Tradition und Kontinuität schreibt: "sollte sich an Josef Ratzinger orientieren. Seine Schriften und Worte, sind sichere Wegweiser."
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Wegweiser in die Hölle! Nichts wie weg von da wo Ratzinger ist: (Legenda aurea hat geschrieben:
Da der hl. Johannes einst in ein Bad ging, sahe er Cerintum einen Ketzer in dem Bade; da sprang er gar schnell aus dem Bade und rief "Wir sollen fliehen, daß das Bad nicht auf uns falle, in dem sich Cerintus badet, der Wahrheit Feind"
Antipapst Benedikt XVI leugnet die Auferstehung
2. Konzil von Lion: Wir glauben auch an die wahre Auferstehung dieses Fleisches, das wir jetzt tragen, und das ewige Leben (Denzinger 854)
4. Konzil im Lateran: Sie alle werden mit ihren eigenen Leibern auferstehen, die sie jetzt tragen (Denzinger 801)
Konstitution "Benedictus Deus" (1342): ...auch vor der Wiederannahe ihrer Leiber ... alle Menschen vor dem Richterstuhl Christi mit ihren Leibern erscheinen werden. (Denzinger 1000,1002)
Zitate aus "Einführung in das Christentum" vom Antipapst Benedikt:
Damit ist nun auch schon klar, daß der eigentliche Kern des Auferstehungsglaubens gar nicht in der Idee der Rückgabe der Körper besteht, auf die wir ihn aber in unserem Denken reduziert haben (S. 331)
Die Unsterblichskeitsidee, welche die Bibel mit dem Wort von der Auferstehung ansagt, meint eine Unsterblichkeit der Person, des einen Gebildes Mensch. (S. 332) Sowohl Johannes (6.63) wie auch Paulus (1. Kor 15,50) machen mit allem Nachdruck deutlich, daß die "Auferstehung des Fleisches", die "Auferstehung der Leiber" nicht eine Auferstehung der Körper ist ... Paulus lehrt, um es noch einmal zu sagen, nicht die Auferstehung der Körper, sondern der Personen, und dies gerade nicht in der Wiederkehr der "Fleischesleiber", das heißt der biologischen Gebilde (S. 340)
Hier auch ein sehr aufschlussreicher Beitrag von Ci-devant zur Judenhäresie von Ratzinger:"Die Kirche bekennt ein und denselben Gott als Urheber des Alten und Neuen Bundes und sie nimmt auch die Bücher des Alten Testamentes an und verehrt sie als göttlich inspiriert und somit irrtumsfrei. Es ist aber genauso Dogma, daß die Gesetzesbräuche des Alten Testamentes aufgehört haben. Ihre Befolgung ist unter Todsünde verboten.
Papst Eugen IV., Konzil von Florenz 1441, ex cathedra: “
Sie [die hochheilige römische Kirche] bekennt ein und denselben Gott als Urheber des Alten und des Neuen Bundes, das heißt, des Gesetzes und der Propheten sowie des Evangeliums; denn die Heiligen beider Bünde haben unter Einhauchung desselben Heiligen Geistes gesprochen; sie nimmt ihre Bücher an und verehrt sie.” (DH 1334; NR 301)
Papst Eugen IV., Konzil von FLORENZ, 1441, ex cathedra:
Sie glaubt fest, bekennt und lehrt, daß
die Gesetzesbräuche des Alten Testamentes bzw. des mosaischen Gesetzes, die man in Zeremonien, heilige Opfer und Sakramente einteilt, weil sie eingesetzt worden waren, um auf einen Künftigen hinzudeuten, zwar zu jener Zeit dem göttlichen Kult angemessen waren, bei der Ankunft unseres Herrn Jesus Christus aber, auf den dadurch hingedeutet worden war,
aufgehört und die Sakramente des Neuen Testaments angefangen haben.
Jeder, der auch noch nach dem Leiden seine Hoffnung auf Gesetzesbräuche setzt und sich ihnen gleichsam als heilsnotwendig unterwirft, so als ob der Glaube an Christus ohne diese nicht retten könnte,
hat tödlich gesündigt.Sie bestreitet jedoch nicht, daß sie vom Leiden Christi an bis zur Verkündigung des Evangeliums beibehalten werden konnten, solange man sie allerdings nicht im geringsten für heilsnotwendig erachtete; nach der Verkündigung des Evangeliums aber, so erklärt sie, können sie ohne Verlust des ewigen Heiles nicht beibehalten werden.
