Elista
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Gab es eigentlich nur negative Auswirkungen???

Die Corona-Zeit mit seinem Lockdown brachte unser ganzes Leben durcheinander - bei uns und weltweit. Niemals hätten wir uns vorstellen können, dass einmal Schulen, Kindertageseinrichtungen und sogar Kirchen geschlossen werden und dass unsere Freiheit einmal derart massiv eingeschränkt werden würde.
Täglich lesen wir hier Berichte über die Auswirkungen auf unser aller Leben, die immer noch nicht alle offenbar wurden. Der wirtschaftliche Schade z.B. wird sich erst noch in seiner ganzen Härte zeigen.
Doch möchte ich jetzt an alle die Frage stellen - gibt es wirklich nur negative Auswirkungen?
Ich möchte euch etwas mitteilen, worüber ich mich wirklich freuen kann.
Bei uns war leider die Kirche immer nur offen, kurz oder nach einer Messe oder Andacht. Sonst war die Kirche immer verschlossen, worüber ich sehr oft traurig war.
Als die Messen für die Öffentlichkeit ausgesetzt wurden gab es zuerst 2 mal wöchtentlich eine Zeit der offenen Kirche und dann wurde es ausgeweitet, dass die Kirche nun täglich von 10 - 18 Uhr offen ist.
Aber was mich besonders freut ist, dass die Kirche nicht nur offen ist: egal an welchem Tag und zu welcher Uhrzeit ich kam brannten viele Kerzen. Es war immer zu den jeweiligen Festen sehr feierlich geschmückt (Palmsonntag, dann das Kreuz zur Verehrung, die Osterkerze und viele kleine Osterkerzen, nun der Maialtar bei der Muttergottes...) Die Kirche ist nun immer mit ganz vielen Blumen geschmückt und es stehen Vasen bereit, so dass man auch Blumen bringen kann. Es ist sehr feierlich und festlich, obwohl bisher dieöffentlichen Messen noch nicht wieder aufgenommen wurden. Wenn man kommt, fühlt man sich geborgen und willkommen. Darüber freue ich mich sehr. Musste erst ein Lockdown kommen, dass der Wert der offenen Kirche erkannt wird?

Ich würde mich freuen, wenn andere auch etwas erzählen würden, was sich positiv entwickelt hat.
Heilwasser
Was positiv ist: Dass man jetzt für seinen Glauben kämpfen muss und das wird viele aufwachen lassen, während vorher viele dazu geneigt haben, in der bequemen Wohlfühlzone zu leben. Die Leute machen sich wieder Gedanken über den Glauben, die Lauen werden aufgeweckt und die Guten noch mutiger. Da alle Gesellschaftsbereiche durch die Entrechtungen angegriffen sind, ist man jetzt gezwungen, alles …Mehr
Was positiv ist: Dass man jetzt für seinen Glauben kämpfen muss und das wird viele aufwachen lassen, während vorher viele dazu geneigt haben, in der bequemen Wohlfühlzone zu leben. Die Leute machen sich wieder Gedanken über den Glauben, die Lauen werden aufgeweckt und die Guten noch mutiger. Da alle Gesellschaftsbereiche durch die Entrechtungen angegriffen sind, ist man jetzt gezwungen, alles Bisherige zu hinterfragen. Man erkennt, dass alles sowieso nur noch ein Aufzehren vergangener besserer moralischer Zeiten war. Man begreift: so kann es nicht mehr weitergehen wie bisher. Man fragt sich: Warum musste dies alles kommen und dabei stößt man auf die Glaubenslosigkeit und da sind die Leute nun im Herzen angerührt, im Gewissen.
michael7
Ja, eigentlich sind alle Schwierigkeiten, die der liebe Gott zulässt, Gnaden! Man wächst nicht dann, wenn alles leicht ist, sondern wenn man im Vertrauen auf Seine Hilfe vorwärts geht!
Nie ist es leichter, heilig zu werden, als in schwierigen Zeiten!
