@Schneewittchen :Mein Gott, was reden Sie denn da so daher? Sie machen ja wohl Ihrem Namen alle Ehre oder? Leben Sie denn in Ihrer Märchenwelt? Sehen Sie, ich sehe das alles mir ganz anderen Augen als Sie!
Ich denke so: H.H. Pfarrer Gänswein ist, Gott sei Lob und Dank dafür, wie man unschwer erkennen kann, sehr pflichtbewusst als Arbeiter im Weinberg des Herrn mit Leib und Seele tätig. Er folgt dem, wozu Gott der Herr,- unser lieber Vater im Himmel, ihn von Anfang an, berufen hat !
Siehe Johannes: " Meine Schafe hören auf meine Stimme" (auswendig weiss ich nicht die Stelle von Joh.) Wissen Sie wenn Jesus sagt, dass wir nur durch die Tür zu den Schafen kommen und ER SELBST die Tür ist, dann weiss doch jeder wo sein Weg lang geht und W E M er folgen will oder W E M nicht. Oder?
Schauen Sie mal, sicher ist sich Monsing. Gänswein darüber völlig im Klaren, dass das Leben einen sehr viel tieferen Sinn hat als Oberflächlichkeiten und als Sinnliches. Er strebt nach höherem. Es macht mich ganz glücklich wenn ich sehe ,wie er sich auf seinem Weg durch nichts beirren und aufhalten lässt.
Sie dürfen eines ja nicht vergessen, liebes Schneewittchen.,nämlich den Sinn und den Zweck eines Gelübdes!
Und vor allen Dingen: In wessen Gegenwart man ein Gelübde schliesst.
W E R ist denn da dabei ?
W a s ist denn da tragend?
D A S ist ein B UN D!! Halten Sie sich das mal vor Augen. "Was Gott verbunden hat, das darf der Mensch nicht trennen. "So sagt Jesus.
Sie dürfen H:H. Gänswein so lieben wie Jesus ihn liebt- oder wie wir uns lieben: Als Geschwister im Herrn, als Bereicherung auf dem Weg zu Gott und als Wegbegleiter auf dem Weg zur Ewigkeit.
Wir teilen diese unsre Zeitepoche, teilen dieselben Freuden und Leiden eben dieser Zeitepoche miteinander und zeigen uns gegenseitig Wege und Möglichkeiten für einen gehbaren Weg. Gottes Vorsehung gibt uns einander als Wegbegleiter, weil er es gut mit uns meint.
Das ist dann tragend und fruchtbar. Das gibt Erfüllung.Aber andre Gedanken müssen Sie verjagen! Das lässt Sie fallen. Denken Sie immer daran: "Der Feind kommt nur um zu schlachten und zu verwirren" (wie in Joh. steht) Dann verschwindet er wieder und lässt Sie zurück. Mehr nicht!
Ich habe es erlebt: Ein Pfarrer, er könnte dem Aussehen nach,-der Bruder von H.H. Gänswein sein,-Ist aber leider nicht so eingestellt wie jener, so dass ihm alle Frauen hinterherlaufen, während ER SICH "SONNT".. Das ganze "Weibergetümmel" sorgt für ganz entsetzliche Unruhe und für viel, sehr viel Wirbel! Das, was wesentlich sein sollte, hat k e i n e n Raum mehr!
Folge: Der Priester ist total zerrissen, blamiert sich ganz unbeschreiblich selbst, ist absolut kein Vorbild mehr und macht sich mitunter total lächerlich!! (da er ständig "als
SCHÖNSTER Priester "dargestellt wird. )
Wollte ich alle Schäden die durch diesen Geistlichen aufgetreten sind, aufzählen - Schneewittchen, Sie würden Ihre Lust an H.H. Gänswein garantiert s o f o r t und vollständig verlieren!! Glauben Sie mir!
Ich habe schon einen ganzen Tag lang laut geweint, weil ich sehr, sehr viel Schlimmes durch diesen besagten Priester "erlebt"- wohlgemerkt erlebt!! nicht nur "so gehört " habe! Und das ist ein Unterschied.
Mein einziges Glück war damals, dass ich noch einen "wahren "echten" Priester spätabends sprechen konnte. Der hat unsre Not hier sehr gut verstanden.
Ich hatte aber auch eine riesengrosse Wut auf den besagten Priester und konnte- nur mit Gottes Hilfe und mit dem fürbittenden Gebet lieber Menschen dieser Wut Herr werden, glauben Sie mir, Schneewittchen. Was wir erlebt haben, das wünsche ich keinem Todfeind,!
Ich hatte zuvor immer Achtung und Respekt vor Geistlichen- auf einmal sah ich "hinter jedem Priester "ein grosses Fragezeichen!. Das ertragen zu müssen ist furchtbar.Mit einem Schlag war eine ganz grosse Krise da! Mit viel Geduld half mir schliesslich ein heiligmässiger Priester, aber auch diesem misstraute ich lange. Aber er verstand weshalb.
Ich hoffe, dass ich Ihnen nun mit diesem langen Beitrag etwas "auf die Sprünge "helfen konnte, damit Sie Ihr Denken überprüfen können. Und alles etwas anders sehen können.
Es gibt eine äussere und eine innere Schönheit. Sicher hat H. H. Pfarrer Gänswein beides geschenkt bekommen, aber man muss Gott dafür danken. Oder soll Gott wirklich keine hübschen Menschen berufen. dürfen? Überlegen Sie mal!
D A S wäre doch ungerecht oder?
Jetzt lachen Sie nicht: Mir gefällt z. B. Papst Benedikt XVI sehr, sehr gut. Aber das teile ich wohl mit sehr, sehr vielen Menschen oder ? Ein wahres Geschenk des Himmels ist er. Und wir haben eines gemeinsam, das macht mich ganz glücklich: Wir haben denselben Vater und Erlöser, denselben Heiligen Geist und dieselbe Mutter Maria.Gott möge Sie segnen, Schneewittchen