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Bischof von Mauritius: Piusbruderschaft nicht in Gemeinschaft mit der Kirche

Pater Patrick Duvergé, der Distriktsobere der Priesterbruderschaft St. Pius X. für Afrika und den indischen Ozean, beginnt auf Mauritius einen Kirchenbau. Darüber informierte der Pater die zuständige Diözese Port-Louis. Bischof Maurice E. Piat von Port-Louis, der für seine zivile Kleidung bekannt ist, reagierte in einer Stellungnahme auf der Webseite der Diözese.

Die Bruderschaft sei „nicht in Gemeinschaft mit der katholischen Kirche“, wiederholt der Bischof in der Stellungnahme zweifach. Die unter Benedikt XVI. geführten Gespräche seien „gescheitert“. Bischof Piat warnt seine Anhängerschaft vor einer "Verwirrung", die von der Bruderschaft ausgehe.
Carlus
1. ein das Priestertum durch Kleidung verschweigender Oberhirten, hat mit der Kleidung selbstverständlich sein Priesteramt abgelegt und sollte in der Öffentlichkeit schweigen schweigen.
2. Verlautbarungen von solchen Herren gehen am Herz eines katholischen Christen vorbei,
3, für einen solchen Narrenverein, der vorgibt die Wahrheit zu besitzen hat der gläubige Mensch keine Zeit.
AugusteB
@MarekO O
Warum spritzen Sie in jedem Thread Gift auf die Priesterbruderschaft Pius X und deren Gläubige?
Ist das Ihr Apostolat? Sind Sie verblendet oder für wen arbeiten Sie? Sie werden sich bestimmt wieder auf Jesus berufen. Aber was würde er wohl zu soviel Lieblosigkeit und engherzigem Pharisäertum sagen?
Er allein ist unser Richter!
MarekO
@Kathole aus Überzeugung
"Verleumden Sie aus Bosheit oder aus Dummheit?"
Sie täuschen sich.
Ein offenes Herz, versteht ohne Verstand oder Intelligenz haben zu müssen. Liebe ist sein Antrieb.
Wachen Sie auf bevor es zu spät ist.
Forschen Sie nach, und lassen Jesus in Ihrem Herzen sprechen.
Er wird Ihnen die Wahrheit sagen.
Aber vor Allem lieben Sie Gott und den Nächsten.
In Cristo MarekOMehr
@Kathole aus Überzeugung
"Verleumden Sie aus Bosheit oder aus Dummheit?"

Sie täuschen sich.
Ein offenes Herz, versteht ohne Verstand oder Intelligenz haben zu müssen. Liebe ist sein Antrieb.

Wachen Sie auf bevor es zu spät ist.

Forschen Sie nach, und lassen Jesus in Ihrem Herzen sprechen.
Er wird Ihnen die Wahrheit sagen.
Aber vor Allem lieben Sie Gott und den Nächsten.

In Cristo MarekO
Kathole aus Überzeugung
Schon richtig.
Eugenia-pia
Kathole: Sie wissen genau, dass das nicht die sakramentale Taufe war.
Kathole aus Überzeugung
Die Taufe gab es schon vor dem Taufbefehl...
Mk 1,9 Und es geschah in jenen Tagen, daß Jesus von Nazareth in Galiläa kam und sich von Johannes im Jordan taufen ließ.
Eugenia-pia
Der Taufbefehl ist schon bei dem Gespräch von Jesus mit Nikodemus zu finden.
Eugenia-pia
P.H. Konjunktiv.
Ein weiterer Kommentar von Eugenia-pia
Eugenia-pia
Kathole: Sie haben Recht. So lehrt es auch überall die Dogmatik. Der Nichtchrist ist gerechtfertigt, wenn er den Taufwillen hat, ihn nur nicht verwirklichen kann mangels Gelegenheit.
Im Uebrigen hat Erzbischof Lefebvre sicher nicht die Ansichten von Karl Rahner geteilt. Er hat ihn und alle Häresien von Vat.II bekämpft.Mehr
Kathole: Sie haben Recht. So lehrt es auch überall die Dogmatik. Der Nichtchrist ist gerechtfertigt, wenn er den Taufwillen hat, ihn nur nicht verwirklichen kann mangels Gelegenheit.

