michael st.
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Warum schreibt Pater Pio dem Papst bezüglich der Enzyklika Humanae Vitae?
Als Papst Paul VI. Humanae Vitae veröffentlichte gab es eine Rebellion von Bischöfen gegen das dort enthaltene Verbot von Empfängnisverhütung. Daraufhin schreibt Pater Pio dem Papst, um ihm den Rücken gegen diesen Aufstand zu stärken und ihm für die Bestätigung der immerwährenden und unveränderbaren Lehre zu danken.
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Mir vsjem
In alle Ewigkeit glauben wir nicht, dass PATER PIO sich bei einem Abtrünnigen, Ketzer, Häretiker und damit Nichtpapst bedankt hat.
Das kann glauben wer will, wir werden das nie akzeptieren.
Deswegen bitten wir Herrn v. Oldenburg inständig, der Sache und der Quelle nachzugehen, um dies korrigieren zu können.
Dieser Montini hat die künstliche Empfängnisverhütung abgelehnt, mehr aber auch nicht. …
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In alle Ewigkeit glauben wir nicht, dass PATER PIO sich bei einem Abtrünnigen, Ketzer, Häretiker und damit Nichtpapst bedankt hat.

Das kann glauben wer will, wir werden das nie akzeptieren.
Deswegen bitten wir Herrn v. Oldenburg inständig, der Sache und der Quelle nachzugehen, um dies korrigieren zu können.

Dieser Montini hat die künstliche Empfängnisverhütung abgelehnt, mehr aber auch nicht. Diese "Enzyklika" führt dennoch hin zur Geburtenregelung (heute: Familienplanung), wofür es ausreichende Gründe geben und der Rat der Kirche eingeholt werden muss und niemand kann sich eigenmächtig, nach eigenem Gutdünken, diese Gewissensfrage lösen. Montini hat den primären Zweck der Ehe unterschlagen.

Er selbst ist überhaupt nicht befugt, eine katholische Lehre zu verbreiten, denn ER IST NICHT KATHOLISCH. Die Römisch-Katholische Kirche hat längst gesprochen in der Enzyklika Casti connubii von Pius XI. Dieser Mann Montini hat die LITURGIE der Welt, dem modernen Menschen angepasst und damit restlos ZERSTÖRT. Ein Ketzer kann kein Lehrschreiben im katholischen Sinn herausgeben. Deswegen ist Humanae vitae kein Dokument der Katholischen Kirche. Humanae vitae basiert auf Subjektivismus. Es stammt vom gleichen Urheber, der den von Gott verworfenen NOM herausgab.

In der Zeit, als PATER PIO noch lebte, wurde bereits der NOM versuchsweise angewandt. Und dabei sind alle schuldig geworden, die die Pflicht gehabt hätten, aufzustehen. Nein, nein, PATER PIO ließ sich hier nicht als Werkzeug der Möchtegern benutzen. Für ihn war Montini ein Gräuel. Das können wir beweisen.

Kein einziges Desaster war mörderischer, brutaler, gemeiner - bewusst vollzogen - als die Vernichtung der Messe des Römischen Ritus, die direkt zu uns kam von den Aposteln. Der zentrale Akt des Heiligen Opfers der Messe ist die Transsubstantiation, die das Brot und den Wein in den Leib, das Blut, die Seele und die Gottheit Christi verwandelt. Es war ein Akt grausamster Bosheit "Pauls VI." dieses Ersetzenwollens der Messe des Römischen Ritus mit dem protestantisierten „Novus Ordo Missae“, die sich dann die Priester und die Gläubigen haben aufzwingen lassen.