😂 😇
Elista
Es war bisher in unserem Leben so Vieles selbstverständlich, das wir so oft wir wollten in die Kirche gehen konnten (und so Viele taten es nicht, freiwillig), dass wir überall hin gehen und reisen konnten, dass wir immer und jederzeit alles kaufen konnten... Ich bin noch dankbarer für alles als vorher.
nujaas Nachschlag
Da mein Leben auch in normaleren Zeiten sehr angebunden ist und wir keine Ausgangssperre hatten, hat sich für mich kaum was geändert, wenn nur die trostlose Karwoche und das Ostern nicht gewesen wäre
Ich habe zwar gemerkt, dass sich die Priester und viele andere in der Pfarrei viel Mühe gegeben haben, mehr Stunden offene Kirchen, Palmzweige, OsTerkerzen und Weihwasser, Streams und Telefonbereitschaft …Mehr
Da mein Leben auch in normaleren Zeiten sehr angebunden ist und wir keine Ausgangssperre hatten, hat sich für mich kaum was geändert, wenn nur die trostlose Karwoche und das Ostern nicht gewesen wäre
Ich habe zwar gemerkt, dass sich die Priester und viele andere in der Pfarrei viel Mühe gegeben haben, mehr Stunden offene Kirchen, Palmzweige, OsTerkerzen und Weihwasser, Streams und Telefonbereitschaft usw, aber für mich wenig richtiges.
Da wir unter einer Warteschleife des Flughafens leben, finde ich es allerdings sehr schön, dass es nicht mehr so aussieht, als würden Flugzeuge direkt auf mein Bett zu fahren.
michael7
Ja, Ostern war dieses Jahr ein bisschen wie damals am Ostermorgen, wo die Frauen nach all dem Lärm und des Grauens des Karfreitag im stillen Garten morgens nach Jesus gesucht haben, aber sie Ihn scheinbar nicht finden konnten! Und dennoch war ER da! Er ist Ihnen dann sogar erschienen, obwohl sie Ihn noch nicht anrühren durften! - Aber ER war da - und hat Tod und Sünde der ganzen Welt besiegt!
michael7
Mich hat vor allem die sonntägliche Stimmung, die nun über der ganzen Schöpfung lag, sehr beeindruckt und auch sehr erfreut!
michael7
... und selbst wenn man an Gottesdiensten nicht mehr direkt teilnehmen konnte, so was das doch auch ein Anlass, Gott zu fragen: Warum ist das so, warum lässt Du das zu?
Vielleicht, damit wir auch die Gnaden, die wir sonst als Christen immer geschenkt bekommen, wieder mehr schätzen?
michael7
Wenn man in die Kirche reingeschaut hat, hat man leider trotz allem kaum Beter gefunden.
Man sieht (moderne) Priester sowieso nie in der Kirche - beim Pfarrer von Ars war das noch etwas anders.
Manche haben sich Mühe gemacht, wenigstens mit Plakaten, Bibelstellen usw. die (wenigen) Kirchenbesucher anzusprechen.
Aber dass die Menschen wegen Corona mehr gebetet haben, das sah man äußerlich jedenfalls …Mehr
Wenn man in die Kirche reingeschaut hat, hat man leider trotz allem kaum Beter gefunden.
Man sieht (moderne) Priester sowieso nie in der Kirche - beim Pfarrer von Ars war das noch etwas anders.
Manche haben sich Mühe gemacht, wenigstens mit Plakaten, Bibelstellen usw. die (wenigen) Kirchenbesucher anzusprechen.
Aber dass die Menschen wegen Corona mehr gebetet haben, das sah man äußerlich jedenfalls kaum!
michael7
Eines war wirklich wohltuend: Der Lockdown hat überall eine feierliche und sonntägliche Ruhe verbreitet!
Kaum Verkehr, keine Staus, die Eltern sah man endlich mal im Garten mit ihren Kindern spielen, die Familien hatten endlich mal lZeit, gemeinsam etwas zu unternehmen, die Luft war besser - und sogar der Himmel schien plötzlich wieder schön blau und nicht von den vielen Kondensstreifen grau-kariert! …Mehr
Eines war wirklich wohltuend: Der Lockdown hat überall eine feierliche und sonntägliche Ruhe verbreitet!