Im Uebrigen hat Erzbischof Lefebvre sicher nicht die Ansichten von Karl Rahner geteilt. Er hat ihn und alle Häresien von Vat.II bekämpft.
Kathole aus Überzeugung
MarionKS
Kathole aus Überzeugung schreibt: "Frage: Wie konnte der Schächer ohne Wasser ins Paradies kommen?"
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Der Taufbefehl kam später.

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Das ist keine Antwort auf meine Frage!
Er kam ins Paradies, da er einen Taufwillen hatte!

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MarionKS
Kathole aus Überzeugung schreibt: "Frage: Wie konnte der Schächer ohne Wasser ins Paradies kommen?"
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Der Taufbefehl kam später.

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Das ist keine Antwort auf meine Frage!
Er kam ins Paradies, da er einen Taufwillen hatte!

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Kathole aus Überzeugung schreibt: "Sie schreiben es hier doch selbst! Taufe oder(!) Taufwillen! Beim Taufwillen gibt es kein Wasser, ansonsten wäre es eine Taufe und kein Taufwillen!"
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Ich hatte zwar die ausführliche Antwort auf diese Frage schon gepostet, aber ich kopiere sie einfach nochmal her:
"Halten wir fest: Das Konzil besagt hier, dass die Überführung in den Stand des Gerechtfertigten nicht ohne Taufe oder Taufwillen (sine … aut) geschehen kann. Das Konzil sagt nicht, dass die Rechtfertigung entweder mit der Taufe oder alternativ (= aut … aut) mit dem bloßen Taufwillen möglich sei

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Sie haben gepostet, verstehen aber die Aussage des Konzils nicht, sondern interpretieren falsch!

Natürlich sagt das Konzil, dass die Rechtfertigung auch mit einem Taufwillen möglich ist!

Zitat: "
"Halten wir fest: Das Konzil besagt hier, dass die Überführung in den Stand des Gerechtfertigten nicht ohne Taufe oder(!) Taufwillen (sine … aut) geschehen kann."

Kennen Sie die Bedeutung von "oder" nicht?
Tradition und Kontinuität
Wenn JPII und Kardinal Ratzinger nicht die katholische Tradition in zig Gruppen aufgespalten hätten, dann wären wir jetzt ein vereintes Gegengewicht
Ich meine eher, wenn alle Kardinal Ratzinger gefolgt wären, hätten wir ein starkes Gegengewicht zum Modernismus schaffen können. Heute ist die Lage noch verworrener: die Rechtsabweichler sind nicht zurückgekommen, und eine Reihe eigentlich …Mehr
Wenn JPII und Kardinal Ratzinger nicht die katholische Tradition in zig Gruppen aufgespalten hätten, dann wären wir jetzt ein vereintes Gegengewicht
Ich meine eher, wenn alle Kardinal Ratzinger gefolgt wären, hätten wir ein starkes Gegengewicht zum Modernismus schaffen können. Heute ist die Lage noch verworrener: die Rechtsabweichler sind nicht zurückgekommen, und eine Reihe eigentlich traditionsverbundener Katholiken solidarisiert sich, aus Ergebenheit zum neuen Papst, mit allerlei revolutionären Ideen und Verhaltensweisen. Oder nimmt sie zumindest resigniert hin.
Iacobus
"Dann sagte er: Jesus, denk an mich, wenn du in dein Reich kommst. Jesus antwortete ihm: Amen, ich sage dir: Heute noch wirst du mit mir im Paradies sein." [Lukas 23, 42 f.]
- Ohne vorher getauft worden zu sein.
Conde_Barroco
"Es gibt mehr als einen Weg zum Hause des Herrn"
Das klingt nach in allen Religionen ist Heil. Auch wenn das sicherlich von Ihnen nicht so gemeint ist.
"Andere Wege" dulden aber das protestantische Pastoralkonzil. Man muss sich schon irgendwie entscheiden. Will man die Zerstörungen des VII stillschweigend dulden oder will man dagegen kämpfen und die Kirche wiederaufbauen. Ansonsten sehen wir …Mehr
"Es gibt mehr als einen Weg zum Hause des Herrn"

Das klingt nach in allen Religionen ist Heil. Auch wenn das sicherlich von Ihnen nicht so gemeint ist.

