Am 15. Mai wurden in den USA mehrere Pro-Life-Aktivisten zu Gefängnisstrafen verurteilt. Der Grund: Sie hatten den Zugang zu einer Abtreibungsklinik blockiert. Lauren Handy, die Anführerin der Aktion, muss nun fast 5 Jahre ins Gefängnis. Die Richterin beklagte, dass keiner der Lebensrechtler Mitleid mit den betroffenen Frauen gehabt habe. Abtreibung sei eine Gesundheitsdienstleistung und den Frauen …Mehr
Am 15. Mai wurden in den USA mehrere Pro-Life-Aktivisten zu Gefängnisstrafen verurteilt. Der Grund: Sie hatten den Zugang zu einer Abtreibungsklinik blockiert. Lauren Handy, die Anführerin der Aktion, muss nun fast 5 Jahre ins Gefängnis. Die Richterin beklagte, dass keiner der Lebensrechtler Mitleid mit den betroffenen Frauen gehabt habe. Abtreibung sei eine Gesundheitsdienstleistung und den Frauen sei damit der Zugang zu einem menschlichen Grundbedürfnis verwehrt worden.
vaticannews.va

USA: Hohe Strafe wegen Blockade von Abtreibungsklinik - Vatican News

USA: Hohe Strafe wegen Blockade von Abtreibungsklinik Die 30-jährige Lauren Handy hatte mit einigen Mitstreitern den Zugang zu der …
kyriake
Die Abtreibungsgegner sollten sich auf der Straße festkleben!! In Deutschland ist das erlaubt und wird sogar noch von der Regierung gefördert!!
gennen
Bitte um Gebet für ein ungeborenes Kind. Die Eltern wollen es abtreiben, da es das Downsyndrom haben soll.
Heribert Nuhn
Wo ist das Problem? Blockade ist ja schon eine Handlung. In Deutschland darf man in der Bannmeile einer Abtreibungsklinik nicht einmal beten!
Aquila
„Kultur” des Mordens!