Kaum Verkehr, keine Staus, die Eltern sah man endlich mal im Garten mit ihren Kindern spielen, die Familien hatten endlich mal lZeit, gemeinsam etwas zu unternehmen, die Luft war besser - und sogar der Himmel schien plötzlich wieder schön blau und nicht von den vielen Kondensstreifen grau-kariert!
Als Christen haben wir vielleicht auch plötzlich mehr Zeit zum Gebet gehabt, weil ja sonst alle Veranstaltungen und Treffen ausgesetzt waren?!
Und vor allem haben viele Menschen auch gemerkt, dass man eigentlich viel weniger braucht, als man sonst immer denkt!
Letztlich müssen wir dem lieben Gott auch danken, dass er in dieser Zeit auch so viel schönes Wetter und Sonne gegeben hat!
Was wäre gewesen, wenn es dauernd nur geregnet hätte und niemand raus hätte können (obwohl wir ja gerade gegen Ansteckungen die Sonne brauche, um genügend Vitamin D zu produzieren)!
Ich denke in Österreich, Deutschland, Schweiz usw. waren wir zwar besser dran, weil wir im Gegensatz zu anderen Ländern auch raus durften um sich zu erholen, und weil die Krankenhäuser eher auch ruhigen als hektischen Betrieb hatten!
Aber insgesamt denke ich (natürlich abgesehen davon, welche wirtschaftlichen Nachteile sich vielleicht ergeben und wie das ganze auch für andere Zwecke ausgenutzt werden kann):
Diese Zeit der Ruhe hat der Welt auch gut getan! Leider dürfte die Zeit, die der liebe Gott damit der Welt geschenkt hat, aber oft nicht wirklich als Gnade wahrgenommen worden sein!
Elista
Viele Familien lernten sich gegenseitig neu kennen, weil sie viel Zeit miteinander verbringen durften/ müssten. Es war anstrengend, nervig aber auch segensreich.
gennen
Da haben Sie recht. Ich bin eine, die nur raus fährt zur hl. Messe und um einkaufen zu gehen, vielleicht mal zu meinem Vater. Da wir noch immer keine hl. Messen haben, keine Anbetung, bin ich in der Coronazeit auch Zuhause geblieben. Die hl. Messe habe ich jeden Tag im Internet mitgefeiert.
michael7
Ja, vielleicht haben durch die Internet-Übertragungen sogar mehr Menschen die jeweilige Tagesliturgie mitgefeiert als sie es sonst hätten tun können? (Auch wenn das natürlich die Mitfeier einer hl. Messe in Anwesenheit oder den Sakramentenempfang nicht ersetzen kann!).
Ja, Familien haben ja sonst kaum noch Zeit, gemeinsam für einander dazusein oder was wirklich gemeinsam zu unternehmen! - Hier war …Mehr
Ja, vielleicht haben durch die Internet-Übertragungen sogar mehr Menschen die jeweilige Tagesliturgie mitgefeiert als sie es sonst hätten tun können? (Auch wenn das natürlich die Mitfeier einer hl. Messe in Anwesenheit oder den Sakramentenempfang nicht ersetzen kann!).
Ja, Familien haben ja sonst kaum noch Zeit, gemeinsam für einander dazusein oder was wirklich gemeinsam zu unternehmen! - Hier war es natürlich auch davon abhängig, in welchem Land man lebt: In Spanien durften zwar Hundebesitzer mit ihren Hunden raus, aber Kinder über viele Wochen nicht! - Das halte ich für eine ungesunde Bevormundung und letztlich für einen unmoralischen Zwang zur "Käfighaltung", letztlich dann nur eine Belastung für Familien und für viele bestimmt auch eine traumatische Erfahrung!