"Andere Wege" dulden aber das protestantische Pastoralkonzil. Man muss sich schon irgendwie entscheiden. Will man die Zerstörungen des VII stillschweigend dulden oder will man dagegen kämpfen und die Kirche wiederaufbauen. Ansonsten sehen wir demnächst aus (oder sind wir es schon?) wie die protestantischen Denominationen.
Wenn JPII und Kardinal Ratzinger nicht die katholische Tradition in zig Gruppen aufgespalten hätten, dann wären wir jetzt ein vereintes Gegengewicht. Aber nein. Jeder kocht irgendwo sein kleines Traditionssüppchen und versucht Kleinstgemeinden am Leben zu halten, während sich die Gesellschaft bis zur Unkenntlichkeit entchristlicht. Währenddessen gehen die "Katholiken" fröhlich in den NOM, wundern sich, warum dem Nachwuchs die Kirche "nichts sagt" und hoffen, dass die Zeiten mal besser werden.

Da lachen die Hühner: Hurra Hurra Luther 2017. Kernland der Reformation: 1 Prozent Gottesdienstbesucher. Aber Hauptsache die Käßmann (Cheeseman) kann sich als feministische Befreiungstheolügin feiern und der Luther samt seiner Bettmatraze Katharina von Bora dürfen heiliggesprochen werden. Hurra Hurra. Dann hat man endlich die Einheitskirche. Muss man jetzt nur noch die Mohammedaner ein wenig entradikalisieren, weil sie ja Frieden bedeuten (was man in ihren Ländern hervorragend sehen kann) und dann ist der Einheitsbrei doch perfekt.
MarionKS
Tradition und Kontinuität schreibt: "sollte sich an Josef Ratzinger orientieren. Seine Schriften und Worte, sind sichere Wegweiser."
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Wegweiser in die Hölle! Nichts wie weg von da wo Ratzinger ist: (Legenda aurea hat geschrieben:
Da der hl. Johannes einst in ein Bad ging, sahe er Cerintum einen Ketzer in dem Bade; da sprang er gar schnell aus dem Bade und rief "Wir sollen fliehen, daß das …Mehr
Tradition und Kontinuität schreibt: "sollte sich an Josef Ratzinger orientieren. Seine Schriften und Worte, sind sichere Wegweiser."
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Wegweiser in die Hölle! Nichts wie weg von da wo Ratzinger ist: (Legenda aurea hat geschrieben:

Da der hl. Johannes einst in ein Bad ging, sahe er Cerintum einen Ketzer in dem Bade; da sprang er gar schnell aus dem Bade und rief "Wir sollen fliehen, daß das Bad nicht auf uns falle, in dem sich Cerintus badet, der Wahrheit Feind"

Antipapst Benedikt XVI leugnet die Auferstehung

2. Konzil von Lion: Wir glauben auch an die wahre Auferstehung dieses Fleisches, das wir jetzt tragen, und das ewige Leben (Denzinger 854)
4. Konzil im Lateran: Sie alle werden mit ihren eigenen Leibern auferstehen, die sie jetzt tragen (Denzinger 801)
Konstitution "Benedictus Deus" (1342): ...auch vor der Wiederannahe ihrer Leiber ... alle Menschen vor dem Richterstuhl Christi mit ihren Leibern erscheinen werden. (Denzinger 1000,1002)

Zitate aus "Einführung in das Christentum" vom Antipapst Benedikt:

Damit ist nun auch schon klar, daß der eigentliche Kern des Auferstehungsglaubens gar nicht in der Idee der Rückgabe der Körper besteht, auf die wir ihn aber in unserem Denken reduziert haben (S. 331)
Die Unsterblichskeitsidee, welche die Bibel mit dem Wort von der Auferstehung ansagt, meint eine Unsterblichkeit der Person, des einen Gebildes Mensch. (S. 332) Sowohl Johannes (6.63) wie auch Paulus (1. Kor 15,50) machen mit allem Nachdruck deutlich, daß die "Auferstehung des Fleisches", die "Auferstehung der Leiber" nicht eine Auferstehung der Körper ist ... Paulus lehrt, um es noch einmal zu sagen, nicht die Auferstehung der Körper, sondern der Personen, und dies gerade nicht in der Wiederkehr der "Fleischesleiber", das heißt der biologischen Gebilde (S. 340)

