Kardinal Müller warnt vor Kasuistik [von Papst Franziskus]

Das Wort Gottes ist in Bezug auf die Ehe sehr klar und die Kirche will keine Säkularisierung der Ehe. Das sagte Kardinal Gerhard Ludwig Müller im Interview für das kürzlich von Fabio Marchese Ragona herausgegebene Buch „Tutti gli uomini di Francesco“ (Alle Männer von Franziskus).

Der Kardinal warnt davor, Kasuistik zu betreiben. Das könne in Bezug auf die Ehe „leicht zu Missverständnissen führen“. Allerdings beharrt Papst Franziskus auf der Kasuistik („in einzelnen Fällen“), um die katholische Ehelehre zu verändern.

Müller glaubt, dass „nicht Amoris Laetitia verwirrte Interpretationen geschaffen hat, sondern verwirrte Interpreten eine verwirrte Interpretation“. Eine der verwirrtesten Interpretationen von Amoris Laetitia wurde von Franziskus offiziell gutgeheißen.

Bild: Gerhard Ludwig Müller, © michael_swan, CC BY-ND, #newsZkibhjlxqn

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Theresia Katharina

28. Jan. 2018

Nö, ich lese keine Stellungnahme von Kardinal Müller mehr, weil er wie ein Blatt im Winde ist!

iKKK - Inkompetenzkompensationskompetenz

28. Jan. 2018

Müller glaubt, dass „nicht Amoris Laetitia verwirrte Interpretationen geschaffen hat, sondern verwirrte Interpreten eine verwirrte Interpretation“.
Was für ein unverschämter Rotzlöffel! So kann man doch nicht über sehr ernsthafte Einwände befinden. Man überlege sich einmal, welchen Rang Müller in der Kirche eingenommen hat, dann weiß man leicht, wie schlimm es tatsächlich in Rom und der Kirche …Mehr

Müller glaubt, dass „nicht Amoris Laetitia verwirrte Interpretationen geschaffen hat, sondern verwirrte Interpreten eine verwirrte Interpretation“.

Was für ein unverschämter Rotzlöffel! So kann man doch nicht über sehr ernsthafte Einwände befinden. Man überlege sich einmal, welchen Rang Müller in der Kirche eingenommen hat, dann weiß man leicht, wie schlimm es tatsächlich in Rom und der Kirche aussieht.

Carlus

28. Jan. 2018

1. Kardinal Müller soll sich endgültig auf eine Linie festlegen!
2. bevor es zur Zerstörung vom Heiligen Sakrament Ehe gekommen ist, wurden andere vernichtend geschlagen und deren Vernichtung war und ist er nicht unschuldig.
2.1. das Heilige Messopfer, das Heilige Altarsakrament ,
2.2. den Heiligen Priesterstand, der an den Augen der Gläubigen vorbei in die rotarische und somit freimaurische Gebundenheit geführt hat,
2.3. das Sakrament der Heiligen Taufe,
2.4. das Sakrament der Heiligen Firmung,
2.5. das Sakrament der heiligen und sakramentalen Beichte,
2.6. das heilige Sterbesakrament, die letzte Ölung,
ferner wurden zerstört
2.7. die katholische Glaubenslehre und Moral, begünstigt mit einem fehlerhaften CIC gegenüber des rechtmäßigen aus dem Jahre 1917,
2.8. die nicht Beachtung der göttlichen und kirchlichen Verbote, Zusammenarbeit und Mitgliedschaft bei Rotariern durch Priester und Bischöfe, wie auch Kardinälen und Päpsten wie auch Gegenpäpsten wie Bergoglio,
3. so können noch viele für einen gläubigen Katholiken erkennbaren Schläge der Vernichtung aufgezählt werden, die zu Bergoglio und zur Vernichtung der Ehe geführt haben,
4. lieber Kardinal (?) Müller, wen Sie dazu beitragen wollen Ordnung zu schaffen,dann müssen Sie dazu beitragen die Ursache zu beseitigen und da steht an erster Stelle das unselige 1. Pastoral- und Gründungskonzil mit all aus dessen Geist geborenen bereits aufgezählten und noch zu vervollständigenden Abgleitungen in die Häresie und in das Schisma zur Heiligen Mutter Kirche.
5. Nach diesem Konzil wurde ein Masterplan entwickelt, nun entwickelt doch einen Masterplan zur Heilung in der Kirche oder schweigt bitte.