Katholisches Gymnasium führt Unterrichtsfach "Glück" ein

(gloria.tv/ pgk). Pädagogische Innovation am Bischöflichen Oberstufenrealgymnasium St. Hemma in Gurk: Als erste Schule Österreichs führt das ORG St. Hemma in Gurk unter dem Motto „Glück macht Schule“ ab dem Schuljahr 2011/ 2012 das autonome Pflichtfach „Glück“ ein.

„Ziel dieses Unterrichts- und Lebensfaches ist es, glückliche und selbstsichere Schülerinnen und Schüler, die zur Selbstverantwortung und zu sozialem Bewusstsein fähig sind, auszubilden“, so die Direktorin des ORG St. Hemma in Gurk, Mag. Anni Lattacher. Gleichzeitig vermittle das neue Fach den Schülerinnen und Schülern, orientiert am christlichen Leitbild, auch die von der Wirtschaft geforderten Šoft Skills'.

Im Mittelpunkt stehe die Vermittlung von Lebenskompetenzen, um den heutigen beruflichen und gesellschaftlichen Herausforderungen besser gewachsen zu sein. „Zentrales Thema dabei ist natürlich ein wertschätzendes Miteinander, um das Wohlbefinden der gesamten Schulgemeinschaft zu steigern“, sagt Lattacher. Das neue Unterrichtsfach stelle, so die Direktorin, die psychische und körperliche Gesundheit der Jugendlichen in den Mittelpunkt und sei einerseits eine Maßnahme zur Konfliktbewältigung, anderseits solle dadurch auch dem Thema ‚Burn-out’ prophylaktisch entgegengewirkt werden.

Das neue Unterrichtsfach wird von der fünften bis zur siebenten Klasse mit je einer Wochenstunde geführt und ist thematisch in die Bereiche „Psychosoziale Gesundheit“, „Bewegungsorientierung“, „Ernährung“ und „Körper als Ausdrucksmittel“ eingeteilt.

Durch theaterpädagogische Elemente, erfahrungsorientierten und praktischen Unterricht rücken dabei die einzelnen Schülerinnen und Schüler in den Mittelpunkt und sollen sich so als wertvolle Individuen wahrnehmen und erleben und dadurch ihre Persönlichkeit stärken und festigen können. Während in der fünften Klasse mit „Lernen lernen“ der erste Schwerpunkt gesetzt wird, so stehen in der sechsten Klasse „Soziale Kompetenzen“ im Mittelpunkt, die praktisch im zweiwöchigen Sozialvolontariat angewendet werden. In der siebenten Klasse liegt der Schwerpunkt auf dem Bereich „Präsentation“ und dem Zusatzangebot der Berufspraktischen Tage. Durch die Vielfalt der Thematiken wird das Unterrichtsfach „Glück“ auch fächerübergreifend in den Bereichen der Kultur-, Geistes-, Sozial- und Naturwissenschaften sowie der künstlerisch-kreativen und musischen Fächer gelehrt und gelebt.
a.t.m
EvT: In einer geistig kranken Welt, die immer Gottloser und Liebloser wird, in der immer mehr Menschen nur mehr mit den Genitialien als mit den Gehirnen denken. Wird Zeit das Gott der Herr die Spreu vom Weizen trennt, Anzeichen dafür gibt es ja genug.
Möge Gott der Herr die Angehörigen, Freunde und Bekannten trösten, damit sie an diesen Verbrechen nicht selisch zerbrechen. 🙏 🙏 🙏 🙏 🙏 🙏 🙏Mehr
EvT: In einer geistig kranken Welt, die immer Gottloser und Liebloser wird, in der immer mehr Menschen nur mehr mit den Genitialien als mit den Gehirnen denken. Wird Zeit das Gott der Herr die Spreu vom Weizen trennt, Anzeichen dafür gibt es ja genug.

Möge Gott der Herr die Angehörigen, Freunde und Bekannten trösten, damit sie an diesen Verbrechen nicht selisch zerbrechen. 🙏 🙏 🙏 🙏 🙏 🙏 🙏
Salutator
Da gibt es aber wirklich auch funktionierende gute Methoden, die Menschen "glücklich" zu machen.
Dieser Schulquatsch 🤮 😈 🤒 Arme KinderMehr
Da gibt es aber wirklich auch funktionierende gute Methoden, die Menschen "glücklich" zu machen.

Dieser Schulquatsch 🤮 😈 🤒 Arme Kinder
elisabethvonthüringen
In memoriam Mirco: in paradisum deducant te Angeli
Als Vater von vier Kindern geht mir dieser Fall, wie vermutlich vielen von Euch, unter die Haut.
Ich habe in diesen Wochen immer wieder für ihn und die vielen anderen jungen Opfer der Gewalt, die nicht einmal erwähnt werden gebetet, und tue es auch weiter- jetzt noch mehr für seine Familie.
Besonders erschütternd die Umstände des Mordes und die …Mehr
In memoriam Mirco: in paradisum deducant te Angeli

Als Vater von vier Kindern geht mir dieser Fall, wie vermutlich vielen von Euch, unter die Haut.
Ich habe in diesen Wochen immer wieder für ihn und die vielen anderen jungen Opfer der Gewalt, die nicht einmal erwähnt werden gebetet, und tue es auch weiter- jetzt noch mehr für seine Familie.
Besonders erschütternd die Umstände des Mordes und die Aussage des Täters:
Es sei ihm darum gegangen, einen Mensch in seiner Gewalt zu haben und Macht über ihn auszuüben. „Er brauchte jemanden, den er kontrollieren kann.“
in welcher kranken Welt leben wir?