Hier auch ein sehr aufschlussreicher Beitrag von Ci-devant zur Judenhäresie von Ratzinger:

"Die Kirche bekennt ein und denselben Gott als Urheber des Alten und Neuen Bundes und sie nimmt auch die Bücher des Alten Testamentes an und verehrt sie als göttlich inspiriert und somit irrtumsfrei. Es ist aber genauso Dogma, daß die Gesetzesbräuche des Alten Testamentes aufgehört haben. Ihre Befolgung ist unter Todsünde verboten.
Papst Eugen IV., Konzil von Florenz 1441, ex cathedra: “Sie [die hochheilige römische Kirche] bekennt ein und denselben Gott als Urheber des Alten und des Neuen Bundes, das heißt, des Gesetzes und der Propheten sowie des Evangeliums; denn die Heiligen beider Bünde haben unter Einhauchung desselben Heiligen Geistes gesprochen; sie nimmt ihre Bücher an und verehrt sie.” (DH 1334; NR 301)
Papst Eugen IV., Konzil von FLORENZ, 1441, ex cathedra:
Sie glaubt fest, bekennt und lehrt, daß die Gesetzesbräuche des Alten Testamentes bzw. des mosaischen Gesetzes, die man in Zeremonien, heilige Opfer und Sakramente einteilt, weil sie eingesetzt worden waren, um auf einen Künftigen hinzudeuten, zwar zu jener Zeit dem göttlichen Kult angemessen waren, bei der Ankunft unseres Herrn Jesus Christus aber, auf den dadurch hingedeutet worden war,aufgehört und die Sakramente des Neuen Testaments angefangen haben. Jeder, der auch noch nach dem Leiden seine Hoffnung auf Gesetzesbräuche setzt und sich ihnen gleichsam als heilsnotwendig unterwirft, so als ob der Glaube an Christus ohne diese nicht retten könnte, hat tödlich gesündigt.
Sie bestreitet jedoch nicht, daß sie vom Leiden Christi an bis zur Verkündigung des Evangeliums beibehalten werden konnten, solange man sie allerdings nicht im geringsten für heilsnotwendig erachtete; nach der Verkündigung des Evangeliums aber, so erklärt sie, können sie ohne Verlust des ewigen Heiles nicht beibehalten werden.
Sie zeigt also an, daß alle, die nach diesem Zeitpunkt die Beschneidung, den Sabbat und die übrigen Gesetzesbräuche beachten, vom Glauben an Christus ausgeschlossen sind und keineswegs des ewigen Heiles teilhaftig sein können, es sei denn, sie kämen einmal von ihren Irrtümern weg wieder zur Einsicht. Allen also, die sich des christlichen Namens rühmen, schreibt sie mit allem Nachdruck vor, zu jeder Zeit, sei es vor oder nach der Taufe, von der Beschneidung Abstand zu nehmen; denn ob einer seine Hoffnung darauf setzt oder nicht: ohne Verlust des ewigen Heiles kann überhaupt nicht eingehalten werden.
(DH 1348)
Die V2-Gegenkirche lehrt übrigens konsequent gegenteilig,
– daß der Alte nicht aufgehoben wurde,
– daß die Juden sich nicht selbst verflucht haben und
– daß die Juden, die die Dreifaltigkeit ablehnen, nicht verworfen sind.
