Tina 13
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„Alle Reformen der Kirche werden kein Heil bringen!“
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„Alle Reformen der Kirche werden kein Heil bringen!“

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Tina 13
Die Bischöfe laden mit ihrem Verhalten große Schuld auf sich und werden sich vor Gott rechtfertigen müssen dem irrenden Zeitgeist nicht widerstanden zu haben. 🙏🙏
Tina 13
Waagerl
Das Buch „Ökumene gegen Herz Mariä Weihe“ legt die Finger in die Wunde des falschen Ökumenismus.Die Tragik der heutigen Zeit ist die Zurückdrängung der Verehrung des Unbefleckten Herzens Mariens im Leben der Kirche, die ein übernatürliches Mittel der Einigung aller Menschen in der katholischen Kirche ist.
Faustine 15
Gutes Buch.
Tina 13
„Denn ein Aufruf zu Gebet, Buße und Wiedergutmachung kann nicht falsch sein, speziell nicht nach den Ereignissen dieses Wochenendes.„ 🙏🙏🙏
Tina 13
„Erst die Ereignisse am letzten Wochenende zeigen, wie aktuell dieser Aufruf ist und dass es kein Zufall war, dass der Herr ausgerechnet an diesem 13. Mai, dem Hochfest Christi Himmelfahrt und dem 104. Jahrestag der ersten Erscheinung von Fatima, zum Sühnegebet einlädt. Die himmelschreienden Sakrilegien, die in über hundert Kirchen begangen wurden, können nicht ungesühnt bleiben. "Warum verlangt …Mehr
„Erst die Ereignisse am letzten Wochenende zeigen, wie aktuell dieser Aufruf ist und dass es kein Zufall war, dass der Herr ausgerechnet an diesem 13. Mai, dem Hochfest Christi Himmelfahrt und dem 104. Jahrestag der ersten Erscheinung von Fatima, zum Sühnegebet einlädt. Die himmelschreienden Sakrilegien, die in über hundert Kirchen begangen wurden, können nicht ungesühnt bleiben. "Warum verlangt ihr nach des Menschen Ordnung, wenn ihr das Gebot Gottes habt? Warum wollt ihr so sein wie Gott? Ihr ruft damit Unheil hervor. Serviam! Dies ruft mit Mir zum Ewigen Vater. Wer Mich liebt, der hält Meine Gebote. Kein einziges Iota ändere Ich. Gottes Gebot gilt in alle Ewigkeit. Der Ewige Vater hat alles in unendlicher Liebe erschaffen. Was könnte also größer sein als Sein Wort, als Sein Gebot? Reue, Gebet, Opfer, Buße! Fallt auf eure Knie und bittet um Wiedergutmachung. Bittet um den Segen des Ewigen Vaters und die Tilgung aller Irrlehren. Niemand erhebe sich über Gott. Ändert Sein Wort nicht, nehmt es in Liebe an“, ermahnte das Jesuskind uns alle am Hochfest Mariä Verkündigung, am 25. März, um nur eine Woche später, am Gründonnerstag, zu erklären: „Hört! Dies ist Mein Wort an euch. Alle Reformen der Kirche werden kein Heil bringen. Sie sind von der Welt. Opfer, Gebet, Buße, Mein Kreuzesopfer heiligen die Menschen. Dies wird die Kirche, Meine Braut, erneuern. (…) Wenn ihr betet, aufopfert und wiedergutmacht, werdet ihr den Zorn des Ewigen Vaters mildern. Betet für die Bekehrung der Sünder!" Auch das Hissen von Regenbogenfahnen war Thema einer Botschaft am 25. April: „Nun höre gut zu! Der Widersacher regt die Seelen an, Fahnen an Meinen Häusern anzubringen, die Zeichen sind, Meinem Wort zu widersprechen und der Heiligen Schrift nicht zu folgen.“
3 weitere Kommentare von Tina 13
Tina 13
„Am 2.12.2019 kündigte Jesus der Seherin „drei schwere Jahre“ an – zum damaligen Zeitpunkt ahnte noch niemand etwas von der Corona-Pandemie, die erstmals Anfang Januar 2020 Schlagzeilen machte. „Ich trage euch durch diese Drangsal, durch alle Finsternis. Durch Mein kostbares Blut habe Ich euch erlöst“, versprach der Herr einen Monat später. Nach einer Vision der Welt und Botschaften zur geistlichen …Mehr