Waagerl
Für mich gibt es an diesem Lockdown auch nichts Gutes zu berichten. Das einzige, aber das habe ich schon erwähnt, ist dass man jetzt noch mehr erkennt, wer wer ist. Ich denke gerade an den Heiligen Simon von Cyrene und an die Heilige Veronika. Wer sind es , die Jesus jetzt das Schweißtuch reichen oder das Kreuz tragen helfen? Kommen sie aus den katholischen Reihen? Wohl eher weniger! Es sind die …Mehr
Für mich gibt es an diesem Lockdown auch nichts Gutes zu berichten. Das einzige, aber das habe ich schon erwähnt, ist dass man jetzt noch mehr erkennt, wer wer ist. Ich denke gerade an den Heiligen Simon von Cyrene und an die Heilige Veronika. Wer sind es , die Jesus jetzt das Schweißtuch reichen oder das Kreuz tragen helfen? Kommen sie aus den katholischen Reihen? Wohl eher weniger! Es sind die Persönlichkeiten, welche ihr Leben und ihre Zulassung aufs Spiel setzen. Virologen und Ärzte, Demonstranten, welche ihren Buckel hinhalten. Und die paar Hanseln, welche diesem Treiben, entgegenwirken!

Was hat sich für uns als Familie geändert? Wir wurden noch mehr eingeschränkt, als zuvor!
Elista
Ja, in der Krise erkennt man, wer wer ist. Gut ausgedrückt. Die Spreu wird vom Weizen getrennt, man merkt, auf wen man sich verlassen kann und auf wen nicht.
Hannes Eisen
"Souverän ist, wer über den Ausnahmezustand entscheidet." Carl Schmitt
gennen
Elista, ich kann eigentlich Nichts Gutes an diesem Lockdown finden. Ich habe versucht etwas zu finden, aber nein, da ist wirklich nichts. Negatives, da könnte ich Einiges aufschreiben. Vielleicht doch, ich habe den Minister angerufen und dort Dampf gemacht, danach hat mein Kind, die Zulassung zum Praktikum bekommen, aber den Abschluss muss sie im September nachholen, wie alle anderen auch.
Elista
Ganz am Anfang kam es zu einer Entschleunigung, die von Vielen als sehr wohltuend empfunden wurde.
z.b. eine Kollegin erzählte mir, wie plötzlich alle Termine weggefallen sind hatte sie auf einmal Zeit. Da hat sie über sehr Vieles nachdenken können, ihre Gefühle und Probleme sortieren, vor Gott tragen und klärende Gespräche mit ihrem Mann führen können. Sie war mehrere Wochen zu Hause, weil sie …Mehr
Ganz am Anfang kam es zu einer Entschleunigung, die von Vielen als sehr wohltuend empfunden wurde.
z.b. eine Kollegin erzählte mir, wie plötzlich alle Termine weggefallen sind hatte sie auf einmal Zeit. Da hat sie über sehr Vieles nachdenken können, ihre Gefühle und Probleme sortieren, vor Gott tragen und klärende Gespräche mit ihrem Mann führen können. Sie war mehrere Wochen zu Hause, weil sie ihre Kinder betreuen musste und danach kam sie als "neuer Mensch" zurück. Ich erkenne sie fast nicht wieder.
michael7
Ich glaube, der Lockdown war auch eine Gnade Gottes. Er hat in dieser Zulassung auch eine große Ruhe über praktisch die ganze Welt gebracht, eine Möglichkeit, sich wieder auf das Wesentliche zu besinnen, frei zu werden von einem immer mehr ausufernden Konsum- und Kaufrausch, der bei vielen schon zur Besinnungslosigkeit geführt hat!
Und er war auch völlig passend zur Fastenzeit: Die Fastenzeit …Mehr
Ich glaube, der Lockdown war auch eine Gnade Gottes. Er hat in dieser Zulassung auch eine große Ruhe über praktisch die ganze Welt gebracht, eine Möglichkeit, sich wieder auf das Wesentliche zu besinnen, frei zu werden von einem immer mehr ausufernden Konsum- und Kaufrausch, der bei vielen schon zur Besinnungslosigkeit geführt hat!