Das letzte ist entgegen Papst Eugen IV., Konzil von FLORENZ, 1441, ex cathedra: “Die hochheilige römische Kirche, durch das Wort unseres Herrn und Erlösers gegründet, glaubt fest, bekennt und verkündet den einen wahren, allmächtigen, unveränderlichen und ewigen Gott, den Vater und den Sohn und den Heiligen Geist, eins im Wesen, dreifaltig in den Personen; der Vater ungezeugt, der Sohn aus dem Vater gezeugt, der Heilige Geist aus dem Vater und dem Sohne hervorgehend. […] Alle also, die Gegenteiliges und Entgegengesetztes denken, verurteilt und verwirft sie und belegt sie mit dem Anathema; und sie zeigt an, daß sie nicht zum Leib Christi, der die Kirche ist, gehören.” (DH 1330, 1332)
Vaticanum II, NOSTRA AETATE: “Gewiß ist die Kirche das neue Volk Gottes, trotzdem darf man die Juden nicht als von Gott verworfen oder verflucht darstellen, als wäre dies aus der Heiligen Schrift zu folgern.”
Franz, EVANGELII GAUDIUM, Nr. 247: “Ein ganz besonderer Blick ist auf das jüdische Volk gerichtet, dessen Bund mit Gott niemals aufgehoben wurde.”
“PÄPSTLICHE” BIBELKOMMISSION, DAS JÜDISCHE VOLK UND SEINE HEILIGE SCHRIFT IN DER CHRISTLICHEN BIBEL, 2001, II. A 5: „Die jüdische Messiaserwartung ist nicht gegenstandslos.
Joseph „Kardinal” Ratzinger, Aus meinem Leben – Erinnerungen, 1998, Seite 59: “Schließlich bin ich zu der Einsicht gekommen, daß das Judentum (das im strengen Sinn erst mit dem Ende der Kanon-Bildung, also im ersten Jahrhundert nach Christus beginnt) und der im Neuen Testament umschriebene christliche Glaube zwei Weisen der Aneignung der Schriften Israels sind, die beide letzten Endes von der Stellungnahme zur Gestalt Jesu von Nazareth her bestimmt werden. Die Schrift, die wir heute Altes Testament nennen, steht von sich aus auf beide Wege hin offen. Daß freilich auch die jüdische Auslegung in der Zeit “nach Christus” eine eigene theologische Sendung besitzt, haben wir im Grunde erst nach dem Zweiten Weltkrieg zu verstehen begonnen.“
Weil die in Matthäus 27:25 geschilderte Selbstverfluchung der Juden gemäß Vaticanum II in NOSTRA AETATE nicht aus der Heiligen Schrift zu folgern sein darf, nennt Benedikt XVI. das Matthäusevangelium historisch unwahr.
Matthäus 27:25 “Da antwortete das ganze Volk und sprach: Sein Blut komme über uns und unsere Kinder.”
Benedikt XVI., ‘Jesus von Nazareth’, S. 210: “
Matthäus drückte damit sicher nicht einen historischen Befund aus: Wie hätte das ganze Volk in diesem Augenblick anwesend sein und nach Jesu Tod rufen können?”"
MarionKS
Kathole aus Überzeugung schreibt: "Frage: Wie konnte der Schächer ohne Wasser ins Paradies kommen?"
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Der Taufbefehl kam später.
Kathole aus Überzeugung schreibt: "Sie schreiben es hier doch selbst! Taufe oder(!) Taufwillen! Beim Taufwillen gibt es kein Wasser, ansonsten wäre es eine Taufe und kein Taufwillen!"
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Ich hatte zwar die ausführliche Antwort auf diese Frage schon gepostet, aber ich …Mehr
Kathole aus Überzeugung schreibt: "Frage: Wie konnte der Schächer ohne Wasser ins Paradies kommen?"
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Der Taufbefehl kam später.

