JCB
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Petersdom Ostern 2010, Palestrina - Popule Meus, Papstliturgie. Das Popule Meus von Palestrina im Petersdom an Ostern 2010 während der Papstliturgie.Mehr
Petersdom Ostern 2010, Palestrina - Popule Meus, Papstliturgie.
Das Popule Meus von Palestrina im Petersdom an Ostern 2010 während der Papstliturgie.
semrodriguez
😌 hermosísimo
Monsignore
Lieber Ludwig,
ich bin so sehr Deiner Meinung, also was die Musik in der Papstliturgie und überhaupt im katholischen Gottesdienst angeht, und ich warte immer noch auf den Durchbruch, der tatsächlich nur kommen könnte, wenn endlich dieser elende Leiter der Cappella Sistina Mons. Giuseppe Liberto in die Wüste geschickt würde. Als Mons. Bartolucci noch das Sagen hatte, durfte der nicht, wie er wollte …Mehr
Lieber Ludwig,

ich bin so sehr Deiner Meinung, also was die Musik in der Papstliturgie und überhaupt im katholischen Gottesdienst angeht, und ich warte immer noch auf den Durchbruch, der tatsächlich nur kommen könnte, wenn endlich dieser elende Leiter der Cappella Sistina Mons. Giuseppe Liberto in die Wüste geschickt würde. Als Mons. Bartolucci noch das Sagen hatte, durfte der nicht, wie er wollte, und der jetzige will nicht, wie er sollte. Deplorabel!
Es gibt aber auch noch einen besonderen Nachteil im Vergleich zu den Knabenchören an deutschen Kathedralen: Die Jungs sind nicht lang genug dabei, um aus dem Chor einen Klangkörper zu formen, der nicht nur den großen Petersdom zu erfüllen vermag, sondern auch die großen Werke der italienischen aber auch der englischen (!) Renaissance- und Barockmusik zu bewältigen in der Lage ist. Wenn ich nur wüßte, was man tun kann... 😲
lingualpfeife
jetzt bräuchte der Vatikan nur noch endlich mal ein gescheiten Kirchenmusiker, der dafür sorgt, dass der Chor auch ohne Folgeschäden, wie Ohrenschmerzen, singen kann.
Kirchenmusik ist nun mal keine Verdi-Oper - und diese Dauerimitation dessen lässt eigentlich jedem Musikliebhaber die Haare zu Berge stehen.Mehr
jetzt bräuchte der Vatikan nur noch endlich mal ein gescheiten Kirchenmusiker, der dafür sorgt, dass der Chor auch ohne Folgeschäden, wie Ohrenschmerzen, singen kann.

Kirchenmusik ist nun mal keine Verdi-Oper - und diese Dauerimitation dessen lässt eigentlich jedem Musikliebhaber die Haare zu Berge stehen.