Sabrina
66,1 Tsd.
05:08
Papst kündigt Reise ins Heilige Land an. Papst Benedikt XVI. reist vom 8. bis 15. Mai ins Heilige Land. Das kündigte er am Sonntag beim Angelusgebet an. Vor Tausenden von Menschen auf dem Petersplatz …Mehr
Papst kündigt Reise ins Heilige Land an.
Papst Benedikt XVI. reist vom 8. bis 15. Mai ins Heilige Land. Das kündigte er am Sonntag beim Angelusgebet an. Vor Tausenden von Menschen auf dem Petersplatz bat der Papst um Gebet für die Visite. Es ist erst die dritte Reise eines Papstes nach Israel und Palästina in der Neuzeit; Paul VI. besuchte das Heilige Land im Januar 1964, Johannes Paul II. im März des Heiligen Jahres 2000. Einzelheiten seines Besuchsprogramms nannte Benedikt nicht; die Nuntiatur in Amman kündigte aber an, dass der Papst auch nach Jordanien fliegen wird. Als weitere Etappen nennt das Statement Jerusalem, Betlehem und Nazareth.
pina
nicht ungefährlich diese reise,GOTT schütze unseren papst 😇
elisabethvonthüringen
Ich persönlich war 1999 bei die "Karnerleut"...
Es war eine Pilger-und Studienreise mit meinem damaligen Pfarrer nach Israel und Jordanien...und das war einfach schön.
elisabethvonthüringen
Kann es nicht einmal ganz einfach nur um den Frieden oder besser die Friedensbemühungen gehen? Was da immer wieder im Gazastreifen abgeht, ist sowieso die Katastrophe.
Eine alte Frau sagte mir einmal, sie sei froh, nie im sogenannten Heiligen Land gewesen zu sein, das wären nur "Karnerleut'" da unten....
3 weitere Kommentare von elisabethvonthüringen
elisabethvonthüringen
@jonathan
Es war auch Papst Paul VI in Israel, JPII auf dem Berg Nebo...kann das stimmen?
elisabethvonthüringen
Sonnengesang, liebe, die den Papst dauernd verunglimpfen, haben kein Gewissen, deshalb können sie es auch nicht prüfen... 🤒
elisabethvonthüringen
Und die Papsthetze geht ungehindert weiter...dass mn nur immer wieder etwas zu finden glaubt... 🤬
Erneut Wirbel um Vatikan
Wenige Tage nach dem Papstbrief zum Konflikt um die ultrakonservative Piusbruderschaft gerät der Vatikan erneut in die Kritik. Nach einem Bericht des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" hat der als rechtsextrem eingestufte österreichische Aulaverlag 1998 einen Beitrag des …Mehr
Und die Papsthetze geht ungehindert weiter...dass mn nur immer wieder etwas zu finden glaubt... 🤬

Erneut Wirbel um Vatikan

Wenige Tage nach dem Papstbrief zum Konflikt um die ultrakonservative Piusbruderschaft gerät der Vatikan erneut in die Kritik. Nach einem Bericht des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" hat der als rechtsextrem eingestufte österreichische Aulaverlag 1998 einen Beitrag des damaligen Kardinals Joseph Ratzinger mit Zustimmung des Vatikans abgedruckt.

Wie aus einem dem "Spiegel" vorliegenden Schriftverkehr des Vatikans mit dem Verlag hervorgehe, habe der damalige Sekretär des heutigen Papstes Benedikt XVI., Josef Clemens, den Nachdruck eines erstmals bereits 1995 erschienenen Aufsatzes "im Auftrag von Kardinal Ratzinger" genehmigt.

Leitenberger: "Keine rechten Formulierungen"
Der Sprecher der Erzdiözese Wien, Erich Leitenberger, hatte im Februar erklärt, die Herausgeber der "Aula" hätten "offensichtlich kein Einvernehmen mit dem Kardinal gesucht". Im Übrigen, so Leitenberger, seien in dem Text "keinerlei Formulierungen enthalten, die in irgendeiner Weise 'rechtem' Gedankengut nahestehen".

Nach dem ersten Bekanntwerden des Abdrucks hatte der Grünen-Abgeordnete Karl Öllinger erklärt, die Stellung des Papstes in der Debatte um die Piusbruderschaft müsse angesichts dieser Publikation völlig neu bewertet werden. "Es ist bemerkenswert, dass der Papst in einem Buch mit Rechtsextremen und Holocaustleugnern publiziert."
orf.at