Kathole aus Überzeugung schreibt: "Sie schreiben es hier doch selbst! Taufe oder(!) Taufwillen! Beim Taufwillen gibt es kein Wasser, ansonsten wäre es eine Taufe und kein Taufwillen!"
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Ich hatte zwar die ausführliche Antwort auf diese Frage schon gepostet, aber ich kopiere sie einfach nochmal her:

Hier ein Zitat aus einem Beitrag von Carlus zu ihrem Verständnis von "sine lavacro regenerationis aut eius voto fieri non potest":
"Halten wir fest: Das Konzil besagt hier, dass die Überführung in den Stand des Gerechtfertigten nicht ohne Taufe oder Taufwillen (sine … aut) geschehen kann. Das Konzil sagt nicht, dass die Rechtfertigung entweder mit der Taufe oder alternativ (= aut … aut) mit dem bloßen Taufwillen möglich sei (genau wie Eugen IV. nicht behauptet, dass entweder nur die Juden verloren sind oder nur die Häretiker, wenn er in Cantate Domino sagt: „sed nec Iudaeos aut hereticos“.) Das Taufsakrament ist unerlässlich zum Heil. Abgesehen von den anderen ex-cathedra-Lehrsätzen hierzu ergibt sich dies aus dem nächsten Satz, in dem es heißt: „wie geschrieben steht“ mit dem Verweis auf Joh 3,5 und auf das Taufwasser, womit ein Missverständnis unbedingt ausgeschlossen wird. Denn es steht in Joh 3,5 gerade nicht geschrieben: „Ohne aus Wasser und Geist Wiedergeborene können auch ins Himmelreich eingehen“, sondern: „Ohne aus Wasser und Geist Wiedergeborene können nicht ins Himmelreich eingehen“.
Es reicht somit einerseits nicht, sich taufen zu lassen, ohne es zu wollen. Wenn jemandem der Glaube gleichgültig ist, so ist seine Taufe ungültig und nutzlos."
Tradition und Kontinuität
@wongbay
Wem immer an der Kirche noch etwas liegt, wird zwangsläufig, nach aller Verwirrung, zu dieser Bruderschaft gespült.
Warum denn gerade zu "dieser Bruderschaft", die auch ihre Schwächen und Unzulänglichkeiten hat?
Es gibt mehr als einen Weg zum Hause des Herrn, und wer sich nicht verirren will, sollte sich an Josef Ratzinger orientieren. Seine Schriften und Worte, sind sichere Wegweiser.
wongbay
Herzlich lache ich, wenn die Verwirrer vor der Verwirrung warnen. Wem immer an der Kirche noch etwas liegt, wird zwangsläufig, nach aller Verwirrung, zu dieser Bruderschaft gespült.
Das Konzil war eine vorübergehende Nacht und der Tag ist wieder angebrochen.
Wenn aber schon von der Toleranz geredet worden ist, ja, so tolerant bin ich schon, daß ich auch die Meinung des Bischofs hinnehmen kann.
Kathole aus Überzeugung
MarekO
An alle Christen, Anhänger der Piusbruderschaft:
Die Beichte bei Priestern der Piusbruderschaft ist ungültig!

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Verleumden Sie aus Bosheit oder aus Dummheit?
Ein Katholik kann sogar bei einem Häretiker eine gültige Beichte ablegen und Absolution erlangen!
Das Kirchenrecht regelt - mit Blick auf das Heil der …Mehr
MarekO
An alle Christen, Anhänger der Piusbruderschaft:
Die Beichte bei Priestern der Piusbruderschaft ist ungültig!

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Verleumden Sie aus Bosheit oder aus Dummheit?
Ein Katholik kann sogar bei einem Häretiker eine gültige Beichte ablegen und Absolution erlangen!
Das Kirchenrecht regelt - mit Blick auf das Heil der Seelen, was allererste Priorität hat - dass man sogar bei einem Häretiker eine gültige Absolution erhalten kann, wenn man danach verlangt.

Wenn der Gläubige von einem Priester der Piusbruderschaft die Absolution verlangt, bekommt er diese gem. Kirchenrecht gültig.
Kathole aus Überzeugung
MarionKS
"Halten wir fest: Das Konzil besagt hier, dass die Überführung in den Stand des Gerechtfertigten nicht ohne Taufe oder Taufwillen (sine … aut) geschehen kann.
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Sie schreiben es hier doch selbst!
Taufe oder(!) Taufwillen!
Beim Taufwillen gibt es kein Wasser, ansonsten wäre es eine Taufe und kein Taufwillen!
----…Mehr
MarionKS
"Halten wir fest: Das Konzil besagt hier, dass die Überführung in den Stand des Gerechtfertigten nicht ohne Taufe oder Taufwillen (sine … aut) geschehen kann.
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Sie schreiben es hier doch selbst!
Taufe oder(!) Taufwillen!
Beim Taufwillen gibt es kein Wasser, ansonsten wäre es eine Taufe und kein Taufwillen!
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Zitat: "„Ohne aus Wasser und Geist Wiedergeborene können nicht ins Himmelreich eingehen“
Frage: Wie konnte der Schächer ohne Wasser ins Paradies kommen?
MarionKS
Eugenia-pia schreibt: "Marion KS: Die Dogmatik lehrt, dass auch die Menschen gerettet werden können, für die eine Taufe nicht möglich ist, wenn aber das Verlangen danach durch Reue und aus vollkommener Liebe ( Begierdetaufe) besteht. Dies lehrt auch das Tridentimnum: "sine lavacro regenerationis aut eius voto fieri non potest" Vielleicht finden Sie diese Texte auch noch als Ergänzung."
Lefebvre …Mehr
Eugenia-pia schreibt: "Marion KS: Die Dogmatik lehrt, dass auch die Menschen gerettet werden können, für die eine Taufe nicht möglich ist, wenn aber das Verlangen danach durch Reue und aus vollkommener Liebe ( Begierdetaufe) besteht. Dies lehrt auch das Tridentimnum: "sine lavacro regenerationis aut eius voto fieri non potest" Vielleicht finden Sie diese Texte auch noch als Ergänzung."

