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Erzbischof: Synodalität Franziskus ist "intolerant selbst gegenüber einem respektvollen Gegenargument"

Franziskus' "übermäßiges Sich-Verlassen" auf die [sich im Niedergang befindenden] Jesuiten ist "ungesund". Das schreibt der ehemalige Erzbischof von Philadelphia Charles Chaput auf ThePublicDiscourse.com (9. Oktober).

Er führt weiter aus, dass Franziskus "selbst bei respektvollen Meinungsverschiedenheiten intolerant" ist. Er wirke oft "böswillig". Seine Klagen über die Kirche in den Vereinigten Staaten seien "beleidigend und uninformiert". Und: Seine [eindeutige] Zweideutigkeit in Fragen der Lehre stifte Verwirrung und Spaltung in der Kirche, "wo wir doch schon ein Übermaß an beidem haben".

Chaput nimmt die Attacke der Ultramontanisten gegen ihn vorweg: "Wenn es 'illoyal' ist, diese Dinge zu sagen, dann ist es doch die Wahrheit". Er stellt die Ironie fest, dass Franziskus für "Synodalität" eintritt, aber "der autoritärste Papst seit Jahrzehnten" ist.

Die Bedeutung des Petrusamtes ist für die Kirche lebenswichtig, erklärt Chaput, "solange Petrus dem Wort Gottes und der konsequenten katholischen Lehre treu bleibt."

Bischöfe sind mehr als nur Franchise-Manager der Catholicism Inc. Sie sind dem Heiligen Stuhl gegenüber zum Gehorsam in allen Dingen verpflichtet, "die dem Glauben entsprechen, aber sie sind nicht verpflichtet, unreflektiert zuzustimmen."

Chaput analysiert, dass sie oft aus Feigheit oder - angeblich häufiger - aus "ängstlicher Vorsicht", die Gläubigen zu brüskieren und zu spalten, Offenheit vermeiden.

Aber: "An diesem Punkt sind wir weit davon entfernt, uns über solche Dinge Gedanken zu machen. Das Papsttum und der Vatikan werden in den kommenden Jahrzehnten ganz anders aussehen, egal was wir tun, schon allein wegen der Finanzen."

Bild: © angelamcave, CC BY-NC, #newsYrtshmeqle

Vates
Die "Ultramontanisten" von heute sind (von zwar praktizierenden, aber naiven, oberflächlichen Katholiken wie z.B. den Medjugorje-Pilgern, die als echte Papolatristen einem Franziskus wie schon seinen konziliaren Vorgängern "aus der Hand fressen", abgesehen) doch Parteigänger von Franziskus, der seine Abirrungen autoritär bis totalitär im Sinne seiner NWO-Hintermänner von Petri Stuhl aus durchsetzen …Mehr
Die "Ultramontanisten" von heute sind (von zwar praktizierenden, aber naiven, oberflächlichen Katholiken wie z.B. den Medjugorje-Pilgern, die als echte Papolatristen einem Franziskus wie schon seinen konziliaren Vorgängern "aus der Hand fressen", abgesehen) doch Parteigänger von Franziskus, der seine Abirrungen autoritär bis totalitär im Sinne seiner NWO-Hintermänner von Petri Stuhl aus durchsetzen will; der größte FM-Coup der Kirchengeschichte (vgl. das Buch von
Eb Lefebvre über den (falschen) Gehorsam als Satans Meisterstück)!


Die früheren "Ultramontanisten" haben den pflichtschuldigen Gehorsam gegenüber autoritären großen Päpsten, wie z.B. den Piuspäpsten, geleistet, die den Lehr- und Jurisdiktionsprimat so ausübten wie er von Christus eingesetzt wurde, nämlich zur Bewahrung des Glaubensgutes ohne Abweichungen und zum Heil der Seelen, anstatt sie nolens volens zum Abfall zu verleiten.
Die besten unter ihnen haben es allerdings meist nicht versäumt, einzelne Päpste für einzelne kleinere Fehlleistungen zu kritisieren, was geschichtlich bezeugt ist.

Katholiken, die wegen eines Franziskus "das Kind mit dem Bade ausschütten" wollen und päpstlichen rechtmäßigen Autoritätsgebrauch nicht von unrechtmäßigem Autoritätsmißbrauch mehr unterscheiden wollen und deshalb das Papsttum auf seine noch nicht voll entfaltete Rolle im 1. Jahrtausend zurückstutzen wollen, hegen "altkatholische" bzw. "orthodoxe" Anwandlungen, die sie um Himmelswillen aufgeben mögen, um nicht Apostaten zu werden, wie es einige von ihnen leider schon geworden sind!
Sie ahnen ja gar nicht, daß der prophezeite Papst der Wiederherstellung der autoritärste Papst der Geschichte sein wird...... .
Franz Graf
Angesichts immer untragbarerer Zustände im heutigen Vatikan und einen Papst, der Häresien offen vertritt und der sogar vor Götzendienst der übelsten Art und Weise nicht halt macht, einen Papst, der Atheisten und Ehebrecher, der Moslems und sektierer hofiert und ihnen ständig zusichert, das sie auf der Seite des wahren Gottes stehen, angesichts eines Papstes, der gläubige Katholiken ständig kritisiert …Mehr
Angesichts immer untragbarerer Zustände im heutigen Vatikan und einen Papst, der Häresien offen vertritt und der sogar vor Götzendienst der übelsten Art und Weise nicht halt macht, einen Papst, der Atheisten und Ehebrecher, der Moslems und sektierer hofiert und ihnen ständig zusichert, das sie auf der Seite des wahren Gottes stehen, angesichts eines Papstes, der gläubige Katholiken ständig kritisiert, ja sogar beschimpft und als einzigstes ihnen die liebe Gottes abspricht, angesichts dieser Zustände, sprechen endlich immer mehr unserer katholischen Hirten Klartext. Es geht einfach nicht länger anders. Mit Deutschland kann die Kirch diesbezüglich leider nicht rechnen. Die deutsche Amtskirche ist 110% ig auf der Linie Bergolios. Es gibt natürlich einige wenige ehrenvolle Ausnahmen, die jedoch möglichst totgeschwiegen werden und denen keinerlei Amt anvertraut wird.
Bernold Baer
Zitat:
"Chaput analysiert, dass sie oft aus Feigheit oder - angeblich häufiger - aus "ängstlicher Vorsicht", die Gläubigen zu brüskieren und zu spalten, Offenheit vermeiden."
Offenbarung 21 (EÜ):
" 8 Aber die Feiglinge und Treulosen, die Befleckten, die Mörder und Unzüchtigen, die Zauberer, Götzendiener und alle Lügner - ihr Los wird der See von brennendem Schwefel sein. Dies ist der zweite TodMehr
Zitat:
"Chaput analysiert, dass sie oft aus Feigheit oder - angeblich häufiger - aus "ängstlicher Vorsicht", die Gläubigen zu brüskieren und zu spalten, Offenheit vermeiden."

Offenbarung 21 (EÜ):
" 8 Aber die Feiglinge und Treulosen, die Befleckten, die Mörder und Unzüchtigen, die Zauberer, Götzendiener und alle Lügner - ihr Los wird der See von brennendem Schwefel sein. Dies ist der zweite Tod."