Sie zeigt also an, daß alle, die nach diesem Zeitpunkt die Beschneidung, den Sabbat und die übrigen Gesetzesbräuche beachten, vom Glauben an Christus ausgeschlossen sind und keineswegs des ewigen Heiles teilhaftig sein können, es sei denn, sie kämen einmal von ihren Irrtümern weg wieder zur Einsicht. Allen also, die sich des christlichen Namens rühmen, schreibt sie mit allem Nachdruck vor, zu jeder Zeit, sei es vor oder nach der Taufe, von der Beschneidung Abstand zu nehmen; denn ob einer seine Hoffnung darauf setzt oder nicht:
ohne Verlust des ewigen Heiles kann überhaupt nicht eingehalten werden.(DH 1348)
Die V2-Gegenkirche lehrt übrigens konsequent gegenteilig,
– daß der Alte nicht aufgehoben wurde,
– daß die Juden sich nicht selbst verflucht haben und
– daß die Juden, die die Dreifaltigkeit ablehnen, nicht verworfen sind.
Das letzte ist entgegen Papst Eugen IV., Konzil von FLORENZ, 1441, ex cathedra: “Die hochheilige römische Kirche, durch das Wort unseres Herrn und Erlösers gegründet, glaubt fest, bekennt und verkündet den einen wahren, allmächtigen, unveränderlichen und ewigen Gott, den Vater und den Sohn und den Heiligen Geist, eins im Wesen, dreifaltig in den Personen; der Vater ungezeugt, der Sohn aus dem Vater gezeugt, der Heilige Geist aus dem Vater und dem Sohne hervorgehend. […] Alle also, die Gegenteiliges und Entgegengesetztes denken, verurteilt und
verwirft sie und belegt sie mit dem Anathema; und sie zeigt an, daß sie nicht zum Leib Christi, der die Kirche ist, gehören.” (DH 1330, 1332)
Vaticanum II, NOSTRA AETATE: “Gewiß ist die Kirche das neue Volk Gottes, trotzdem
darf man die Juden nicht als von Gott verworfen oder verflucht darstellen, als wäre dies aus der Heiligen Schrift zu folgern.”
Franz, EVANGELII GAUDIUM, Nr. 247: “Ein ganz besonderer Blick ist auf
das jüdische Volk gerichtet,
dessen Bund mit Gott niemals aufgehoben wurde.”
“PÄPSTLICHE” BIBELKOMMISSION, DAS JÜDISCHE VOLK UND SEINE HEILIGE SCHRIFT IN DER CHRISTLICHEN BIBEL, 2001, II. A 5: „
Die jüdische Messiaserwartung ist nicht gegenstandslos. “
Joseph „Kardinal” Ratzinger, Aus meinem Leben – Erinnerungen, 1998, Seite 59: “
Schließlich bin ich zu der Einsicht gekommen, daß das Judentum (das im strengen Sinn erst mit dem Ende der Kanon-Bildung, also im ersten Jahrhundert nach Christus beginnt)
und der im Neuen Testament umschriebene christliche Glaube zwei Weisen der Aneignung der Schriften Israels sind, die beide letzten Endes von der Stellungnahme zur Gestalt Jesu von Nazareth her bestimmt werden.
Die Schrift, die wir heute Altes Testament nennen, steht von sich aus auf beide Wege hin offen. Daß freilich auch die jüdische Auslegung in der Zeit “nach Christus” eine eigene theologische Sendung besitzt, haben wir im Grunde erst nach dem Zweiten Weltkrieg zu verstehen begonnen.“
Weil die in Matthäus 27:25 geschilderte Selbstverfluchung der Juden gemäß Vaticanum II in NOSTRA AETATE nicht aus der Heiligen Schrift zu folgern sein darf, nennt Benedikt XVI. das Matthäusevangelium historisch unwahr.
Matthäus 27:25 “Da antwortete das ganze Volk und sprach: Sein Blut komme über uns und unsere Kinder
.”
Benedikt XVI., ‘Jesus von Nazareth’, S. 210: “Matthäus drückte damit sicher nicht einen historischen Befund aus: Wie hätte das ganze Volk in diesem Augenblick anwesend sein und nach Jesu Tod rufen können?”"