Lefebvre und seine FSSPX lehren nicht die Begierdetaufe im engeren Sinne, sondern "den anonymen Christen" von Rahner. Lesen Sie noch einmal den Text den ich zitierte.

Zur Begierdetaufe im engeren Sinne habe ich eigentlich aber auch genug Zitate von Konzilien gebracht aber hier noch etwas mehr zum Thema Konzil von Trient und Begierdetaufe:

Ein Vertreter der falschen Hypothese der Begierdetaufe kann entweder sagen, die Begierdetaufe sei eine Taufe, oder aber, sie sei keine Taufe, tertium non datur. Sagt er, sie sei eine Taufe, dann sagt er, dass sie eine Taufe ohne Wasser sei, und er ist vom Konzil von Trient verdammt [3]. Sagt er, sie sei keine Taufe, dann sagt er, dass die Taufe nicht zum Heile notwendig sei, und er ist vom Konzil von Trient verdammt [4]. So oder so, er ist verdammt.

[3] DH1615, Sess. VII. Conc. Trid. canon 2. de baptismo: “Si quis dixerit, aquam veram et naturalem non esse de necessitate baptismi, atque ideo verba illa Domini nostri Iesu Christi: ‘Nisi quis renatus fueri ex aqua et Spiritu Sancto’ [Io 3,5] ad metaphoram aliquam detorserit, anathema sit”.
DE: “Wenn jemand sagt, zur Taufe sei nicht wahres und natürliches Wasser notwendig und somit jene Worte unseres Herrn Jesus Christus: ‘Wenn jemand nicht wiedergeboren ist aus dem Wasser und dem Heiligen Geist,’ [Joh 3,5] zu einer Metapher verdreht, der sei im Bann.”
[4] DH1618, Sess. VII. Conc. Trid. canon 5. de baptismo: “Si quis dixerit, baptismum liberum esse, hoc est non necessarium ad salutem, anathema sit.”
DE: “Wenn jemand sagt, die Taufe sei frei, das heißt, zum Heile nicht notwendig, der sei im Bann.”

Hier ein Zitat aus einem Beitrag von Carlus zu ihrem Verständnis von "sine lavacro regenerationis aut eius voto fieri non potest":
"Halten wir fest: Das Konzil besagt hier, dass die Überführung in den Stand des Gerechtfertigten nicht ohne Taufe oder Taufwillen (sine … aut) geschehen kann. Das Konzil sagt nicht, dass die Rechtfertigung entweder mit der Taufe oder alternativ (= aut … aut) mit dem bloßen Taufwillen möglich sei (genau wie Eugen IV. nicht behauptet, dass entweder nur die Juden verloren sind oder nur die Häretiker, wenn er in Cantate Domino sagt: „sed nec Iudaeos aut hereticos“.) Das Taufsakrament ist unerlässlich zum Heil. Abgesehen von den anderen ex-cathedra-Lehrsätzen hierzu ergibt sich dies aus dem nächsten Satz, in dem es heißt: „wie geschrieben steht“ mit dem Verweis auf Joh 3,5 und auf das Taufwasser, womit ein Missverständnis unbedingt ausgeschlossen wird. Denn es steht in Joh 3,5 gerade nicht geschrieben: „Ohne aus Wasser und Geist Wiedergeborene können auch ins Himmelreich eingehen“, sondern: „Ohne aus Wasser und Geist Wiedergeborene können nicht ins Himmelreich eingehen“.
Es reicht somit einerseits nicht, sich taufen zu lassen, ohne es zu wollen. Wenn jemandem der Glaube gleichgültig ist, so ist seine Taufe ungültig und nutzlos." Heilsdogma ~ die römisch, katholische und apostolische Kirche