Iacobus
91,7 Tsd.
"Heute": Hetze gegen Pfarrer. Die gratis-Zeitung "heute" hetzt gegen Pfarrer Swierzek von Stützenhofen.Mehr
"Heute": Hetze gegen Pfarrer.
Die gratis-Zeitung "heute" hetzt gegen Pfarrer Swierzek von Stützenhofen.
Iacobus
@Adventus:
Dem, der bereut und beichtet sind seine Sünden vergeben. Wer eine sündige Beziehung öffentlich "anerkennen" läßt und dabei bleibt, hat nicht bereut. Ihn zur Umkehr aufzurufen ist ein Liebesdienst.
Wer die Einmahnung des Kirchenrechts einfordert wirft nicht mit Steinen - es ist des Pfarrers Pflicht für die Wahrung desselbigen einzustehen.Mehr
@Adventus:
Dem, der bereut und beichtet sind seine Sünden vergeben. Wer eine sündige Beziehung öffentlich "anerkennen" läßt und dabei bleibt, hat nicht bereut. Ihn zur Umkehr aufzurufen ist ein Liebesdienst.

Wer die Einmahnung des Kirchenrechts einfordert wirft nicht mit Steinen - es ist des Pfarrers Pflicht für die Wahrung desselbigen einzustehen.
Adventus
Wer ohne Sunde ist soll 🤬 den ersten Stein werfen. Das gilt für alle! 😇
Iacobus
@EvT:
In die Eiswüste.
Um ihn als Ösiötzi zu konservieren.
elisabethvonthüringen
Iacobus & a.t.m.
Wollt Ihr unser geliebtes Oberhaupt in die Wüste schicken 🤬 ??
Iacobus
@a.t.m.:
Gibt es eine Nuntiatur am Südpol?
Das wär doch was für Schönborn!
a.t.m
Liebe EvT: Hoffe darauf das seine Eminenz für immer in diesen Land bleibt, vieleicht als Nuntius bis zu seinen 75 LJ, wenn es ihn dort schon so gut gefällt, denn in unseren Land verbreitet er leider nur antikatholische Früchte. 🤫 😁 🙄
Gott zum GrußeMehr
Liebe EvT: Hoffe darauf das seine Eminenz für immer in diesen Land bleibt, vieleicht als Nuntius bis zu seinen 75 LJ, wenn es ihn dort schon so gut gefällt, denn in unseren Land verbreitet er leider nur antikatholische Früchte. 🤫 😁 🙄

Gott zum Gruße
elisabethvonthüringen
Grüße aus dem Heiligen Land...
Der Osterfrieden ist möglich
(13.04.2012)
"Antworten" von Kardinal Christoph Schönborn in der Zeitung "Heute" am Freitag, 13. April 2012.
Im friedlichen Galiläa im Heiligen Land ist nichts von all den Spannungen zu spüren, die die ganze Region verunsichern. Der nahe Osten kommt nicht zur Ruhe. Die Lage im benachbarten Syrien gibt Anlass zu großer Sorge. Ägypten hat …Mehr
Grüße aus dem Heiligen Land...

Der Osterfrieden ist möglich

(13.04.2012)
"Antworten" von Kardinal Christoph Schönborn in der Zeitung "Heute" am Freitag, 13. April 2012.

Im friedlichen Galiläa im Heiligen Land ist nichts von all den Spannungen zu spüren, die die ganze Region verunsichern. Der nahe Osten kommt nicht zur Ruhe. Die Lage im benachbarten Syrien gibt Anlass zu großer Sorge. Ägypten hat noch nicht seinen Weg gefunden. Libyen ebenso wenig. Der Irak ist weit von einem echten Frieden entfernt. Die Konflikte innerhalb des Islam zeigen sich immer wieder in blutigen Selbstmordattentaten. Und überall sind die christlichen Minderheiten in ihrer Existenz bedroht. Viele flüchten, wandern aus, um anderswo in Frieden leben zu können und verlassen so die Urheimat des Christentums. Und mitten darin Israel, die einzige funktionierende Demokratie in der ganzen Region, aber mit großen Spannungen im Inneren und mit der ganzen Region.

Von alledem spüre ich, als Pilger im Land Jesu, kaum etwas. Um den See Genezareth in Galiläa herrscht Osterfrieden. Hier hat Jesus vor allem gewirkt. Die Orte am nördlichen Seeufer sind alle aus der Bibel bekannt: Kapharnaum, Tiberias, Bethsaida. Viele Pilger sind in den Ostertagen hier, wo Jesus als der Auferstandene seinen Jüngern erschienen ist und ihnen seinen Frieden gebracht hat. Wird er es schaffen, auch heute Frieden zu bringen? Eines ist sicher: die Basis für jeden Frieden hat er gezeigt und bietet sie auch heute an. Sie heißt: Vergebung, Versöhnung, Verstehen, Verzeihen. Osterfriede ist möglich, auch bei uns, aber nur um diesen Preis. Jesus hat ihn am Kreuz bezahlt. Darum kann er ihn schenken.

(Kardinal Christoph Schönborn)
elisabethvonthüringen
Die Erzdiözese Wien bittet in einer Aussendung alle Journalisten, die "Menschenwürde aller Betroffenen" und das "Recht auf Privatsphäre" zu achten. Auch Stützenhofen habe sich Osterfrieden verdient
Wien (kath.net/PEW). Nach drei Wochen ununterbrochener Medienaufmerksamkeit ist der Pfarrer von Stützenhofen, Gerhard Swierzek, seit heute im Krankenstand. Dies teilte die Erzdiözese Wien am Freitag am …Mehr
Die Erzdiözese Wien bittet in einer Aussendung alle Journalisten, die "Menschenwürde aller Betroffenen" und das "Recht auf Privatsphäre" zu achten. Auch Stützenhofen habe sich Osterfrieden verdient

Wien (kath.net/PEW). Nach drei Wochen ununterbrochener Medienaufmerksamkeit ist der Pfarrer von Stützenhofen, Gerhard Swierzek, seit heute im Krankenstand. Dies teilte die Erzdiözese Wien am Freitag am Nachmittag mit. Über die weitere Zukunft der Pfarre werde in Ruhe beraten und entschieden, wenn der Pfarrer wieder im Dienst ist. "Die Erzdiözese Wien bittet alle Journalistinnen und Journalisten, die Menschenwürde aller Betroffenen und das Recht auf Privatsphäre zu achten. Auch Stützenhofen hat sich Osterfrieden verdient.", heißt es in der Aussendung wörtlich.
Iacobus
Gott verzeiht dem reuigen Sünder.
Die Gossenzeitung "Heute" nicht.