„Am 2.12.2019 kündigte Jesus der Seherin „drei schwere Jahre“ an – zum damaligen Zeitpunkt ahnte noch niemand etwas von der Corona-Pandemie, die erstmals Anfang Januar 2020 Schlagzeilen machte. „Ich trage euch durch diese Drangsal, durch alle Finsternis. Durch Mein kostbares Blut habe Ich euch erlöst“, versprach der Herr einen Monat später. Nach einer Vision der Welt und Botschaften zur geistlichen Aufgabe verschiedener Länder hieß es zu Deutschland: „Du rote Opferrose Deutschland, vom Irrtum so sehr hin und her geschüttelt, dir erweise Ich Meine Gnade — Gnade, damit du wiedergutmachen kannst, was du an Irrtum anrichtest.“
Tina 13
„Die Heilige Schrift kennt viele Beispiele dafür, wie Menschen glaubten, die Gebote Gottes umschreiben zu können, um damit scheinbar besser in ihre Zeit zu passen. In jedem einzelnen Fall führten diese Versuche ins Verderben. Gott entzog jene, die sich offen gegen sein Gesetz stellten, seiner Gnade (oder, besser: sie selbst entzogen sich durch ihr Handeln der Gnade Gottes), und so kam Unheil über …Mehr
„Die Heilige Schrift kennt viele Beispiele dafür, wie Menschen glaubten, die Gebote Gottes umschreiben zu können, um damit scheinbar besser in ihre Zeit zu passen. In jedem einzelnen Fall führten diese Versuche ins Verderben. Gott entzog jene, die sich offen gegen sein Gesetz stellten, seiner Gnade (oder, besser: sie selbst entzogen sich durch ihr Handeln der Gnade Gottes), und so kam Unheil über sie: Von der Vertreibung aus dem Paradies bis zur Zerstörung Jerusalems durch die Babylonier. Dabei gab es immer prophetische Stimmen, die sie zuvor davor warnten. Der heilige Paulus rief daher ausdrücklich dazu auf, prophetisches Reden als Gnadengabe Gottes zu achten und „alles zu prüfen“, das Gute aber zu behalten. Die bedeutendste prophetische Mahnung des 20. Jahrhunderts war die Botschaft von Fatima, die zu Umkehr und Buße aufrief. Sollten die Menschen jedoch fortfahren, Gott zu beleidigen, würden Kriege, Katastrophen und Verfolgungen der Kirche über sie kommen. Die Geschichte des 20. Jahrhunderts hat gezeigt, wie präzise die sehr konkreten Warnungen von Fatima eingetroffen sind. Doch es gibt auch aktuellere Botschaften, nicht nur im bosnisch-herzegowinischen Medjugorje oder in Trevignano Romano bei Rom. Vorsicht ist dabei sicher geboten, doch ebenso gilt: Solange eine Erscheinung der Gottesmutter von der kirchlichen Autorität nicht ausdrücklich verurteilt wurde, steht es dem Gläubigen frei, sich mit den Botschaften zu beschäftigen und ihnen zu folgen, ohne dabei dem kirchlichen Urteil vorzugreifen.„
Tina 13
„Eine Frau, die seit zwei Jahrzehnten Erscheinungen der Gottesmutter und des Herrn haben will, behauptet, dass ihr am 2. Mai während der Heiligen Messe Christus erschienen sei, das Gesicht voll blutender Wunden, auf dem Haupt eine Dornenkrone. Mit seinem blutüberströmten Antlitz habe er sie angeschaut, dabei habe sie seine Stimme vernommen: „Weil die Menschen nicht den Geboten Gottes folgen, sondern …Mehr
„Eine Frau, die seit zwei Jahrzehnten Erscheinungen der Gottesmutter und des Herrn haben will, behauptet, dass ihr am 2. Mai während der Heiligen Messe Christus erschienen sei, das Gesicht voll blutender Wunden, auf dem Haupt eine Dornenkrone. Mit seinem blutüberströmten Antlitz habe er sie angeschaut, dabei habe sie seine Stimme vernommen: „Weil die Menschen nicht den Geboten Gottes folgen, sondern die gleiche Sünde begehen wie Adam und Eva, selbst entscheiden zu wollen über Gut und Böse und sich eine eigene Ordnung schaffen, lässt der Ewige Vater es zu, dass es ein Opfer des Abel und ein Opfer des Kain in den kommenden Tagen geben wird. Euer Ausweg ist die Wiedergutmachung vor dem Ewigen Vater.“