Und er war auch völlig passend zur Fastenzeit: Die Fastenzeit wurde dieses Jahr so begangen, wie es sich eigentlich gehört: Ohne Diskos, Theater, Konzerte, Hochzeiten, oder sonstige Belustigungen, eben eine Zeit der Stille, der Besinnung, des Rufes zur Umkehr!
Ob viele Menschen dieses Gnadenangebot Gottes überhaupt kapiert haben, oder ob sie die Zeit nur totgeschlagen haben mit Computerspielen oder Filmen?
Elista
Dieses Runterfahren fand ich durchaus auch gut. Die vielen Ablenkungen und Belustigungen fielen weg, wodurch so manche Leute in eine richtige Krise kamen, weil sie es gar nicht mehr gewohnt waren, zu Hause zu sein, mit sich selber.
Ich merkte auch, dass viele Menschen die Kirche sehr vermissten und sich oft mal in die leere Kirche setzten, wenn sie offen war. Da traf ich Gemeindemitglieder, von …Mehr
Dieses Runterfahren fand ich durchaus auch gut. Die vielen Ablenkungen und Belustigungen fielen weg, wodurch so manche Leute in eine richtige Krise kamen, weil sie es gar nicht mehr gewohnt waren, zu Hause zu sein, mit sich selber.
Ich merkte auch, dass viele Menschen die Kirche sehr vermissten und sich oft mal in die leere Kirche setzten, wenn sie offen war. Da traf ich Gemeindemitglieder, von denen ich es gar nicht erwartet hätte.
michael7
Das ist schön! Allerdings wundert es mich, dass bei Ihnen die Kirchen vorher geschlossen waren? Das ist doch sonst nur bei Protestanten der Fall?
Dass man mehr Leute in Kirchen oder beim Gebet antraf, konnte man bei uns nicht beobachten, nicht mal in Wallfahrtskirchen ... Aber vielleicht lag das auch an den Ausgangssperren, dass viel weniger raus gegangen sind?
Waagerl
Bitte lasst die Streitereien, im Angesicht des Todes von @Gestas Stört seine Totenruhe nicht! Es sollte doch seiner Ehefrau vorbehalten sein, was sie wünscht oder nicht!
Kann es denn wahr sein, dass man sich jetzt so ereifert?
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Bitte lasst die Streitereien, im Angesicht des Todes von @Gestas Stört seine Totenruhe nicht! Es sollte doch seiner Ehefrau vorbehalten sein, was sie wünscht oder nicht!

Kann es denn wahr sein, dass man sich jetzt so ereifert?
Waagerl
Ein bisschen mehr…
Friede und weniger Streit
ein bisschen mehr Güte und weniger Neid
ein bisschen mehr Wahrheit immerdar
und viel mehr Hilfe in der Gefahr!
Ein bisschen mehr WIR
und weniger ICH
ein bisschen mehr Kraft,
nicht so zimperlich,
und viel mehr Blumen während des Lebens
denn auf den Gräbern sind sie vergebens.
- Peter Rosegger
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Ein bisschen mehr…
Friede und weniger Streit
ein bisschen mehr Güte und weniger Neid
ein bisschen mehr Wahrheit immerdar
und viel mehr Hilfe in der Gefahr!
Ein bisschen mehr WIR
und weniger ICH
ein bisschen mehr Kraft,
nicht so zimperlich,
und viel mehr Blumen während des Lebens
denn auf den Gräbern sind sie vergebens.

- Peter Rosegger
Elista
Gestritten ist das ja nicht, aber wir sollten nun lieber ein Vater unser für ihn beten.
Elista
Täglich lesen wir, was sich in der letzten Zeit alles in erschreckendem Maße verschlechtert hat.
Ich habe hier ein Beispiel erzählt, was sich gut entwickelt hat. Ich würde mich freuen, wenn ihr mir auch etwas Positives zu berichten habt 😊
Hannes Eisen
Jip, der Lockdown ist einer der Gründe, weswegen ich etwas mehr Zeit habe, mich hier bei Gtv einzubringen. 😎 😇 😊