise lediglich darauf hin, dass ihre Behauptung Hitler hätte den Weltkrieg 1939 ausgelöst unter Historikern umstritten ist. .Viele behaupten, dass der Weltkrieg mit der japanischen Eroberung der Manschurei oder der italienischen Eroberung Albaniens begonnen hat, oder durch den japanischen Angriff auf …Mehr
@Klaus Elmar Müller Aus meiner Sicht ist Hitler Schuld am Ausbruch des Krieges in Polen 1939. Ich weise lediglich darauf hin, dass ihre Behauptung Hitler hätte den Weltkrieg 1939 ausgelöst unter Historikern umstritten ist. .Viele behaupten, dass der Weltkrieg mit der japanischen Eroberung der Manschurei oder der italienischen Eroberung Albaniens begonnen hat, oder durch den japanischen Angriff auf hawaii ausgelöst wurde... Dass Hitler mit seinem Eroberungsfeldzug in Europa 1939 einen Weltkrieg ausgelöst hat ist zumindest fraglich, vllt hat er mit seiner Kriegserklärung an die USA einen Weltkrieg ausgelöst, ist zumindest wahrscheinlicher, als dass er es durch den Polenfeldzug gemacht hat.... im Übrigen wird das Buch vom US Militär empfohlen, so ganz absurd wird die Sichweise daher wohl nicht sein.....
Herr Konrad
Die Wahrheit kennt nur Gott. Die USA haben bis dato 600 Angriffskriege geführt. Die ganze Geschichte, eine einzige große Lüge.