Nina Hagen will auf evangelischem Kirchentag für Gott rocken und gospeln
Bild: Medienmagazin pro, Creative Commons.
(gloria.tv/ KNA) Die Sängerin Nina Hagen will auf dem Dresdner Evangelischen Kirchentag am Freitag eine lange Gospelnacht gestalten. «Über die Wahrheit, über die Liebe, den Frieden und die Gerechtigkeit Gottes können wir gar nicht genug reden und singen, rocken und gospeln», sagte die Künstlerin der «Leipziger Volkszeitung» (Montagausgabe).
Sie hoffe, dass der Kirchentag «richtig rockt». Zu dem am Mittwoch beginnenden 33. Evangelischen Kirchentag in Dresden erwarten die Veranstalter rund 100.000 Dauerteilnehmer.
Der Kirchentag werde auch von den überwiegend glaubensfernen Menschen im Osten als wichtiges Angebot zum Kommunizieren angenommen, sagte sie. Dafür lohne auch alle Mühe: «Für Gott ist nichts ist vergeblich. Jede noch so kleine Liebesmühe ist ein Mosaikstein für unser ewiges Leben in Christus.» Sie habe sich gefreut, dass das Protestantentreffen diesmal in Dresden stattfinde, so Hagen. «Dresden ist toll! Schließlich wird im Himmel auch gesächselt».
Sie selbst habe den christlichen Glauben auch als Rettungsanker begriffen, der sie auch aus ihrer Drogensucht befreit habe, so Hagen. «Mein Gewissen, meine Schuld, meine Sünde hatte mich schwer belastet - wie schweres Blei. Der liebe Gott hat mich nicht nur aus dem Drogensumpf gerettet, er hat mich auch vor falschen Freunden und falschen Lehren und Wölfen in Schafspelzen gerettet.» Die gebürtige Ost-Berlinerin Hagen hatte sich 2009 evangelisch taufen lassen.
(gloria.tv/ KNA) Die Sängerin Nina Hagen will auf dem Dresdner Evangelischen Kirchentag am Freitag eine lange Gospelnacht gestalten. «Über die Wahrheit, über die Liebe, den Frieden und die Gerechtigkeit Gottes können wir gar nicht genug reden und singen, rocken und gospeln», sagte die Künstlerin der «Leipziger Volkszeitung» (Montagausgabe).
Sie hoffe, dass der Kirchentag «richtig rockt». Zu dem am Mittwoch beginnenden 33. Evangelischen Kirchentag in Dresden erwarten die Veranstalter rund 100.000 Dauerteilnehmer.
Der Kirchentag werde auch von den überwiegend glaubensfernen Menschen im Osten als wichtiges Angebot zum Kommunizieren angenommen, sagte sie. Dafür lohne auch alle Mühe: «Für Gott ist nichts ist vergeblich. Jede noch so kleine Liebesmühe ist ein Mosaikstein für unser ewiges Leben in Christus.» Sie habe sich gefreut, dass das Protestantentreffen diesmal in Dresden stattfinde, so Hagen. «Dresden ist toll! Schließlich wird im Himmel auch gesächselt».
Sie selbst habe den christlichen Glauben auch als Rettungsanker begriffen, der sie auch aus ihrer Drogensucht befreit habe, so Hagen. «Mein Gewissen, meine Schuld, meine Sünde hatte mich schwer belastet - wie schweres Blei. Der liebe Gott hat mich nicht nur aus dem Drogensumpf gerettet, er hat mich auch vor falschen Freunden und falschen Lehren und Wölfen in Schafspelzen gerettet.» Die gebürtige Ost-Berlinerin Hagen hatte sich 2009 evangelisch taufen lassen.